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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #1  
Alt 26.10.2013, 06:18
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Beiträge: n/a
Filmsongs / Soundtracks

Admin-EditNachfolgende Beiträge wurden aus dem Thread https://www.elvisnachrichten.de/showthread.php?p=916345 hierhin verschoben.



Auf Alben wie PARADISE, HAWAIIAN STYLE wäre MAMA das Highlight gewesen.

Geändert von Mike (27.10.2013 um 17:28 Uhr)
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Alt Alt 26.10.2013, 06:18
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  #2  
Alt 26.10.2013, 08:09
King77 King77 ist offline
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Registriert seit: 04.08.2007
Beiträge: 14.712
King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%King77 Renommee-Level 60%
Bei mir nicht. So schlecht war das Paradise Hawaiian Style Album gar nicht wie es gerne von allen nach geplappert wird.
Sand Castles, This Is My Heaven, Datin´ usw finde ich ganz gut.
A Dog´s Life gibt zwar vom Text nicht viel her aber der Sound ist okay.
House Of Sand ist eine rhythmische Nummer die ins Ohr geht. Auch Scratch My Back hat was durch seinen Rhythmus Wechsel.
Die folgenden 7 Nutzer bedankten sich bei King77 für diesen Beitrag:
  #3  
Alt 26.10.2013, 09:00
Mike McCoy Mike McCoy ist offline
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Mike McCoy Renommee-Level 0,4%
Finde auch den Titelsong Paradise Hawaiian Style sehr "catchy". Das Album hat insgesamt viel Atmosphäre auch wenn einige der Songs
vom Text recht albern sind.
Allerdings hätte die Novelty Nummer " Queenie Wahine´s Papaya" wirklich nicht aufgenommen werden müssen. Das ist - neben "Petunia, the Gardener´s Daughter" aus Frankie und Johnny- die einzige seiner Nummern, die mir wirklich nicht so recht gefällt.
  #4  
Alt 26.10.2013, 10:28
tyrone tyrone ist offline
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tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%
wenn wir von der provokanten these ausgehen das nicht jedes elvis album von natur aus ein geniestreich ist, dann ist PHS einer dieser fälle.

schlechte kompositionen, mies produziert (wie leider so viele soundtracks dieser zeit) und lustlos runtergesungen - was ich sogar verständlich finde.

nur "sand castles" ist ganz hübsch.
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  #5  
Alt 26.10.2013, 11:06
Charles Hardin Charles Hardin ist offline
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Registriert seit: 10.09.2013
Beiträge: 369
Charles Hardin Renommee-Level 2%Charles Hardin Renommee-Level 2%
Eventuell "This is my heaven" könnte man zu den besseren Songs hinzunehmen.
Auch nicht ganz schlecht
  #6  
Alt 26.10.2013, 11:16
tyrone tyrone ist offline
Gehört zum Inventar
 
Registriert seit: 30.11.2008
Beiträge: 1.856
tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%
ne, mag ich nicht. hab ich vor einigen tagen erst wieder durch den outtake auf der "out in hollywood" festgestellt.

Off-Topic:

die scheibe finde ich erstaunlicherweise besser anhörbar als fast alle originalsoundtracks der 60èr.
schön bunte mischung ... kann man sich echt mal antun, so ab und zu
  #7  
Alt 26.10.2013, 20:32
Benutzerbild von TheKing
TheKing TheKing ist offline
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Ich mag den Titelsong!
__________________
Ohne Worte!
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  #8  
Alt 26.10.2013, 23:54
JackWarner
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Beiträge: n/a
Ich habe manchmal das Gefühl, man müsse sich schämen, die Soundtracks zu mögen. Wenn man mal von ein paar Fehlgriffen absieht, finde ich doch, dass da durchaus ein paar schmissige Nummern dabei sind und unzählige viele schöne Balladen. Ich mag die Soundtracks.
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  #9  
Alt 27.10.2013, 02:07
sapperlot sapperlot ist offline
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Registriert seit: 18.09.2013
Beiträge: 216
sapperlot Renommee-Level 0,4%
guten abend, da bin ich wieder
für paradise ~ hawaiian style hat's eine wundervolle ftd, und die mongoose moviesongs-sessios mit ihrem herrlichen vinyl-knistern präsentieren auch den hinreißenden charme gerade dieser filmlieder. da hat elvis aaron presley solch einen spaß mit den songs und mit seinen musikern. und bei queenie wahine's papaya wird er ganz durcheinander ... weiß nicht, was er auf ansage des produzenten falsch gemacht hat, weil er wohl auf das rasant zunehmende tempo fixiert ist. das ist für mich eine solche freude, da zuzuhören, quasi mit im aufnahemstudio zu sein.

die opulenten soundtracks kann ich keine zwei minuten hören ... das nagt zu sehr an meiner selbstüberzeugung eines ganz guten musikgeschmackes. aber die puren takes offenbaren die hingabe, mit der sich e.a.p. den moviesongs gewidmet hat. er hat da auch eine distinguierte aussprache. jeder buchstabe wird zelebriert. welch ein genuss!

ich bin so dankbar für das musizieren dieses menschen. musik, sagen glaube ich die italiener, entsteht aus der stille. sie bereichert die stille, lärmt nicht. es gibt wundervolle arien ... und es gibt elvis aaron presley bei der arbeit in statu nascvendi, die diese rede erfahrbar machen.

ich höre gerade die reclaiming the crown-aufnahmen und habe dabei synkretische erlebnisse: ich schmecke die musik wie eine köstliche bayrische creme oder sie tränkt meine haut wie ein bad in einer melange kakao-kaffee (worin ich noch nie zubrachte

ja, ich glaube, diese seine musik eröffnet oder führt zu phantastische/n erfahrungen, wie sie sich mir bei schwarzem blues und manch klassischer musikwerke einstellen. bisher hörte ich an sog. liedermachern leidenschaftlich
gerne konstantin wecker, text und musizieren. e.a.p. ist für mich ein "liedermacher" ... trotz mitunter oder gar weitgehend trivialer bis kitschiger texte. ja, er macht daraus ein lied, das existenziell erfahrbar ist. konstantin wecker erscheint mir seither seicht. das ist nicht okay, ja, ich hätte diese attitüde auch niemals gedacht, dass sie mir passiert.
vielleicht ist es so: elvis aaron presley ist passiert. einfach so, wie er es selbst erlebte, hat er diese innere geburt erlebbar gemacht.

also, liebe mit-zugewandte, die generierung der 'phs'-songs ist ebenso wie viele andere angesiedelt im traumland zwischen diesseits und jenseits. vielleicht befand sich dieser entzückende mensch immer darin ... das trauma seiner geburt, aber auch ihre verzückung. entrückt, verrückt, hingebungsvoll. eine hingabe zum leben, zu einem musikalisch geprägten lebens-sinn ähnlich einer berufung. der inner devil musste bezirzt werden. so ungefähr erkläre ich mir die spannung zwischen konstruktion und destruktion.

daher ist es für mich im momentanen prozessgeschehen nicht schade, dass dieser begnadete sänger früh sterben musste. ich denke, mit dem frühen tod ist ein unbändiger lebenswille assoziert. seicht/nullachtfünzehn wäre sein leben wohl als "wunschloses unglück" (peter handke) lange, aber trist verlaufen. nein, das gönnte ich diesem tieffühlenden menschen nicht. es gibt ein lied, seine genese, das sein erwachsensein, seine abgeklärtheit jenseits eines paradies-entrückten daseins offenbart: in the ghetto, undubbed versions! damit demonstriert er eindrücklich seinen festen stand in dieser welt, alles andere ist traumtänzerisch in einem nirwana agiert.

noch etwas, das ich im moment zu spüren meine: seine musikalisch fundierteste zeit größtenteils war jene, als priscilla in sein leben einzog bishin sie sich daraus löste. diese enttäuschung, es muss eine ungeheure gewesen sein, diese enttäuschung tut mir sehr leid aus seinem bezugsrahmen. das empfinde ich mit traurigkeit. priscilla erfüllte wohl seine hoffnungsvolle bindung an eine ideale, daseiende wie autonmie gewährende, mutterimago. ihr liebreiz, ihre anmut ist für mich ebenso fassbar wie ihre kälte. eine wiederholung einer ambivalenten mutter-beziehungerfahrung (keiner mütterlichen)?
ich wünschte mir, dass woody allan presley-beiografie filmisch inszenieren würde. das wäre eine schöne begegnung. bar einer traurigkeit, voll einer schöpfung, die jede innere herbe spannung auflöst.

der leserschar wünsche ich einen goldenen oktobersonntag mit jenem sommerregen, der uns hier grade -im hintergrund -
durch die baumkronen hindurch auf die dächer prasselt, es gewittert sogar einstweilen,

schlicht und beherzt elvisly, ilka ... wacht auf mit schönen träumen!

ps: den faden, in jenem ich einst schrieb, finde ich nicht mehr. doch ich habe einige resonanzen in erinnerung. darauf antworte ich gerne, wenn ich weiß, unter welcher rubrik ...
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  #10  
Alt 27.10.2013, 03:59
sapperlot sapperlot ist offline
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Beiträge: 216
sapperlot Renommee-Level 0,4%
jetzt, nach der expressiven negation, habe ich es gewagt, konstantin wecker musizieren zu hören. und da finde ich eine jazzig neu und frei interpretierte symbolische ode an den sommer, eine tatsächliche ode an die vitalität, an den vitalen augenblick.


Konstantin Wecker - " Wenn der Sommer nicht...

.... wenn der sommer nicht mehr weit ist und der himmel violett, weiß ich dass das meine zeit ist, weil die wewlt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett. wenn der sommer nicht mehr weit ist und die luft nach erde schmeckt, ist´s egal, ob man gescheit ist, wichtig ist, dass man bereit ist und sein fleisch nicht mehr versteckt. und dann will ich, was ich tun will, endlich tun. an genuß bekommt man nämlich nie zuviel. nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn, denn genießen war noch nie ein leichtes spiel. wenn der sommer nicht mehr weit istund der Himmel ein opal, weiß ich, daß das meine zeit ist, weil die welt dann wie ein weib ist,
und die lust schmeckt nicht mehr schal. wenn mein ende nicht mehr weit ist, ist der anfang schon gemacht. weil´s dann keine kleinigkeit ist, ob die zeit vertane zeit ist, die man mit sich zugebracht. und dann will ich, was zu tun ist, endlich tun. an genuß bekommt man nämlich nie zuviel. nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn, denn genießen war noch nie ein leichtes spiel.


maße ich mir zuviel an, wenn ich darin ein credo der e.a.presley-seele entdecke?



... leichttänzelnd schwermütig ...


wir alle spielen theater, sagt irvring gofman, und jedes sinnstifende leben ist bloß ein gut geschriebenes script.


einst erschien mir konstantin wecker stimmlich gewaltig, nunmehr eher dünn (mit dem klavier atmet er, während e.a.p. es strapazierte)


eine nicht intendierte ode für elvis aaron presley, der er hätte bedingungslos zustimmen können? weil sie zwischen begehren und vergehen pendelt. das glücksgefühl für einen wimpernschlag konservierbar, danach zerrinnend wie die unbesiegbare (seelische) witterung?


"... wichtig ist, dass man bereit ist ...."

ja, da war er und das war ihm wichtig, dem augenschein und der ohrenintonnation nach. diesem gewahr mit ebenso vielen selbstzweifeln.

eine elementar unsichere persönlichkeit agiert kontraphobisch, wie es bei reinhold messmer vermutet wird (er beteuert, an höhenangst zu leiden)?

ich glaube das. mit jeder performance begegnete elvis aaron presley einem defizit, das niemand zutreffender einfangen konnte als rainer maria rilke: viieleicht sind alle drachen unseres lebens prinzessinnen, die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen; vielleicht ist alles schreckliche im tiefsten grunde das hilflose, das von uns hilfe will.

ich halte, auch ohne rilkes amplifizierung, mr. presley für uneingeschränkt mutig (auch das eine willkoimmene projektionsfläche für seine bewunderer?). doch rilke stiftet sinn im kontext einer eines inneren konfliktes.

auch hier hypothetisch wieder das trauma der geburt: "... uns einmal schön und mutig zu sehen ...." jesse garon blieb verborgen und ohne mut zum lebenslicht.

eine wirkliche affinität zu den vielzählig dahinplätschernden filmchen hat e.a.p. nicht verspürt. doch die moviesessions waren voller freude. eine befreiende traumwelt oberflächlich, die inszenierung einer drachenbeschwörung?

für mich eine hingabe zur hoffnung (wenn auch realiter kognitiv zunehmend distanzierend/ablehnend). an die ca. zweihundert songs kann man nicht mauscheln (ich kenne nur eine handvoll filme, weil auch ich selbstkonzeptionelle überzeugung habe, aber weit mehr sessions dazu).

es ist eine milde oktober-sommernacht, kalendarisch schräg wie das leben schräg sein kann. ja, ich denke, elvis aaron presley hat sein leben dem geburtssinn nach begradigt: alles zu geben und eine depressiv tief empfundene traurigkeit zu bewahren

das unterscheidet ihn nicht per se von seinen mitmenschen. bei ihm, e.a.p., kommt die gnade der stimmlichen geburt und der musikalischen "früherziehung" hinzu.

aus diesem zusammenspiel, talent, verinnerlichung und not speist sich die faszination. ich bin der meinung, dass rca/bmg/sony mit mit ihren gnadenlosen wie ungnädigen instrumentierungen eine ganze menge späterer (fan)identifizierungen blockiert hat. nicht schade, weil es auf die kommerziellen umtriebe nicht ankommt.

aber schade um eine kollektive leinwand des empfindungspotenzials.

pathos?

auf die kogniton herunterbrechende grüße ... und ... weil das nicht geht ... in einer taumlandschaft verharrende (glück)~wünsche ... unnachahmlich desillusionierend-aufbauend im stile von woody allens vicky christina barcelona ... die quadratur des kreises geht selten gut, doch sie macht mut!

so long, sl.
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