Kontakt

Hilfe
Heutige Beiträge
Kalender
Registrieren
Home

Willkommen im Elvis-Forum.

Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen.

Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum!

Wenn Du Probleme bei der Registrierung oder Deinen Zugangsdaten hast, kontaktiere bitte unseren Support.



Navigation
Zurück   Elvis-Forum > Elvis-Forum > Elvis Presley
Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

Antwort
 
Themen-Optionen

  #1  
Alt 17.03.2007, 03:50
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
au ja ... gegen den Karate-Elvis haben die keine Chance ...
Stuss, ein echter Vollkontakter hätte Elvis locker umgehauen, Elvis war kein richtiger Kampfsportler, alle Gürtel ab dem Braunen müssen normalerweise hart verdient werden, die meisten erhielt Elvis aufgrund seines Status, insbesondere ab dem 4. Dan aufwärts (Großmeister), hier will ja wohl ernsthaft keiner behaupten, Elvis gehöre in die Riege der besten Kampfsportler aller Zeiten - wer sich ein wenig mit Karate auskennt, der weiß genau, bei Elvis ist es höchstens "Showman Karate" - gegen einen Bruce Lee, Chuck Norris, Bolo Yeung oder auch Bill "Superfoot" Wallace hätte Elvis zu Lebzeiten keine 2 Min. was reißen können!
Alt Alt 17.03.2007, 03:50
Advertising
Werbung
 
Diese Werbung wird registrierten
Mitgliedern so nicht angezeigt.
Werde noch heute
im Elvis-Forum
Standard Sponsored Links

  #2  
Alt 17.03.2007, 03:53
gast-20070627
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Master Sniper Beitrag anzeigen
Stuss, ein echter Vollkontakter hätte Elvis locker umgehauen, Elvis war kein richtiger Kampfsportler, alle Gürtel ab dem Braunen müssen normalerweise hart verdient werden, die meisten erhielt Elvis aufgrund seines Status, insbesondere ab dem 4. Dan aufwärts (Großmeister), hier will ja wohl ernsthaft keiner behaupten, Elvis gehöre in die Riege der besten Kampfsportler aller Zeiten - wer sich ein wenig mit Karate auskennt, der weiß genau, bei Elvis ist es höchstens "Showman Karate" - gegen einen Bruce Lee, Chuck Norris, Bolo Yeung oder auch Bill "Superfoot" Wallace hätte Elvis zu Lebzeiten keine 2 Min. was reißen können!
sagt wer
  #3  
Alt 17.03.2007, 03:56
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
sagt wer
Ist Fakt, kann Dir jeder bestätigen, der sich ernsthaft mit Martial Arts auskennt, oder glaubst Du hier echt, Elvis gehöre in eine Reihe mit Großmeistern des Kampfsports?
  #4  
Alt 17.03.2007, 07:15
Benutzerbild von Butchgirl
Butchgirl Butchgirl ist offline
Posting-Legende
 
Registriert seit: 27.07.2003
Ort: Berlin
Beiträge: 6.350
Butchgirl Renommee-Level 36%Butchgirl Renommee-Level 36%Butchgirl Renommee-Level 36%Butchgirl Renommee-Level 36%Butchgirl Renommee-Level 36%Butchgirl Renommee-Level 36%Butchgirl Renommee-Level 36%Butchgirl Renommee-Level 36%
Butchgirl eine Nachricht über MSN schicken
Zitat:
Zitat von Master Sniper Beitrag anzeigen
Stuss, ein echter Vollkontakter hätte Elvis locker umgehauen, Elvis war kein richtiger Kampfsportler, alle Gürtel ab dem Braunen müssen normalerweise hart verdient werden, die meisten erhielt Elvis aufgrund seines Status, insbesondere ab dem 4. Dan aufwärts (Großmeister), hier will ja wohl ernsthaft keiner behaupten, Elvis gehöre in die Riege der besten Kampfsportler aller Zeiten - wer sich ein wenig mit Karate auskennt, der weiß genau, bei Elvis ist es höchstens "Showman Karate" - gegen einen Bruce Lee, Chuck Norris, Bolo Yeung oder auch Bill "Superfoot" Wallace hätte Elvis zu Lebzeiten keine 2 Min. was reißen können!
Ich denke auch, gegen einen Bill Wallace , Chuck Norris oder aehnliches haette er ziemlich alt ausgesehen.

Diese Leute haben Jahrezehnte gebraucht um ihre Klasse auf dem Gebiet des Kampfsportes zu erreichen, das kann man nicht halbherzig machen. Da gehoert lebenslang, jeden Tag hartes Training dazu und eiserne Selbstdiziplin.

Ich habe auch mal einige Zeit, vor zig Jahren Kampfsport gemacht und einige Faux Pax die fallen mir auch immer wider ins Auge wenn ich Elvis Footage sehe, von seinen KATAS z.B. auf der Buehne.
Selbst wenn ich beruecksichtige das die nun unter nicht optimalen Umstaenden da vorgefuehrt wurden.
Manches da geht gar nicht, weil er schon erstmal vollkommen falsch steht bei einigem was er da zeigt.

Und kein Schueler wuerde normalerweis auf die Idee kommen in Schuhen! einen Dojo zu betreten, sowie ich das mal auf Photos schon sah.
Das ist eine Sache die man dann bei jedem Sensei nur einmal macht, weil es mit das duemmste an Respektlosigkeit gegenueber Sensei und Dojo ist, was man sich leisten kann.

Auch geht diese ganze oeffentliche Vorfuehrung, eigentlich vollkommen gegen Philosophien einer asiatischen Kampfsportart, wie sie normalerewise gelehrt wird.

Naemlich das sie auschliesslich und nur zum Zwecke der Selbstverteidigung dient.
Ausser evtl bei KENPO was ja ein amerikanisiertes Misch Masch Karate ist und ich das mal dann daraus nehme, weil es mit den eigentlichen Traditionen ja nix mehr zu tun hat.

Wie diese ganzen DAN Befoerderungen im einzelnen zustande kamen weiss ich natuerlich nicht, ich war ja auch nicht dabei, aber durch ordentliche Pruefung vor einem Kommitee erscheint mir doch fragwuerdig, wobei die letzten paar sowieso nur noch ehrenhalber verliehen werden...dafuer gibt es dann irgendwo keine Pruefung mehr, aber dazu muss man sich erstmal schon bis dahin 'bewiesen' haben.
  #5  
Alt 17.03.2007, 11:42
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Master Sniper Beitrag anzeigen
Großmeister der Musik, aber ganz gewiss nicht des Kampfsports!
Revealed: Elvis, the king of karate
Vanessa Thorpe, arts correspondent
Sunday March 11, 2001
The Observer


He was the King of Rock 'n' Roll. But he now turns out to have been the king of karate too.
A long-lost documentary made by Elvis Presley which is to have its world premiere next month will astonish many fans by revealing him to have been a highly-trained grand master of the Japanese martial art. The international interest in the film is likely to come as something of a shock to elderly residents of Worthing, the British seaside town chosen for the premiere.

The New Gladiator was shot three years before Presley's death in 1977, yet it shows the singer in prime physical condition, disproving the commonly-held belief that his health had deteriorated badly by then. He is shown performing perfect Kenpo karate self-defence techniques, involving gouging out eyes, breaking noses and disarming attackers.

His agility proves that 'the king' had attained the high levels of proficiency in the sport that he had claimed. This has always been disputed by biographers who, until now, have almost universally described him as a mere dabbler in the martial arts.

The original footage, which has been brought to this country by Presley's former karate partner, Wayne Carman, makes it clear that the star was an expert who took pleasure in teaching others.

'Elvis was an eighth-degree black belt in karate,' said Andrew Hearn, editor of the fanzine Essential Elvis , who is to stage the first public screening of The New Gladiator. 'It is a privilege for me to bring this unseen film to fans. It shows just how serious about karate he really was.'

The extraordinary documentary-style excerpt lasts 22 minutes and features Presley teaching a karate class. He jokes with students who ask him how to handle an assailant who holds a gun to your head. Presley prepares an elaborate manoeuvre, then simply drops to his knees, as though in prayer.

'Not even grand master can dodge bullet. Old Chinese Proverb,' he quips.

Carman, who was the United States karate champion in 1973 and appears with Presley in The New Gladiator , bought the discarded film from a private museum in Branson, Missouri, four years ago as soon as he realised what it was. So far he has only shown it to friends and, most recently, to Hearn when they met in America.

'There is one other copy of the film which was made out of courtesy for the Presley family,' said Hearn. 'The Graceland Estate has never released it or shown it.'

Presley decided to make the film at a time when martial arts were still viewed with suspicion. Hearn and Carman believe he wanted to spread the word about karate, as well as to star in and narrate the film, to have been shot near his Memphis home.

'Elvis was a great martial artist with 15 years' training,' Carman told The Observer. 'He told me he wanted to make this documentary to show people how important karate was. In 1973 and 1974 his health was up and down - he was crash-dieting - but people can see he was still in great shape.

'It has been a project of mine to bring this film to the public somehow ever since I found it.'

Carman, 51, recalls that after about only half an hour on the first day of filming, the star was called away and the project was never completed.

'It's never been screened before,' said Hearn. 'It was originally 25 minutes long, but Warner Brothers wanted three minutes, so they cut it off the reel and it's still missing.'

The film will be shown on a screen only 8ft tall at the Empress Suite, Worthing, on 28 April.

For more information about 'Essential Elvis Magazine' or the screening contact Andrew Hearn, on 01903 525917, or email him at elvisfanclub@compuserve.com.
  #6  
Alt 17.03.2007, 12:40
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
Revealed: Elvis, the king of karate
Vanessa Thorpe, arts correspondent
Sunday March 11, 2001
The Observer


He was the King of Rock 'n' Roll. But he now turns out to have been the king of karate too.
A long-lost documentary made by Elvis Presley which is to have its world premiere next month will astonish many fans by revealing him to have been a highly-trained grand master of the Japanese martial art. The international interest in the film is likely to come as something of a shock to elderly residents of Worthing, the British seaside town chosen for the premiere.

The New Gladiator was shot three years before Presley's death in 1977, yet it shows the singer in prime physical condition, disproving the commonly-held belief that his health had deteriorated badly by then. He is shown performing perfect Kenpo karate self-defence techniques, involving gouging out eyes, breaking noses and disarming attackers.

His agility proves that 'the king' had attained the high levels of proficiency in the sport that he had claimed. This has always been disputed by biographers who, until now, have almost universally described him as a mere dabbler in the martial arts.

The original footage, which has been brought to this country by Presley's former karate partner, Wayne Carman, makes it clear that the star was an expert who took pleasure in teaching others.

'Elvis was an eighth-degree black belt in karate,' said Andrew Hearn, editor of the fanzine Essential Elvis , who is to stage the first public screening of The New Gladiator. 'It is a privilege for me to bring this unseen film to fans. It shows just how serious about karate he really was.'

The extraordinary documentary-style excerpt lasts 22 minutes and features Presley teaching a karate class. He jokes with students who ask him how to handle an assailant who holds a gun to your head. Presley prepares an elaborate manoeuvre, then simply drops to his knees, as though in prayer.

'Not even grand master can dodge bullet. Old Chinese Proverb,' he quips.

Carman, who was the United States karate champion in 1973 and appears with Presley in The New Gladiator , bought the discarded film from a private museum in Branson, Missouri, four years ago as soon as he realised what it was. So far he has only shown it to friends and, most recently, to Hearn when they met in America.

'There is one other copy of the film which was made out of courtesy for the Presley family,' said Hearn. 'The Graceland Estate has never released it or shown it.'

Presley decided to make the film at a time when martial arts were still viewed with suspicion. Hearn and Carman believe he wanted to spread the word about karate, as well as to star in and narrate the film, to have been shot near his Memphis home.

'Elvis was a great martial artist with 15 years' training,' Carman told The Observer. 'He told me he wanted to make this documentary to show people how important karate was. In 1973 and 1974 his health was up and down - he was crash-dieting - but people can see he was still in great shape.

'It has been a project of mine to bring this film to the public somehow ever since I found it.'

Carman, 51, recalls that after about only half an hour on the first day of filming, the star was called away and the project was never completed.

'It's never been screened before,' said Hearn. 'It was originally 25 minutes long, but Warner Brothers wanted three minutes, so they cut it off the reel and it's still missing.'

The film will be shown on a screen only 8ft tall at the Empress Suite, Worthing, on 28 April.

For more information about 'Essential Elvis Magazine' or the screening contact Andrew Hearn, on 01903 525917, or email him at elvisfanclub@compuserve.com.
Was willst Du mir damit sagen?

Über Elvis im Endeffekt gescheitertes Karatefilmprojekt "The New Gladiators" brauchen wir nicht zu debattieren, ich kenne es, wie auch seine Notizen dazu - mit ganz brauchbarren Ansätzen, was die Lehre der Martial Arts angeht, dies macht ihn trotzdem nicht zu einem "Großmeister" - er war höchstens einer der Vorreiter für die öffentliche Wirkung der Wahrnehmung der Martial Arts für eine breitere Masse, aber auch dann noch in einem unerheblichen Rahmen, dass die verblendete "Elvis war der Beste, Schönste und Allergrößte = Perfekt vor dem Herrn!" Fraktion natürlich nicht wahrhaben kann bzw. will, dies ist, wie in diesem Thread mal wieder überdeutlich zu sehen, auch kein großes Geheimnis, so what?

Nochmals: Elvis hat für den Kampfsport allerhöchstens eine publikumsträchtige Wirkung gehabt, nämlich in der Form von ein bisschen Gehampele auf der Bühne, aber nicht, wenn um es die Auslebung, Weitergabe und nachweisbare Verdienste darum geht!
  #7  
Alt 17.03.2007, 12:48
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Master Sniper Beitrag anzeigen
Was willst Du mir damit sagen?

Über Elvis im Endeffekt gescheitertes Karatefilmprojekt "The New Gladiators" brauchen wir nicht zu debattieren, ich kenne es, wie auch seine Notizen dazu - mit ganz brauchbarren Ansätzen, was die Lehre der Martial Arts angeht, dies macht ihn trotzdem nicht zu einem "Großmeister" - er war höchstens einer der Vorreiter für die öffentliche Wirkung der Wahrnehmung der Martial Arts für eine breitere Masse, aber auch dann noch in einem unerheblichen Rahmen, dass die verblendete "Elvis war der Beste, Schönste und Allergrößte = Perfekt vor dem Herrn!" Fraktion natürlich nicht wahrhaben kann bzw. will, dies ist, wie in diesem Thread mal wieder überdeutlich zu sehen, auch kein großes Geheimnis, so what?

Nochmals: Elvis hat für den Kampfsport allerhöchstens eine publikumsträchtige Wirkung gehabt, nämlich in der Form von ein bisschen Gehampele auf der Bühne, aber nicht, wenn um es die Auslebung, Weitergabe und nachweisbare Verdienste darum geht!
nein, ich will ihn nicht als größten stärksten schönsten Alleskönner aller Zeiten preisen , aber es gibt seriöse Stimmen, die seine Kampfkunst priesen, und ich finde es einfach lächerlich, in Deiner gewohnt selbstherrlichen Art, es auf ein "Gehampel" zu reduzieren.
  #8  
Alt 17.03.2007, 12:53
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
nein, ich will ihn nicht als größten stärksten schönsten Alleskönner aller Zeiten preisen , aber es gibt seriöse Stimmen, die seine Kampfkunst priesen, und ich finde es einfach lächerlich, in Deiner gewohnt selbstherrlichen Art, es auf ein "Gehampel" zu reduzieren.
Das Du, der selbstverklärte Elvisanbeter vor dem Herrn, natürlich absolut nicht mit einer, wie auch immer gearteten, anderen Meinung umgehen kannst, die sich gegen Dein unfehlbares Idol zu richten wagt, dies wissen doch eh fast alle, also nochmals:

So what, Revy?

"Seriöse Stimmen"... Komm, her mit den nachweisbaren Belegen von Elvis', der sich, wie jeder normale Vollkontakter die Gürtel vor einer strengen Jury erarbeiten musste!
  #9  
Alt 17.03.2007, 12:57
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Master Sniper Beitrag anzeigen
Das Du, der selbstverklärte Elvisanbeter vor dem Herrn, natürlich absolut nicht mit einer, wie auch immer gearteten, anderen Meinung umgehen kannst, die sich gegen Dein unfehlbares Idol zu richten wagt, dies wissen doch eh fast alle, also nochmals:

So what, Revy?

"Seriöse Stimmen"... Komm, her mit den nachweisbaren Belegen von Elvis', der sich, wie jeder normale Vollkontakter die Gürtel vor einer strengen Jury erarbeiten musste!
okay. einen noch:

martialarts.about.com

Celebrity Martial Artists, Part 2: The King of Rock 'N Roll

Just a Hunka Hunka Burnin' Karate-Kickin' Love

...One lesser-known role that Elvis took very seriously throughout his life was that of a dedicated martial artist.
Elvis took up karate under shotokan sensei Juergen Seydal while stationed in Germany. But it was chito-ryu instructor Hank Slemansky that awarded Elvis his first black belt, sometime before Elvis' return to the U.S. in 1960.

In 1960's and 1970's America, all kick-punch arts were called "karate." The arts were too new to carry the distinctions we know them by today. Elvis started in shotokan, earned his first black belt in chito-ryu, would dabble in tae kwon do in his later years, but was influenced the most by the free-flowing, free-thinking style of American Kenpo. And who better to learn kenpo from than the "Father of American Karate" himself, Ed Parker?

Ed Parker (no relation to Elvis' long-time manager Colonel Tom Parker) was a legend in his own right, introducing the art of kenpo to millions of Americans. Parker learned kenpo from William Chow in Hawaii, and added his own refinements and improvements when he came to the mainland.

Parker's revolutionary. untraditional teaching methods, like having instructors count and deliver commands in the language of the school's country--rather than Japanese or Chinese--undoubtedly attracted Elvis, who at one time told Parker, "You seem to be a rebel in your field as I am in mine."

Parker bestowed many of Elvis' dan ranks, up to Elvis' (largely honorary) 8th degree black belt in August 1974. While many folks scoff at Elvis' elevated ranking, chalking it up to celebrity influence, Elvis was at least a legitimate black belt.

At least one "expert" biographer has stated that Elvis wasn't a real martial artist because "no one seriously trains in the martial arts in outlandish costumes--like capes." Hey, this was the 1960's and 1970's, baby! One viewing of Austin Powers and you'll think that Elvis' dojo attire might not be all that out of line--especially for a wealthy, eccentric rock star. Some of Elvis' karate uniforms and equipment can be seen in the web catalog from Guernsey's 1999 Las Vegas auction, including a decorated gi and Elvis' sparring gear.

Elvis' tae kwon do instructor was Kang Rhee of Memphis, who was the recipient of much Elvis-style generosity. Elvis gave Rhee 50,000 to build a new school (196,391 in 1995 dollars!), a Cadillac, jewelry, and guitars, some of which can be seen on display at the Memphis Music Hall of Fame. Rhee devotes a whole area of his web site to his relationship with the King.

Elvis' immersion into the martial arts world is just too deep to cover in a single article. Besides his friendship with Parker, Elvis also worked out with kickboxing champion Bill "Superfoot" Wallace, at one point flying a California acupuncturist out to Graceland to heal Wallace's injured leg. Elvis was also connected to famed fighter Mike Stone, a pupil of Bruce Lee and one of Parker's best black belts. Stone became Priscilla Presley's personal karate instructor, and just before Priscilla's 1973 divorce from Elvis, was rumored to be on very, very personal terms with Mrs. Presley.

Elvis was perhaps one of biggest promoters of the martial arts during their big rise in the United States. Through his fight scenes in his movies, or his on-stage kata-inspired dance routines, Elvis introduced millions to the martial arts. Unlike many celebrities who got into the martial arts for movie roles, or because it was the "in" thing to do, Elvis truly believed in the martial arts and the benefits of martial arts study. So if The King isn't dead as many believe, instead hiding from the hazards of too much fame, he's probably still practicing his karate. I certainly think so.
  #10  
Alt 17.03.2007, 13:12
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
Parker bestowed many of Elvis' dan ranks, up to Elvis' (largely honorary) 8th degree black belt in August 1974. While many folks scoff at Elvis' elevated ranking, chalking it up to celebrity influence, Elvis was at least a legitimate black belt.

Elvis' tae kwon do instructor was Kang Rhee of Memphis, who was the recipient of much Elvis-style generosity. Elvis gave Rhee 50,000 to build a new school (196,391 in 1995 dollars!), a Cadillac, jewelry, and guitars, some of which can be seen on display at the Memphis Music Hall of Fame. Rhee devotes a whole area of his web site to his relationship with the King.

Elvis was perhaps one of biggest promoters of the martial arts during their big rise in the United States.
Du bist lustig, ich kann ja Deinen Enthusiasmus nicht verwehren, aber geh bitte, Ed Parker mit seinem Wischiwaschi All American Kenpo Karate...

Weißt Du, wenn Du Englisch kannst, dann lies Dir doch mal die Absätz in Deinem eigenen Zitat durch, es bestätigt auch nur:

Elvis war ein großer Promoter, aber gewiss kein ernsthafter Vertreter, der sich in essentieller Weise um den Kampfsport verdient gemacht hat - verstehst Du den Unterschied?

Elvis war spendabel zu Kang Rhee, gewisse Sachen fallen dann unter "Gefälligkeiten"...

Gut, mag unser Freund gewiss über eine lange Zeit seines Lebens einen Hintergrund in Sachen Martial Arts gehabt haben, vollends ging er nicht in der Lehre auf, seine Passion war nunmal unbestritten die Musik, nicht in erster Linie der Kampfsport - wer Elvis in einer Reihe mit echten Meistern nennt, verkennt einfach die Tatsachen - Elvis hat schon allein durch seinen Status niemals echte Vollkontaktprüfungen ablegen müssen, wäre auch umvorstellbar gewesen, denn in Elvis' Business wäre ein Ausfall mit einer platt geschlagenen Nase über ein paar Wochen der finanzielle Selbstmord gewesen (Absage von Konzerten, Konventionalstrafen, Ausfallersetzungen und all so Dinge...) - also was ist so schwer daran zu verstehen?

Wieso wird hier darauf beharrt, Elvis gehöre in die Riege der echten Meister, über die man inner- und außerhalb der Martial Arzs Szene sofort denkt?
Glaubt ihr im Ernst, ein echter Vollkontakter zählt Elvis auf, wenn man ihn nach den 10 bedeutendsten Einflüssen um die Verdienste der Martial Arts fragt?
Antwort

Stichworte
karatekünste


Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:31 Uhr.
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
-
www.elvisnachrichten.de | www.elvisforum.de | www.elvis-forum.de
Kontakt - Elvis-Forum - Archiv - Impressum - Datenschutz - Cookies - Nach oben