Bitte keine falsche Scham, Ehre wem Ehre gebührt..... .

Die Frage war ob man mit Elvis wie mit jedem anderen auch befreundet sein konnte? Ob das war wie mit Otto und Lieschen Müller? Und das war es natürlich nicht... .

Und du glaubst das hat Elvis, den armen jungen aus Tupelo, nicht ein bisschen beeinflusst, dass er so ziemlich das Größte war was die Welt bisher erlebt hat ?

Er war aber der Leithammel in der Gruppe.

So ist es. Du kannst Erfolg haben soviel Du willst. Fühlst Dich größtenteils sowieso nicht für verantwortlich. Aber das ändert doch nichts am Grundbedürfnis nach Vertrauen, Nähe und Kameradschaft.

Und wer war jetzt Elvis' Freund?

Was für ein sinnloser Schlagabtausch...ich hlate eben diese Frage für wichtig..man müßte sie mehreren Jungs stellen...und dann den Damen...das Elvis der Welt gegenüber entrückt war durch seinen Superstar Status ist klar...bleibt also nur der innere Zirkel für ein bißchen menschlichen Halt udn Normalität..und ich möchte gerne wissen, ob es das gab...Sonny sagte ja, die meiste Zeit hatten wir Riesenspaß...er denkt da an die Sechziger Jahre...aber Riesenspaß ist nicht das Gleiche...ich möchte irgendwann der Frage näher kommen: " Warum Elvis? Warum hast Du das getan?"

__________________
Ohne Worte!

werden wir vielleicht durch noch folgende Interviews von Sven erfahren.

Doch-er fühlte sich sehr wohl für seinen Erfolg verantwortlich. Diese Verantwortung hat er sehr bewusst empfunden, da bin ich mir sicher. Das war Teil des Problems.

Und sicher hatte E ein Grundbedürfnis nach Vertrauen, Nähe und Kameradschaft - das spricht ihm ja auch keiner ab

sicher. Erfolg okay, aber den Riesenhype hat er nie richtig kapiert, würde keiner richtig kapieren.

Ja, er fühlte sich dem Erfolg verpflichtet und den Mesnchen die mit davon abhingen, aber er genoss es absolut Elvis Presley zu sein..zumindest bis zu einem gewissen Punkt..irgendwann muss ihm etwas Entscheidendes gefehlt haben...sonst wäre er niemals über jahre an dem Dreck hängengeblieben...

__________________
Ohne Worte!