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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Diese Erkenntnis berührt das innerste Wesen des Lebens und ist absolut zeitlos.
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14.02.2008, 23:59
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Klar, doch 1960 hat er den Song mit dem betreffenden Zitat gesungen, aber offensichtlich nicht ganz hinter der Botschaft gestanden.
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Meine Anmerkung sollte eigentlich mehr ein Gag sein. Ich wollte sagen, wenn er 1960, als er "Fame and Fortune" sang, schon zu der Erkenntnis gekommen wäre, dass Ruhm und Geld nur vergängliche Dinge seien, die nicht zählen, weil nur die Liebe zählt, dann wäre seine Ehe anders verlaufen.
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Es ist interessant, sich über das Phänomen Elvis Presley auszutauschen.
Aber ich finde es müßig, zu untersuchen, welchen Charakter er hatte. Was soll's, ob man negative Geschichten hört oder positive. Am Ende bleibt eh für mich das Wichtigste, seine Musik. Alle Geschichten über ihn verblassen und sind mir wurscht egal, wenn ich ihn singen höre und ihn sehe:
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* Geändert von Gilla (15.02.2008 um 10:06 Uhr) |
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Mir kommt es oft so vor, als würden manche Leute es Elvis noch immer verübeln, das er in den '70gern nicht auf den "Blumenkinder, Friedenstrip und Politische Statements Zug" aufgesprungen ist und einfach die Songs gesungen hat, die er für richtig hielt. Er war nun mal kein Typ, der großartig polit. Botschaften in die Welt hinaussang, er war ein "Unterhalter", der seinem Publikum ein paar angenehme Momente bereiten wollte. Sprich er unterhielt, die Oma genau wie den Teeni ohne den Zeigefinger zu erheben und zu Demos gegen den Krieg aufzurufen. Das höchte der Gefühle war "In The Ghetto" und dann war aber auch gut. Er sah sein Auftrag darin seinem Publikum das zu geben, wofür es bezahlte. Einen Strahlemann in toller Garderobe, gepaart mit guten Musikern und Chören an seiner Seite, nicht mehr und nicht weniger. Das war seine Berufung. Und nicht in einer Jutetunika, Birkenstocks und mit langen ungeplegten Barte, bewaffnet mit Gitarre und Bongos irendwo im Schlamm für Friedensaktivisten zu singen. Für mich sind das auch die Gründe, warum seine Las Vegas Zeiten so gerne künstlerisch unter einen Scheffel stehen und zum Teil völlig unterbewertet, sowie von Kritikern heute noch gerne verissen werden.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * |
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Ich beobachte auf den letzten Seite immer wieder extreme Schwarz/Weiß-Malerei. Nur weil ein Künstler gewisse Teile an einen Produzenten abgibt, heißt das doch nicht, dass er nicht als Künstler kreativ involviert ist. Immerhin ist ER es, der es am Ende umsetzen muss. Wer produziert schon seine Sachen selbst (und hat damit dauerhaft Erfolg)? Zitat:
Solange er Welthits abliefert sicherlich nicht. Danach wäre die Frage, ob man mit einer 50er Jahre Produktionsweise wirklich noch was reißen konnte, vielleicht einmal eine Überlegung wert gewesen. Und an genau dem Punkt, 1970, hat man diese Überlegungen unter den Teppich gekehrt. |
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Man kann geteilter Meinung sein und durchaus die Ansicht vertreten, es wäre - gerade in den 70ern - gut gewesen, wenn jemand Elvis mal in den Hintern getreten hätte. Man kann aber auch die Ansicht vertreten, dass es genau so gut war, wie es war, weil Elvis es so wollte. So können wir zumindest sicher sein, dass das, was wir bekommen, auch das war, was Elvis uns geben wollte - ob es nun gefält oder nicht. |
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