Linda, ich rede von dem gesamten Thread und nicht meines letzten Postings. Es war eine Reaktion auf seine gesamte Wortwahl. Ich könnte jetzt sogar noch einen darauf setzen: .................

Rechtsmässig bin ich sogar unschuldig, da ich schrieb: in meinen Augen...

Jungs, seid lieb und vertragt euch wieder... einfach Schwamm drüber.. ist besser....

Sorry, aber das interessiert Keinen und hat mit dem Thema nichts zu tun. Ich persönlich würde es bedauern einen engagierten Diskussionspartner wie Praytome zu verlieren. Obwohl ich auch eher zu Hartys Auffassung neige und noch längst nicht überzeugt bin, dass Elvis ein extrem wohlhabender Mann gegen Ende seines Lebens war.

Ich habe da interessante Daten gefunden, die Euch hier später posten werde.
Da sieht das Bild wieder ganz anders aus. Aber ich bin letztlich immernoch offen für ein Ergebnis, für ein detailiertes Bild, dass am Ende rauskommen mag, wenn wir Glück haben...

Ihr wißt alle, wie schwer es ist über Elvis etwas Konkretes rauszufinden, weil er einer der berühmtesten Personen der Welt ist und unzählige Menschen Ihre Interessen mit ihm verknüpfen. Es ist unheimlich schwer, da es zu fast jedem Thema vollkommen gegensätzliche Aussagen gibt.

Gerichtsakten mit verbürgten Aussagen sind da eine Hilfe, zweifelsohne.

Aber zu diesem Thema komme ich später (heute nacht) zurück. Ich wünsche mir eine sachliche Diskussion mit Harty und Praytome und allen Anderen, die etwas wissen, oder glauben zu wissen.

"Du bist doof!" und "Du stinkst!" brauchen wir hier nicht...

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Ohne Worte!

Also in einem Thread mit dem schönen Titel "Pleite?" geht es genau darum. Und ich finde die Diskussion dieser Fragestellung hochinteressant, auch wenn es manchmal in Glaubenskriege auszuarten scheint. Und hier wurde nun doch schon von Praytome und anderen eine Reihe von Quellen genannt, die dem "Pleite-Mythos" den Wind aus den Segeln nehmen bzw. ihn zumindest ziemlich zweifelhaft erscheinen lassen.

Was ich mich nur die ganze Zeit schon frage, ist, wieso EPE und die gute Priscilla mit Lisa Marie und Jerry Schilling im Schlepptau in "Elvis by the Presleys" den "Pleite-Mythos" noch weiter befördern. Da wird doch die Sache mit der Million und dem Verkauf der Rechte 1973 auch wieder erwähnt. Das ist doch seltsam .

Kann mir das nur so erklären, das Priscilla & Co entweder selbst nicht gut informiert sind (unwahrscheinlich) oder P. als Retterin des Nachlasses ("geschiedene Witweeh") legitimiert werden möchte. Die Retter-Nummer ist ja totaler Bullshit, wie sich die finanzielle Situation jetzt darstellt.

Anders ausgedrückt: Was ziehen die an der Elvis-Industry Beteiligten für Vorteile aus der Version, Elvis sei in finanziellen Dingen unmündig und wenig geschickt gewesen? Das ist doch ein eher negatives Bild. Oder glaubt man, mit einem weniger omnipotenten Image lässt die Marke EP sich besser verkaufen? Das kriege ich nicht wirklich zusammen. Wie seht Ihr das?

mich würde mal interessieren, wie das genau aufgeschlüsselt war.
sagen wir, 1974 spielt ein amerikanischer radiosender "hound dog".
wieviel cents bekam elvis, wieviel der colonel, wieviel rca und wieviel die songwriter leiber/stoller?
gibt es da einigermaßen genaue zahlen?
analog dazu: wieviel hat elvis 1974 für eine verkaufte "elvis forever"-lp (mit lauter altem material drauf) eingestreift und wieviel die anderen parteien?

wenn man diese zahlen wüsste und auch noch die von vor 1973, dann könnte man abschätzen, wie günstig/ungünstig sich der 73er deal mit rca ausgewirkt hat.

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)

Hast du in deinem neuen Buch schon mal die Jahre 1976/77 gelesen?? Sehr interessant.... überfliege sie mal.....Leider muss ich jetzt Schluss machen, denn ich muss mal wieder was arbeiten.... bekomme erst in 2 Wochen meinen neuen Internet-Anschluß zuhause... grrrr....

ich freue mich schon auf dein posting...

na das sind doch mal beitrage wo man klatschen kann ...coole gedankliche ansätze...und auseinandersätzung mit dem thema...

echt? nenn doch ein paar beispiele?
meiner erfahrung nach ist guralnick nicht zuletzt deshalb der glaubwürdigste unter den elvisautoren, weil er als einer der wenigen kein subjektives interesse hat, die fakten in eine bestimmte richtung zu interpretieren, wie das bei den meisten anderen autoren der fall ist, die elvis entweder demontieren oder in schutz nehmen wollen oder ihre eigene rolle in der elvisgeschichte verklären...

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)

ab nach amerika,zur "Oprah Winfrey Show " !

die talk-sensation: "priscilla vs praytome"


pricilla zu oprah "elvis war fast pleite" !

praytome zu oprah "elvis war millardär als er starb" !

soll jetz kein witz sein!

vielleicht stimmen ja die titel-überschriften,die kurz nach elvis-tod rauskammen:

zb.
- es starb nicht nur der größte sänger aller zeitn,sondern auch einer der reichsten menschen der welt!

- elvis-tochter erbt eines der größten vermögen der welt und wird somit zum reichsten kind der welt!

- in ein anderen artikel (von 77),wird gesagt: 1977 war das erfolgsreichste jahr für elvis.....er verdiendte pro stunde 10 000 $ (= rund 88 millionen $ ).

ich persönlich glaube auch nicht,dass elvis pleite war: wie auch,schließlich verdiendte er immer noch sehr gutes geld. selbs in den RTL-speziell,von vor cä 3 jahren,sprach man davon,dass elvis noch immer (1977) der bestbezahltester künstler war und immer noch gutes geld verdiendte.

tja,ich weiß es nicht!