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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #61  
Alt 13.02.2008, 20:59
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
Du meinst, alles ausgeklügelte Planung von ihr?
Nein, so nicht. Ihr "Plan" war, Elvis zu bekommen. Aber welchen Elvis?

Sie hat ihn unter sehr außergewöhnlichen Umständen kennen gelernt: Elvis war in einem fremden Land, von der Armee fremdbestimmt, er hatte Angst vorm Ende seiner Karriere, und er hatte gerade sein Mutter verloren. Elvis war also in jeder Hinsicht in einer schwachen Position.

Das Problem ist: Diesen Elvis gab es seit seiner umubelten Rückkehr in die USA nie wieder. Priscilla wollte aber DEN Elvis, weil sie sich in genau den verliebt hatte, und dann noch in einem so zarten Alter. Das prägt.

Sie hoffte, er würde wieder der alte, wenn sie bei ihm wohnt - Fehlanzeige.
Sie hoffte, er würde wieder der alte, wenn sie alles tut, was er sagt, und sich von ihm formen lässt, um ihm zu gefallen - Fehlanzeige.
Sie hoffte, er würde wieder der alte, wenn sie erst mal seine Ehefrau ist - Fehlanzeige.
Sie hoffte, er würde wieder der alte, wenn sie ihm ein Kind schenkt - Fehlanzeige.

Als sie in letzter Konsequenz erkannt hatte, dass es den Elvis, in den sie sich verliebt hatte, gar nicht gibt, ist sie gegangen.

So sehe ich das zumindest. Muss nicht stimmen.
Alt Alt 13.02.2008, 20:59
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  #62  
Alt 13.02.2008, 21:46
Benutzerbild von Gilla
Gilla Gilla ist offline
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Registriert seit: 05.02.2007
Ort: Ahrtal/Rheinland-Pfalz
Beiträge: 14.970
Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%
Warum nicht, kann alles stimmen.

Demnach wäre sie eine bemitleidenswerte Priscilla gewesen.

Zitat:
Als sie in letzter Konsequenz erkannt hatte, dass es den Elvis, in den sie sich verliebt hatte, gar nicht gibt, ist sie gegangen.
Demnach hätte sie ja richtig gehandelt.


Ist das Thema hier aber nicht "Elvis Charakter"?
__________________
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
  #63  
Alt 13.02.2008, 21:52
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
Demnach wäre sie eine bemitleidenswerte Priscilla gewesen.
Ich habe kein Mitleid mit Leuten, die ihr Schicksal selber in der Hand haben und es dann vermasseln.

Zitat:
Demnach hätte sie ja richtig gehandelt.
Der einzige Vorwurf, den man ihr machen kann, ist, dass sie es nicht früher erkannt hat, und auch nie die Schuld bei sich selbst gesucht hat, schließlich hat sie es geschehen lassen. Wenn sie je ein Opfer war, dann ein freiwilliges.

Zitat:
Ist das Thema hier aber nicht "Elvis Charakter"?

Nun, wir kamen irgendwie auf seine Ehe bzw. seine Beziehung zu Frauen, was ja auch Teil seines Charakters ist, und da ist das Verhalten von Priscilla durchaus ein wichtiger Teilaspekt.

Letztendlich "kennen" wir Elvis ja eh nur aufgrund des Spiegelbildes seiner Umgebung, und da ist es nicht falsch, die Menschen, die ihn umgeben haben, auch einmal zu beleuchten.
  #64  
Alt 13.02.2008, 21:58
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Gilla Gilla ist offline
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Registriert seit: 05.02.2007
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Beiträge: 14.970
Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%Gilla Renommee-Level 100%
Zitat:
MusicMan;359508]Ich habe kein Mitleid mit Leuten, die ihr Schicksal selber in der Hand haben und es dann vermasseln.
Darüber werde ich nicht mit dir diskutieren; das Thema Schicksal und sein Leben vermasseln ist zu komplex. Ich kenne ja deine Meinung.

Zitat:
Der einzige Vorwurf, den man ihr machen kann, ist, dass sie es nicht früher erkannt hat, und auch nie die Schuld bei sich selbst gesucht hat, schließlich hat sie es geschehen lassen. Wenn sie je ein Opfer war, dann ein freiwilliges.
Ich weiß nicht, ob Priscilla sich als Opfer gesehen hat; ist mir nicht bekannt.


Ich kenne ein Statement von ihr - mit meinen Worten - :"Wir haben das beste versucht und es hat nicht geklappt".

Das war's für mich i.S. Priscilla und Elvis Charakter.
__________________
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Geändert von Gilla (13.02.2008 um 22:01 Uhr)
  #65  
Alt 13.02.2008, 22:02
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
Ich kenne ein Statement von ihr - mit meinen Worten - " wir haben das beste versucht und es hat nicht geklappt".
Ja, der Spruch ist gut - jeder von beiden hat SEIN Bestes versucht. Ich denke, genau da lag das Problem.
  #66  
Alt 14.02.2008, 05:42
King77 King77 ist offline
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hallo

Ihr wißt ja wie solche Storys enden.Wenn sie nicht gestorben sind,leben sie noch heute.
  #67  
Alt 14.02.2008, 12:24
gast-20100125
Gast
 
Beiträge: n/a
Elvis Charakter

.. ist ja interessant, die vielen unterschiedlichen Meinungen.
Aber ich bin der Meinung, daß es als Außenstehender, der Elvis ja auch nicht persönlich kannte, sehr schwierig ist, ihn zu chakterisieren. Auch die vielen Bücher, DVD's ect., die von seinen Freunden/Vertrauten geschrieben worden sind, geben für mich nur einen subjektiven Eindruck wieder.
Ich denke, außer seiner charismatischen Ausstrahlung, hatte er einen sehr viel tiefsinnigeren, komplexen Charakter mit vielen Facetten. Gerade in seiner Person als "Superstar" zur damaligen Zeit war es - trotz allem Ruhmes, Frauen und Geld - kein einfaches Leben.
Seine Aussage in einem Interwiev:.... das Image ist eine Sache, der Mensch eine andere. Und einem Image gerecht zu werden ist nicht immer einfach....
das sagt doch schon viel aus.
Und seien wir doch ehrlich: Wenn man so in der Öffentlichkeit steht wie Elvis,
da laufen einem die Frauen doch haufenweise nach und ein jeder will eine Scheibe vom Großen Kuchen mit abhaben - man sieht's ja auch an den vielen
Publikationen über ihn. Selbst über 30 Jahren nach seinem Tode ist noch
immer "still taking care business" angesagt.
Man kann noch stundenlang über den Mann/Mensch/Superstar diskutieren. Aber wird man seinen Charakter je auch nur annähernd ergründen können?
Ich glaube nein.


lb Gruß - Linda
  #68  
Alt 14.02.2008, 12:47
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Linda Jn Baptiste Beitrag anzeigen
Gerade in seiner Person als "Superstar" zur damaligen Zeit war es - trotz allem Ruhmes, Frauen und Geld - kein einfaches Leben.
Während ich dem Rest Deines Postings voll und ganz zustimme, habe ich mit dieser Aussage meine Schwierigkeiten.

Kein Leben besteht nur aus eitel Sonnenschein, auch der glücklichste Mensch hat Probleme. Aber Elvis stand definitiv auf der Sonnenseite des Lebens. Er hatte es vorher schwer, als er von Armut, Not und Perspektivlosigkeit geplagt war. DAS waren echte Probleme. Aber seit seinem Durchbruch hatte er - abgesehen vom Tod seiner Mutter - keine wirklichen Probleme mehr, die er sich nicht selber gemacht hätte. Es als Problem anzusehen, erfolgreich, wohlhabend und von Millionen Menschen geliebt zu werden, nennt man "jammern auf hohem Niveau". Ungefähr so, als wäre man betrübt, weil der Aschenbecher im Rolls Royce voll ist. Echte Probleme sehen anders aus: Krieg, Hunger, Krankheit usw.

Man hört ja oft von berühmten Künstlern dieses Gelabere von der Bürde des Ruhms, dass man überall erkannt wird und unter Druck steht. Sorry, Leute, aber jeder Arbeitnehmer, der um seinen Job bangt, und jeder Hartz-IV-Empfänger, der keine Arbeit findet, obwohl er arbeiten will, steht unter wesentlich größerem Druck. Und was den Ruhm anbetrifft: Man weiß ja vorher, was auf einen zukommt, wenn man ein Star wird. Es wird auch niemand gezwungen, Millionen von Platten zu verkaufen, Hollywoodfilme zu drehen, die größten Konzerthallen zu füllen und ein Megastar zu sein. Man muss sich schon immens aufdrängen, um all das zu erreichen. Und wenn man es wirklich satt hat, braucht man ja bloß aufzuhören, Platten aufzunehmen, Filme zu drehen und Konzerte zu geben, und nach spätestens einem Jahr kann man in diesem schnelllebigen Geschäft getrost davon ausgehen, dass man vergessen sein wird und nicht mehr belästigt wird.

Klar steht außer Frage, dass Elvis an der ganzen Geschichte zugrunde gegangen ist. Meine Meinung dazu ist jedoch, dass er nicht daran zerbrochen ist, dass er Probleme hatte, sondern daran, dass er eigentlich keine mehr hatte, dass es ihm zu gut ging. Dafür war er - bedingt durch seine Erziehung und die harten Zeiten, die er in jungen Jahren durchgemacht hat - seelisch einfach nicht gewappnet.
  #69  
Alt 14.02.2008, 13:12
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Sivle Sivle ist offline
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Zitat:
Es als Problem anzusehen, erfolgreich, wohlhabend und von Millionen Menschen geliebt zu werden, nennt man "jammern auf hohem Niveau". Ungefähr so, als wäre man betrübt, weil der Aschenbecher im Rolls Royce voll ist. Echte Probleme sehen anders aus: Krieg, Hunger, Krankheit usw.
Ich glaube, es ist ein Ammenmärchen zu denken, dass man automatisch glücklich ist, wenn man nur genügend Geld und Anerkennung hat.
Man kann sich nicht alles mit Geld kaufen, nur eigentlich materielle Dinge. Ich glaube Elvis hatte nicht mal echte Freunde, die ihn nur um seiner selbst Willen gemocht haben. Das waren nur bezahlte Hofschranzen. Ausnahmen sind höchstens vielleicht seine blutsverwandten Cousins. Aber selbst die haben sich von ihm aushalten lassen. Sicher hatte er Annehmlichkeiten, die wir uns nur erträumen können, aber letztendlich war er doch arm dran. Die einzige bedingungslose Liebe, die er hatte war seine Mutter und später seine Tochter und ich hoffe doch sehr auch sein Vater. Also, ich finde sein Leben nicht unbedingt beneidenswert.
  #70  
Alt 14.02.2008, 13:50
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Sivle Beitrag anzeigen
Ich glaube, es ist ein Ammenmärchen zu denken, dass man automatisch glücklich ist, wenn man nur genügend Geld und Anerkennung hat.
Aber offenbar ist es besser, Geld und Anerkennung zu haben, als nichts davon - sonst würden nicht fast alle Menschen danach streben. Alle Menschen, die kein oder zu wenig Geld haben, jammern deswegen rum. Ich habe aber noch keinen jammern hören, dass er zuviel Geld hat.

Warum spielen Menschen Lotto oder setzen sich bei Jauch auf den Stuhl? Weil sie unbedingt unglückliche Reiche sein wollen? Warum werden viele Menschen kriminell, manche sogar zu Mördern, nur um an Geld zu kommen?

Wie sagte doch der weise Sir Peter Ustinov einst: "Geld allein macht nicht glücklich, aber ich weine lieber in einem Rolls Royce als in der Straßenbahn."

Dass Geld nicht glücklich macht, ist ein Märchen, das die Reichen den Armen erzählen, um sie ruhigzustellen. Ich war jedenfalls immer dann am glücklichsten, wenn ich gerade viel Geld hatte. Und von Leuten, die richtig viel Kohle haben, weiß ich: Es macht verdammt glücklich. Sie sagen es nur nicht offen, weil wir hier in einer Neidgesellschaft leben.

Zitat:
Man kann sich nicht alles mit Geld kaufen, nur eigentlich materielle Dinge.
Nein. Auch großartige Erlebnisse wie Reisen um die ganze Welt, Bildung, Erfahrungen und vor allem Gesundheit. Es ist kein Geheimnis, dass Reiche eine wesentlich bessere medizinische Versorgung bekommen als Arme. Guck Dir nur mal den Unterschied zwischen Kassenpatienten und Privatpatienten an. Dass Armut krank macht, ist obendrein erwiesen.

Zitat:
Ich glaube Elvis hatte nicht mal echte Freunde, die ihn nur um seiner selbst Willen gemocht haben.
So geht es vielen, die mehr haben als andere. Hat jemals ein reicher Mann sein Vermögen aufgegeben, nur um wieder "echte" Freunde zu haben? Werden Arme nie von anderen Menschen enttäuscht?
Eine attraktive Frau wird erst erfahren, ob ein Mann sie wirklich liebt oder nur ihr Äußeres, wenn ihre Schönheit verwelkt ist. Trotzdem wollen alle schön sein und tragen dafür sogar Unsummen zum Chirurgen, verschulden sich mitunter auch noch dafür über beide Ohren.

Zitat:
Das waren nur bezahlte Hofschranzen.
Lag es an den anderen, oder lag es daran, dass Elvis bei der Suche nach Freunden nicht sehr wählerisch war und Freundschaften gar nicht bzw. nur mit Geld gepflegt hat?
Außerdem: Vielleicht wollte er es ja genau so und fand es gut, wie es war? Kann doch sein, dass er gar keinen näher an sich ranlassen wollte und selber entsprechend verschlossen war. Es spricht viel dafür.

War Elvis denn selber ein guter Freund? Hat er sich eingehend mit seinen Freunden und ihren Problemen beschäftigt, oder nur ihre Rechnungen bezahlt?

Zitat:
Die einzige bedingungslose Liebe, die er hatte war seine Mutter und später seine Tochter und ich hoffe doch sehr auch sein Vater.
Leider war seine Liebe für seinen Vater und insbesondere für seine Tochter nicht groß genug, um etwas besser auf seine Gesundheit zu achten und länger für sie zu leben. Er hat ziemlich egoistisch sein Ding durchgezogen, ohne Rücksicht auf andere.

Zitat:
Also, ich finde sein Leben nicht unbedingt beneidenswert.
Erstaunliche Aussage, wenn man bedenkt, dass Millionen Männer so sein wollen wie Elvis bzw. gerne so ein Leben geführt hätten, und Millionen Frauen es gerne geteilt hätten.

Also, wenn ich die Wahl hätte, entweder auf 40qm in einer Sozialwohnung von Hartz IV zu leben und 80 Jahre alt zu werden, oder wie Elvis richtig auf die Kacke zu hauen und dafür mit 42 tot vom Klo zu fallen - ich wüsste, was ich wählen würde, klarer Fall.

Geändert von gast-20090521 (14.02.2008 um 13:59 Uhr)
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