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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands

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Alt 14.06.2006, 09:32
gast-20070206
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Beiträge: n/a
Cary Grant - Ein Brite in Hollywood!

Cary Grant
(Alexander Archibald Leach)

Geboren am Montag, 18. Januar 1904
Geboren in Bristol, Großbritannien

Gestorben am Sonntag, 30. November 1986



Stets der humorvolle Charmeur: Cary Grant

Er ist kultiviert, nonchalant, höflich und leise. Das Komische liegt Cary Grant ebenso wie das Mysteriöse, Geheimnisvolle, das sich freilich als liebenswerte Harmlosigkeit herausstellt. Sprichwörtlich werden Charme und Hilflosigkeit des "netten Jungen von nebenan" in den Sophisticated Comedies der amerikanischen Paramount.
Dabei bleibt der britische Bühnenschauspieler Archie Leach bei der Amerika-Tournee seiner englischen Theatertruppe spontan im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Nach erfolgreichen Bühnenerfahrungen in Chicago, Philadelphia, Cleveland und Boston debütiert er dann am Broadway in Nebenrollen von Musical-Produktionen. Hier wird Grant bald durch sein glänzendes Aussehen bekannt. Jetzt ist es nur noch ein kleiner Sprung nach Hollywood.

Der charmante, gutaussehende Schauspieler wird rasch zum Star der beliebten Paramount-Komödien. 1932 ist er bereits in sieben Filmen zu sehen, und die Kritik bezeichnet seinen ersten Auftritt in "This is the Night" - vorher hatte er nur ungenannt einen Kurzauftritt in "Singapore Sue" (1931) - als liebeswerte Dreistigkeit. Das Prädikat bleibt am jungen Grant haften, auch dann noch, als er längst berühmt ist. Als 1937 sein Vertrag bei der Paramount ausläuft, ist er ein Star, und kein Studio kann ihn binden. Er spielt vorwiegend bei Coumbia und RKO, seltener bei MGM, Warner, Centfox und Universal.

Er ist der Nick Townsend an der Seite von Marlene Dietrich in Josef von Sternbergs "Blonde Venus" (1932), der Captain Cummings neben Mae West in "Sie tat ihm unrecht" (1933). Mehrfach ist er Partner von Katharine Hepburn, so in "Sylvia Scarlett" (1936), "Die Schwester der Braut" (1937) und "Die Nacht vor der Hochzeit" (1940), alle von George Cukor inszeniert, sowie "Leoparden küßt man nicht" (1938) und "Ich war eine männliche Kriegsbraut" (1949) von Howard Hawks.

Immer wieder kennt man ihn als den freundlichen jungen Mann, der durch widrige Umstände in schreckliche Situationen gerät, so in ein skurriles Mörderhaus in Frank Capras schwarzer Komödie "Arsen und Spitzenhäubchen" (1944), unter Nazis als Partner von Ingrid Bergman in Alfred Hitchcocks Thriller "Berüchtigt" (1946). Der Film kam in Deutschland zunächst unter dem Titel "Weißes Gift" völlig umgeschnitten ins Kino. Und schließlich sieht man Grant - wiederum bei Hitchcock - als vermeintlicher Spion in "Der unsichtbare Dritte" (1959) an der Seite von Eva Marie Saint.

Dabei haben Komödienregisseure wie Howard Hawks und Stanley Donen ihn besonders gerne besetzt, weil seine Protagonisten immer gleichermaßen sympathisch charmant und unsicher erstaunt wirken, und doch dabei immer andere, neue Figuren sind. Erst im hohen Alter - 1968 - wird Grant der Milestone Award der Producer's Guild of America verliehen, und die Amerikanische Filmakademie erinnert sich zwei Jahre später an einen ihrer "vergessenen" Stars und verleiht ihm den Sonder-Oscar für sein Lebenswerk.

Weitere Filme mit Gary Grant: "Sinners In The Sun", "Hot Saturday", "Geh' und Lieb' und leide!", "Madame Butterfly", "Die Frau im U-Boot" (alle 1932), "Der Rebell von Mexiko", "Gambling Ship", "Ich bin kein Engel", "Alice im Wunderland", "Woman Accused" (alle 1933) "Born To Be Bad", "Tempel der Schönheit", "Ladies Should Listen", "Prinzessin für 30 Tage" (alle 1934), "Enter Madame!", "Wings In The Dark", "Private Party On Catalina Isle" (ungenannt), "Das letzte Fort" (alle 1935), "Große braune Augen" von Raoul Walsh, "Suzy", "Wedding Present", "The Amazing Quest Of Ernest Bliss" (alle 1936) , "Die schreckliche Wahrheit", "Zwei Engel ohne Flügel", "When You're In Love", "Geldrausch" (alle 1937), "Aufstand in Sidi Hakim" (1938), "Nur dem Namen nach", "SOS - Feuer an Bord", "Topper geht auf Reisen" (alle 1939), "Akkorde der Liebe", "Sein Mädchen für besondere Fälle", "Meine liebste Frau", "The Howards Of Virginia" (alle 1940), "Verdacht" (1941), "Zeuge der Anklage", "Es waren einmal Flitterwochen" (beide 1942), "Mr. Lucky" (1943), "Bestimmung Tokio", "Pinky und Curly", "None But The Lonley Heart" (alle 1944), "Without Reservations" (Gastauftritt), "Tag und Nacht denk' ich an dich" (beide 1946), "So einfach ist die Liebe nicht", "Jede Frau braucht einen Engel" (beide 1947), "Nur meiner Frau zuliebe", "Jedes Mädchen müsste heiraten" (beide 1948), "Hexenkessel" (1950), "People Will Talk", "Den Cowboy, den es zweimal gab" (beide 1951), "Liebling, ich werde jünger", "Vater werden ist nicht schwer" (beide 1952), "Du und keine andere" (1953), "Über den Dächern von Nizza" (1955), "Stolz und Leidenschaft" (1956), "Die große Liebe meines Lebens", "Kiss Them For Me" (beide 1957), Hausboot" von Melville Shavelson, "Indiskret" (beide 1958), "Unternehmen Petticoat" (1959), "Vor Hausfreunden wird gewarnt" (1960), "Ein Hauch von Nerz" (1961), "Charade" (1963) von Stanley Donen, "Der große Wolf ruft" (1964) und schließlich "Nicht so schnell, mein Junge" (1966).

Ein Kurzauftritt in "Elvis-That´s The Way It Is" beendet seine Filmkarriere!
Das war im August 1970. Cary Grant bleibt unvergessen.
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Alt Alt 14.06.2006, 09:32
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  #2  
Alt 14.06.2006, 09:35
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Beiträge: n/a
1952 mit Marilyn Monroe

Liebling, ich werde jünger

(Monkey Business)


Komödie, USA 1952, Regie: Howard Hawks

Mit: Cary Grant, Ginger Rogers, Charles Coburn, Marilyn Monroe

Auf dem Foto ist natürlich "Dancing Queen" Ginger Rogers!!!
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Geändert von gast-20070206 (14.06.2006 um 09:42 Uhr)
  #3  
Alt 14.06.2006, 09:37
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1966 drehte Grant seinen letzten Film Walk Don't Run und wurde zum ersten Mal Vater.

Laut einer gern zitierten Anekdote sagte ein Interviewer einst zu Gary Grant: „Jeder möchte sein wie Cary Grant.“ Grant antwortete: „Ich auch“. Der Leinwandcharakter Cary Grant war eine abstrakte Schöpfung des Schauspielers Archibald Leach, die dieser bis zur Perfektion verfeinert hatte. Grant, stets top gescheitelt und wie aus dem Ei gepellt, mit der souveränen und selbstironischen Attitüde eines Mannes von Welt, der bereits alles gesehen hatte, wurde zu einer der archetypischen Figuren der Kinogeschichte – vergleichbar mit dem rauhen Westmann, den John Wayne verkörperte, oder dem mythischen Einzelgänger im Trenchcoat, den Humphrey Bogart spielte. Grants Image hatte sich so verselbständigt, dass in den 60er Jahren, als der Star in die Jahre kam, jüngere Darsteller wie Rock Hudson, James Garner, Gregory Peck, Tony Curtis oder Rod Taylor in "Grant-artigen" Rollen besetzt wurden.

Grant war attraktiv, ohne ein Schönling zu sein, und charmant, ohne schmierig zu wirken. Während er in früheren Filmen das Salonlöwen-Image gern durch betont peinliche Grimassen kontrastierte, entwickelte der ehemalige Akrobat und Pantomime im Lauf der Jahrzehnte einen immer subtileren Humor, der seine Rollengestaltungen nachhaltig prägte. Grant spielte mit den weiblichen Top-Stars seiner Zeit (darunter Grace Kelly, Ingrid Bergmann, Sophia Loren oder Audrey Hepburn) und zeigte ihnen gegenüber in seinen Rollen in der Regel ein aufreizendes Desinteresse. Da die Damen Grants Charme aber unmöglich widerstehen konnten, waren sie dazu gezwungen, aufwändige Eroberungsstrategien zu entwerfen (die schlussendlich natürlich zum Erfolg führten).

Cary Grants Ruf litt nicht unter den privaten Affären, die seine Filmographie begleiteten. In den 80er Jahren wurde gemutmaßt, dass er um 1940 mindestens eine homosexuelle Affäre (mit Kollege Randolph Scott) gehabt habe. Wenn dem so war, so bewies Cary durch seine vier Ehen (und leidenschaftlichen Techtelmechtel z.B. mit Sophia Loren während der Dreharbeiten zu "Stolz und Leidenschaft"), dass er auch am anderen Geschlecht interessiert war. Mit Schauspielerin Virginia Cherrill war er 1933-35 verheiratet. Seine zweite Frau war Millionenerbin Barbara Hutton (1942-45). Die Ehe mit Schauspielerin Betsy Drake dauerte von 1949 bis 1959. Seine vierte Frau, Schauspielerin Dyan Cannon (1965-68), schenkte ihm seine einzige Tochter Jennifer (*1966), als er 62 war. Im Scheidungsprozeß warf Dyan ihm vor, daß er sie schlug und Drogen nahm. Trotz schwirrender Branchengerüchte ließ sich Cary nie mehr zu einem Comeback bewegen. Er wurde Vorstandsmitglied der Kosmetikkonzerns Fabergé und bekam dadurch Gelegenheit, mit seiner Tochter ausgiebige Weltreisen zu unternehmen.
  #4  
Alt 14.06.2006, 09:39
gast-20070206
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Ein Hauch von Nerz 1962

Ein Hauch von Nerz
(That Touch of Mink)


Komödie, USA 1962, Regie: Delbert Mann

Mit: Cary Grant, Doris Day, Gig Young


Hallo, wer spricht denn da?
Cary Grant als Herzensbrecher Philip Shayne

Der Frauenheld und Herzensbrecher Philip Shayne will die schöne Blondine Cathy Timberlake erobern. Er nimmt sie mit auf die Bermudas, doch da läuft nichts nach Plan. Denn die Schöne ziert sich erst einmal, wie es sich für ein sittsames Mädchen gehört und dreht dann den Spieß kurzerhand um...
1961, als die pikante Komödie „Ein Hauch von Nerz“ entstand, war Doris Day nach den Hits "Bettgeflüster" und "Ein Pyjama für zwei" auf dem Höhepunkt ihrer Beliebtheit angelangt. Komödienfachmann Delbert Mann wählte für seinen Filmspaß einen seriösen Gegenpart zu der quirligen Blondine: Cary Grant.
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Geändert von gast-20070206 (14.06.2006 um 09:47 Uhr)
  #5  
Alt 14.06.2006, 09:42
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Ein sehr guter Schauspieler und Komödiant.

Geändert von Angie (18.06.2007 um 08:56 Uhr)
  #6  
Alt 14.06.2006, 09:51
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Der unsichtbare Dritte
(North By Northwest)


Spionagethriller, USA 1959

Regie: Alfred Hitchcock

Mit: Cary Grant, Eva Marie Saint, James Mason

Der harmlose Werbefachmann Roger Thornhill gerät durch einen dummen Zufall in den Verdacht, ein Spion zu sein. Deshalb wird er vom feindlichen Geheimdienst entführt. Dies ist der Beginn einer nicht enden wollende Kette lebensbedrohlicher Situationen. Auf dem Mount Rushmore kommt es zu einer wilden Verfolgungsjagd über die in Stein verewigten Präsidentenportraits der USA...
Regisseur Alfred Hitchcock drehte 1959 einen seiner besten Thriller, in dem er einerseits das komödiantische Talent Cary Grants ausschöpfte, andererseits spektakuläre Actionszenen in die Handlung integrierte. Am berühmtesten: Die Szene, in der Grant auf freiem Feld von einem Flugzeug verfolgt wird und das Finale auf dem Mount Rushmore, das in die Filmgeschichte einging. Für die Hauptrolle hatte sich auch James Stewart interessiert, doch Hitchcock, der in der Eingangsszene einen Bus vermisst, meinte, er sei einfach zu alt. Die Produktionsfirma machte sich deshalb für Gregory Peck stark, doch Hitchcock verpflichtete schließlich Cary Grant, mit dem er hier zum vierten Mal zusammenarbeitete. Das Böse verkörpern James Mason und Martin Landau. Kollege François Trauffaut nannte den Streifen einst "die Summe aller filmischen Erfahrungen".
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  #7  
Alt 14.06.2006, 09:59
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Zitat:
Zitat von Gilbert
Der unsichtbare Dritte
(North By Northwest)


Spionagethriller, USA 1959

Regie: Alfred Hitchcock

Mit: Cary Grant, Eva Marie Saint, James Mason

Der harmlose Werbefachmann Roger Thornhill gerät durch einen dummen Zufall in den Verdacht, ein Spion zu sein. Deshalb wird er vom feindlichen Geheimdienst entführt. Dies ist der Beginn einer nicht enden wollende Kette lebensbedrohlicher Situationen. Auf dem Mount Rushmore kommt es zu einer wilden Verfolgungsjagd über die in Stein verewigten Präsidentenportraits der USA...
Regisseur Alfred Hitchcock drehte 1959 einen seiner besten Thriller, in dem er einerseits das komödiantische Talent Cary Grants ausschöpfte, andererseits spektakuläre Actionszenen in die Handlung integrierte. Am berühmtesten: Die Szene, in der Grant auf freiem Feld von einem Flugzeug verfolgt wird und das Finale auf dem Mount Rushmore, das in die Filmgeschichte einging. Für die Hauptrolle hatte sich auch James Stewart interessiert, doch Hitchcock, der in der Eingangsszene einen Bus vermisst, meinte, er sei einfach zu alt. Die Produktionsfirma machte sich deshalb für Gregory Peck stark, doch Hitchcock verpflichtete schließlich Cary Grant, mit dem er hier zum vierten Mal zusammenarbeitete. Das Böse verkörpern James Mason und Martin Landau. Kollege François Trauffaut nannte den Streifen einst "die Summe aller filmischen Erfahrungen".

phantastischer film! hichcock kann man sowieso nie genug loben.
__________________

"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
  #8  
Alt 14.06.2006, 10:03
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Zitat:
Zitat von michael grasberger
phantastischer film! hichcock kann man sowieso nie genug loben.
Finde ich auch.
Diese Filme kann man sich immer ansehen.
Genialer Mann, der Hitchcock !
  #9  
Alt 14.06.2006, 10:06
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Arsen und Spitzenhäubchen
(Arsenic and Old Lace)


Schwarze Komödie, USA 1941/1944

Regie: Frank Capra

Mit: Cary Grant, Raymond Massey, Priscilla Lane,
Edward Everett Horton, Peter Lorre


Am Tag seiner Hochzeit besucht der Schriftsteller Mortimer Brewster noch einmal seine Tanten Abby und Martha. Dabei entdeckt er, dass die netten Damen aus lauter Gutmütigkeit alleinstehende ältere Herren mit Holunderbeerwein vergiften. Die Leichen liegen im Keller. Doch damit nicht genug: Plötzlich taucht Mortimers verrückter Bruder Jonathan mit seinem Freund Dr. Einstein auf. Der polizeilich gesuchte Massenmörder hat den Ehrgeiz, seine Tanten zu übertrumpfen
Ein brillant agierender Cary Grant spielt die Hauptrolle in Frank Capras verrückt-skurillem Komödienklassiker voller schwarzem Humor und Anspielungen auf andere Hollywoodfilme. Der 1941 nach einem erfolgreichen Bühnenstück gedrehte Film des vielseitigen Regisseurs kam erst 1944 in die Kinos, als das Stück nicht mehr gespielt wurde. Ein Evergreen des schwarzen Humors, angerichtet mit makabrem Witz und Fantasie, wobei der Gegensatz zwischen kleinbürgerlicher Behaglichkeit und nacktem Grauen für äußerst komische Effekte sorgt.
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  #10  
Alt 14.06.2006, 10:12
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Charade

(Charade)


Thriller, USA 1963

Regie: Stanley Donen

Mit: Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau,
James Coburn, George Kennedy



Die junge Reggie Lambert will sich scheiden lassen, doch das erweist sich als unnötig, da ihr Gemahl bereits im Leichenschauhaus liegt. Peter Joshua, ein freundlich bemühter Junggeselle, schmeißt sich wacker an die junge Witwe heran, und seine Ziele sind nicht ganz klar. Denn ein ganzes Rudel fieser Kerle ist hinter verschwundenen 250000 Dollar her, und der Weg dahin führt über Reggie Lambert. Will auch Joshua nur das Geld, oder sind seine Ziele edler? Die Jagd nach dem Geld, die Manöver gegeneinander und miteinander entwickeln sich zu einer Charade: Das ist die Bezeichnung für eine bestimmte Rätselform und der treffende Titel dieses Films.
Der temporeiche Mix aus Gaunerkomödie und Spionage-Thriller vereint auf gekonnte Weise trockenen schwarzen Humor und Thrillerspannung. Natürlich ist das Vorbild Alfred Hitchcock stets spürbar (auch wenn der Meister selbst die weibliche Hauptrolle vermutlich mit einer kühlen Blonden wie Tippi Hedren besetzt hätte). Kaum jemand ist Hitchcocks Meisterschaft in Sachen Tempo, Spannung und makabrem Witz so nahegekommen wie Stanley Donen mit diesem Film.
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brite, cary, grant, hollywood


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