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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #11  
Alt 04.02.2006, 10:15
Benutzerbild von Johnny B.
Johnny B. Johnny B. ist offline
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Registriert seit: 17.07.2003
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Leider war Elvis wohl schon 1955 nicht so "brav" wie man das gerne hätte.
Es gibt einige Berichte von Kollegen die damals ständig mit ihm tourten und davon sprechen dass Elvis sehr wohl immer Pillen eingeworfen hat. Diese Kollegen (z.B. Carter Sisters glaub ich) haben das gesehen und haben von Elvis auch welche bekommen. Und ja, auch Cash hat schon früher sowas erzählt und aber erwähnt dass dies kein "Elvis-Problem" war, sondern die Country Sänger das damals alle gemacht haben und es ganz normal war und sich keiner über diese Sachen Gedanken machte - alle haben sie angeblich genommen um auf diesen Touren immer gut drauf zu sein. Ich glaube das schon, und in der damaligen Zeit schien das eben nicht weiter schlimm oder überhaupt erwähnenswert zu sein. Wenn man an Gladys denkt weiss man auch wie Elvis schon damals über Pillen dachte. Er soll sich ja auch gerne an ihren "Bottles" bedient haben . Mein Gott, so war es halt damals

Ich schreib nur was ich gelesen habe - mehrere voneinander unabhängige Interviews belegen dies aber
Alt Alt 04.02.2006, 10:15
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  #12  
Alt 04.02.2006, 10:50
MissClawdy
Gast
 
Beiträge: n/a
Sorry, aber ich denke, wenn jemand nicht mehr als 3-4 Stunden Schlaf bekommt in so einer aufregenden Zeit wäre es fast verständlich, sogenannte "Uppers" und "Downers" zu nehmen. Jedoch ist von George Klein mehrfach bekundet worden, dass Elvis erste Kontakte damit erst in der Army machte, der Wachen/Manöver wegen und des konträr zu seinem Biorhythmus verlaufenden "normalen" Tagesablauf. Hört sich für mich plausibel an.

Soweit ich aber informiert bin, ist Elvis trotz allem ein sehr informierter und wahnsinnig vorsichtiger Tablettenkonsument gewesen, der sich sehr wohl über jegliche Wirkung und Verträglichkeit regelrecht selbst geschult hat. Wälzer über Wirkung und Nebenwirkung, Unverträglichkeiten mit anderen Mitteln zierten seinen Nachtischschrank. Nicht wirklich also der sinn- und verstandlose Konsument von DROGEN, sondern ein sehr bewußter Mensch, der tatsächlich ausschließlich verschriebene Medikamente nahm.

Wie schon so oft, möchte ich hier einmal wieder schreiben, dass Elvis und vielen anderen die Gefahren damals nicht bewußt waren. Viele dieser Medikamente waren damals gehandhabt worden wie Paracetamol oder Aspirin. Amphitamine und anderes sind erst viele Jahre später unter die Suchtmittel gefallen. Ich möchte gerne noch mal darauf hinweisen, dass es den Begriff der Medikamentenabhängigkeit nicht in den Zeiten gab! Hierzu erinnere ich gerne noch einmal, dass die heute so bekannte "Betty Ford Clinic", in der viele Stars behandelt wurden, erst 1980 gegründet wurde. Man muss diese Dinge also aus damaliger Sicht sehen. Was für uns heute Drogen/verschreibungspflichtige Medikamente waren, hat man damals in jeder Drogerie wie Hustenbonbons erstehen können. Man war sich dem Suchtpotenzial nicht bewußt.

Wenn Leute, die ein eigenes Interesse an einem Familienmitglied und dessen Ruhm diese Äußerungen machen, glaube ich sie noch weniger, als wenn ein "Freund" diese Dinge erzählt, der mit seinem Buch wieder einmal auf der Überfliegerliste der Elvis-Ergüsse stehen möchte. Man sollte immer im Hinterkopf bewahren, dass trotz allem im Bericht des Leichenbeschauers KEINE DROGEN gefunden wurden, sondern die Medikamente, die auch verschrieben wurden.

Sorry, aber da kann ich mich selten raus halten, denn ich habe Elvis noch nie für einen Junkie gehalten. Da gibt es bedeutend mehr Stars, die das Klischee besser bedienen. Von einem sturzbesoffenen Dean Martin bis zur tabletten- und alkoholabhängigen Jennis Joplin, vom LSD berauschten John Lennon und heroinabhängigen Mick Jagger bis zum zugedröhnten Jimmy Hendrix fallen mir da endlos viele ein, die sich der Öffentlichkeit besser als Junkie geoutet haben.

Aber vielleicht ist es nötig, auch den einen oder anderen Fan gehirnzuwaschen, damit für denjenigen Elvis auch noch interessant bleibt?!

TLC 4 Elvis
Claudia
  #13  
Alt 04.02.2006, 10:58
Benutzerbild von dotore
dotore dotore ist offline
Gehört zum Inventar
 
Registriert seit: 28.06.2005
Beiträge: 2.259
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Nichts anderes meinte ich.
Es war halt eine andere Zeit. Da gab es zwar Nebenwirkungen, aber die sind bei weitem nicht so dramatisiert worden wie sie es heute werden.
Schaut doch mal selbst auf einen Beipackzettel von Aspirin an.

Elvis war keinesfalls, wie leider so oft in den Medien dargestellt, ein Junky. Aber was wir nicht von der Hand weisen können, so war er -für heutige Verhältnisse- ein behandlungswürdiger Medikamentenkonsument.
  #14  
Alt 04.02.2006, 11:01
MissClawdy
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von dotore
Nichts anderes meinte ich.
Es war halt eine andere Zeit. Da gab es zwar Nebenwirkungen, aber die sind bei weitem nicht so dramatisiert worden wie sie es heute werden.
Schaut doch mal selbst auf einen Beipackzettel von Aspirin an.

Elvis war keinesfalls, wie leider so oft in den Medien dargestellt, ein Junky. Aber was wir nicht von der Hand weisen können, so war er -für heutige Verhältnisse- ein behandlungswürdiger Medikamentenkonsument.
  #15  
Alt 04.02.2006, 15:38
Benutzerbild von Johnny B.
Johnny B. Johnny B. ist offline
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Registriert seit: 17.07.2003
Ort: 5252 Aspach
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Zitat:
Soweit ich aber informiert bin, ist Elvis trotz allem ein sehr informierter und wahnsinnig vorsichtiger Tablettenkonsument gewesen

Also nimms mir nicht übel, das ist nur meine persönliche Meinung. Aber es gibt kaum eine Aussage die so brutal danebengeht wie das zitat
In meinen Augen sind auf dieser Erde bisher wenige Menschen herumspaziert die so sorglos mit Tabletten umgegangen sind wie Elvis
Auch wenn er selber das nicht so gesehen hat.
Man darf sowas ja nie schreiben weil man dann der Teufel ist, aber diese Sache hatte er gewiss nicht im Griff
Nur, mir persönlich ist das egal, für mich zählt schon mehr dass er sich nicht direkt jeden Tag eine "harte" Droge eingeworfen hat
Mit seinen "Mitteln" hab ich kein Problem-ich mag eh mehr die Musik
  #16  
Alt 04.02.2006, 15:44
Benutzerbild von burroughs
burroughs burroughs ist offline
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Beiträge: 56.874
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Elvis mag durchaus bis zu einem gewissen Grad gewußt haben, was er tut..
er hat sich auch mit den verschiedenen Mittelchen ausgekannt..
u.a. wie die Mischungen wirken..
aber es ist unbestreitbar, daß er auch mehr als nur einmal mit seiner Einschätzung danebenlag
(wie sonst erklärt ihr euch *Ausrutscher* wie etwa die Closing night 73 oder auch Desert Storm )

und auch wenn Leute, die alles von ihm wissen (wollen..) behaupten, daß er mit den Tabs erst in der Militärzeit angefangen haben soll..
Wie meint ihr, haben die Jungs es in den 50ern geschafft, nächtelang durchzufahren, um von einem Auftrittsort zum anderen zu kommen und dann auch noch ne gute Show abzuliefern
__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast
  #17  
Alt 04.02.2006, 18:08
gast-20070627
Gast
 
Beiträge: n/a
Meiner Meinung nach ist es eigentlich irrelelvant, wann Elvis damit angefangen hat ... letztendlich hat er, wie alle Suchtkranken, die Kontrolle verloren und es hat ihn, traurig aber wahr, umgebracht!
Elvis ist nicht einfach nur fett geworden, in den letzten Jahren war er stark aufgeschwemmt wegen der aus dem jahrelangen Medikamentenmißbrauch resultierenden Leberschäden und Nierenproblemen ...
Ich kann bis jetzt nicht verstehen, wie sein Hausarzt , der die meisten Verschreibungen tätigte, das verantworten will, würde mich echt gern mal mit ihm darüber fachlich unterhalten ... Immerhin waren die gesundheitlichen Folgen nach mehrmaligen Spitalsaufenthalten einschließlich Leberbiopsien uä. mit Sicherheit seit längerem evident für die Ärzte, wenn schon nicht für den Suchtkranken selbst, der sie als Bestandteil seiner Erkrankung leugnet oder wie Elvis überlieferterweise bagatellisiert ...
Johnny Cash hat es geschafft seine Süchte zu überwinden ... ich hätte es mit für Elvis auch gewünscht, sehr sogar ...
  #18  
Alt 04.02.2006, 18:18
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mondstaub
Johnny Cash hat es geschafft seine Süchte zu überwinden ... ich hätte es mit für Elvis auch gewünscht, sehr sogar ...
Some gotta win, some gotta loose...
  #19  
Alt 04.02.2006, 19:00
Benutzerbild von Samarah
Samarah Samarah ist offline
Kommt langsam in Fahrt
 
Registriert seit: 06.01.2006
Beiträge: 104
Samarah Renommee-Level 0,4%
Zitat:
Zitat von Mondstaub
Johnny Cash hat es geschafft seine Süchte zu überwinden ... ich hätte es mit für Elvis auch gewünscht, sehr sogar ...
In diesem Zusammenhang - um mal wieder zu kommen - läßt sich sagen, dass Johnny - wie im Film zu sehen - in June Carter eine echte Seelenverwandte gefunden hat, der es persönlich gelang, ihn von seiner Tablettensucht zu erlösen. Sie hat den Mut und die Stärke bewiesen, nicht zu allem "Ja" und "Amen" zu sagen, was Johnny mit seinem ausgeprägtem Ego von sich gab oder tat und ist ihm bis an ihr Lebensende zur Seite gestanden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ihn ohne die gegenseitig starke Liebe zu June ein ähnliches Schicksal wie Elvis erwartet hätte.

Und unter allen von Elvis' sogenannten "Freunden" - inklusive der heiligen Priscilla - war niemand in der Lage, etwas gegen dessen offensichtlichen Probleme zu unternehmen. Stattdessen suhlen sie sich nach wie vor in seinem ungebrochenen Licht und erzählen mit leuchtenden Augen wie schön es damals war, aus dem vollen schöpfen und ohne Rücksicht auf die Finanzen oder damaligen Konventionen machen zu können, wonach ihnen der Sinn stand. Anstatt einer von ihnen den Mumm in den Knochen gehabt hätte und dem Mann als wahrer Freund gegenüber zu treten, ihn wach zu rütteln und mit ihm den schweren Weg einer Entziehungskur zu gehen. Cilla war dafür definitv die Falsche. Sie suchte lieber das Weite, als es anfing ungemütlich zu werden und andere Männer ihr mehr Aufmerksamkeit schenkten. Sie war blind und der Situation absolut nicht gewachsen. Das ist freilich ihrem jungen Alter und ihrer Unerfahrenheit zuzuschreiben, aber dennoch... so blind kann man nicht sein. Wenn man will, kann man sich auch Hilfe suchen. Elvis wird sie sehr geliebt haben, um nicht zu sagen hat er einen Narren an ihr gefressen, aber wie doch nahezu jeder aus seinem eigenen Leben weiß, ist nicht jede Liebe im Leben die einzig große Liebe... Irren ist menschlich.

Und um beim Film, besser gesagt Johnnys Leben zu bleiben...
Johnny heiratete zunächst wie gesagt Vivien und hat sogar 3 Kinder mit ihr. Mußte aber im Laufe der Jahre feststellen, dass sie nicht die Richtige für ihn war und fand letztendes dennoch zu seiner einzig wahren großen Liebe June und hielt zu ihr bis zum Tod.

Meine Gedanken am Ende des Filmes waren: So einen Seelenverwandten, wenn man es so nennen will, hätte ich Elvis aus tiefsten Herzen gewünscht! Ein Mensch, der ihm auch in den schweren Lebensphasen die Stange hält und sein rebellisches starkes Ego im Zaum halten versteht. Danach hat er letztenendes sein Leben lang verzweifelt gesucht, insbesondere nach dem Tod seiner geliebten Mom und hat es tragischerweise nicht finden dürfen, was Teil seines Untergangs war.

Traurig, dass Gott dieses Schicksal für ihn vorgesehen hat.

Geändert von Samarah (04.02.2006 um 19:05 Uhr)
  #20  
Alt 04.02.2006, 19:20
Benutzerbild von Johnny B.
Johnny B. Johnny B. ist offline
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Zitat von Mondstaub
Meiner Meinung nach ist es eigentlich irrelelvant, wann Elvis damit angefangen hat ... letztendlich hat er, wie alle Suchtkranken, die Kontrolle verloren und es hat ihn, traurig aber wahr, umgebracht!
Elvis ist nicht einfach nur fett geworden, in den letzten Jahren war er stark aufgeschwemmt wegen der aus dem jahrelangen Medikamentenmißbrauch resultierenden Leberschäden und Nierenproblemen ...
Ich kann bis jetzt nicht verstehen, wie sein Hausarzt , der die meisten Verschreibungen tätigte, das verantworten will, würde mich echt gern mal mit ihm darüber fachlich unterhalten ... Immerhin waren die gesundheitlichen Folgen nach mehrmaligen Spitalsaufenthalten einschließlich Leberbiopsien uä. mit Sicherheit seit längerem evident für die Ärzte, wenn schon nicht für den Suchtkranken selbst, der sie als Bestandteil seiner Erkrankung leugnet oder wie Elvis überlieferterweise bagatellisiert ...
Johnny Cash hat es geschafft seine Süchte zu überwinden ... ich hätte es mit für Elvis auch gewünscht, sehr sogar ...
Wow, das ist ja ein Posting
Ich denke die Ärtze waren machtlos. Elvis konnte keiner bremsen oder helfen, er alleine sagte jedem wo es langgeht und was sie ihn können wenn sie nicht brav mitziehen
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cash, johnny, line, walk


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