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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Warum nicht, kann alles stimmen.
![]() Demnach wäre sie eine bemitleidenswerte Priscilla gewesen. ![]() Zitat:
Ist das Thema hier aber nicht "Elvis Charakter"? ![]()
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Ich habe kein Mitleid mit Leuten, die ihr Schicksal selber in der Hand haben und es dann vermasseln.
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Nun, wir kamen irgendwie auf seine Ehe bzw. seine Beziehung zu Frauen, was ja auch Teil seines Charakters ist, und da ist das Verhalten von Priscilla durchaus ein wichtiger Teilaspekt. Letztendlich "kennen" wir Elvis ja eh nur aufgrund des Spiegelbildes seiner Umgebung, und da ist es nicht falsch, die Menschen, die ihn umgeben haben, auch einmal zu beleuchten. |
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Ich kenne ein Statement von ihr - mit meinen Worten - :"Wir haben das beste versucht und es hat nicht geklappt". Das war's für mich i.S. Priscilla und Elvis Charakter. ![]()
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Geändert von Gilla (13.02.2008 um 22:01 Uhr) |
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hallo
Ihr wißt ja wie solche Storys enden.Wenn sie nicht gestorben sind,leben sie noch heute.
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Elvis Charakter
![]() Aber ich bin der Meinung, daß es als Außenstehender, der Elvis ja auch nicht persönlich kannte, sehr schwierig ist, ihn zu chakterisieren. Auch die vielen Bücher, DVD's ect., die von seinen Freunden/Vertrauten geschrieben worden sind, geben für mich nur einen subjektiven Eindruck wieder. Ich denke, außer seiner charismatischen Ausstrahlung, hatte er einen sehr viel tiefsinnigeren, komplexen Charakter mit vielen Facetten. Gerade in seiner Person als "Superstar" zur damaligen Zeit war es - trotz allem Ruhmes, Frauen und Geld - kein einfaches Leben. Seine Aussage in einem Interwiev:.... das Image ist eine Sache, der Mensch eine andere. Und einem Image gerecht zu werden ist nicht immer einfach.... das sagt doch schon viel aus. Und seien wir doch ehrlich: Wenn man so in der Öffentlichkeit steht wie Elvis, da laufen einem die Frauen doch haufenweise nach und ein jeder will eine Scheibe vom Großen Kuchen mit abhaben - man sieht's ja auch an den vielen Publikationen über ihn. Selbst über 30 Jahren nach seinem Tode ist noch immer "still taking care business" angesagt. ![]() Man kann noch stundenlang über den Mann/Mensch/Superstar diskutieren. Aber wird man seinen Charakter je auch nur annähernd ergründen können? Ich glaube nein. lb Gruß - Linda |
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Kein Leben besteht nur aus eitel Sonnenschein, auch der glücklichste Mensch hat Probleme. Aber Elvis stand definitiv auf der Sonnenseite des Lebens. Er hatte es vorher schwer, als er von Armut, Not und Perspektivlosigkeit geplagt war. DAS waren echte Probleme. Aber seit seinem Durchbruch hatte er - abgesehen vom Tod seiner Mutter - keine wirklichen Probleme mehr, die er sich nicht selber gemacht hätte. Es als Problem anzusehen, erfolgreich, wohlhabend und von Millionen Menschen geliebt zu werden, nennt man "jammern auf hohem Niveau". Ungefähr so, als wäre man betrübt, weil der Aschenbecher im Rolls Royce voll ist. Echte Probleme sehen anders aus: Krieg, Hunger, Krankheit usw. Man hört ja oft von berühmten Künstlern dieses Gelabere von der Bürde des Ruhms, dass man überall erkannt wird und unter Druck steht. Sorry, Leute, aber jeder Arbeitnehmer, der um seinen Job bangt, und jeder Hartz-IV-Empfänger, der keine Arbeit findet, obwohl er arbeiten will, steht unter wesentlich größerem Druck. Und was den Ruhm anbetrifft: Man weiß ja vorher, was auf einen zukommt, wenn man ein Star wird. Es wird auch niemand gezwungen, Millionen von Platten zu verkaufen, Hollywoodfilme zu drehen, die größten Konzerthallen zu füllen und ein Megastar zu sein. Man muss sich schon immens aufdrängen, um all das zu erreichen. Und wenn man es wirklich satt hat, braucht man ja bloß aufzuhören, Platten aufzunehmen, Filme zu drehen und Konzerte zu geben, und nach spätestens einem Jahr kann man in diesem schnelllebigen Geschäft getrost davon ausgehen, dass man vergessen sein wird und nicht mehr belästigt wird. Klar steht außer Frage, dass Elvis an der ganzen Geschichte zugrunde gegangen ist. Meine Meinung dazu ist jedoch, dass er nicht daran zerbrochen ist, dass er Probleme hatte, sondern daran, dass er eigentlich keine mehr hatte, dass es ihm zu gut ging. Dafür war er - bedingt durch seine Erziehung und die harten Zeiten, die er in jungen Jahren durchgemacht hat - seelisch einfach nicht gewappnet. |
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Man kann sich nicht alles mit Geld kaufen, nur eigentlich materielle Dinge. Ich glaube Elvis hatte nicht mal echte Freunde, die ihn nur um seiner selbst Willen gemocht haben. Das waren nur bezahlte Hofschranzen. Ausnahmen sind höchstens vielleicht seine blutsverwandten Cousins. Aber selbst die haben sich von ihm aushalten lassen. Sicher hatte er Annehmlichkeiten, die wir uns nur erträumen können, aber letztendlich war er doch arm dran. Die einzige bedingungslose Liebe, die er hatte war seine Mutter und später seine Tochter und ich hoffe doch sehr auch sein Vater. Also, ich finde sein Leben nicht unbedingt beneidenswert. |
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Warum spielen Menschen Lotto oder setzen sich bei Jauch auf den Stuhl? Weil sie unbedingt unglückliche Reiche sein wollen? Warum werden viele Menschen kriminell, manche sogar zu Mördern, nur um an Geld zu kommen? Wie sagte doch der weise Sir Peter Ustinov einst: "Geld allein macht nicht glücklich, aber ich weine lieber in einem Rolls Royce als in der Straßenbahn." Dass Geld nicht glücklich macht, ist ein Märchen, das die Reichen den Armen erzählen, um sie ruhigzustellen. Ich war jedenfalls immer dann am glücklichsten, wenn ich gerade viel Geld hatte. Und von Leuten, die richtig viel Kohle haben, weiß ich: Es macht verdammt glücklich. Sie sagen es nur nicht offen, weil wir hier in einer Neidgesellschaft leben. Zitat:
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Eine attraktive Frau wird erst erfahren, ob ein Mann sie wirklich liebt oder nur ihr Äußeres, wenn ihre Schönheit verwelkt ist. Trotzdem wollen alle schön sein und tragen dafür sogar Unsummen zum Chirurgen, verschulden sich mitunter auch noch dafür über beide Ohren. Zitat:
Außerdem: Vielleicht wollte er es ja genau so und fand es gut, wie es war? Kann doch sein, dass er gar keinen näher an sich ranlassen wollte und selber entsprechend verschlossen war. Es spricht viel dafür. War Elvis denn selber ein guter Freund? Hat er sich eingehend mit seinen Freunden und ihren Problemen beschäftigt, oder nur ihre Rechnungen bezahlt? Zitat:
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Also, wenn ich die Wahl hätte, entweder auf 40qm in einer Sozialwohnung von Hartz IV zu leben und 80 Jahre alt zu werden, oder wie Elvis richtig auf die Kacke zu hauen und dafür mit 42 tot vom Klo zu fallen - ich wüsste, was ich wählen würde, klarer Fall. Geändert von gast-20090521 (14.02.2008 um 13:59 Uhr) |
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