Punkt.

Wenn du den Abschluss dann hast, dann hilf mir bitte, das ich auch irgendwann mal einen erreiche

Tontechnik wird in der Sonderschule leider nicht unterrichtet.

Mensch, frag doch einfach mal die netten Onkels vom Tonstudio, wenn Du mir nicht glaubst.

Habt ihr eigentlich immer noch nicht genug ?! Dieses ewige hin und her mit dem Handmikro oder nicht und ob das jetzt Schlamperei ist oder nicht, langsam reicht es wirklich. Was wollt ihr eigentlich beweisen ?! Es ist wie es ist.

Dieser Thread hat das Potenzial sich zum niveaulosesten Thread des Jahres 2010 zu entwickeln!

Herzlichen Glückwunsch all denen, die es mit ihren Äußerungen geschafft haben, diese Meisterleistung zu erbringen!

das Hick-Hack kann einem echt auf den Geist gehen :traurig:

Einfach nur mal so. Ich wollte mal eine ganz neutrale Meinung hören.

Ich habe mir heute mal allgemein Musik der 70er Jahre angehört, nicht von Elvis sondern von anderen bekannten Künstlern und Gruppen (ich nenne hier nicht wen oder was) und zum Vergleich Aufnahmen der 60er Jahre.

Es stellte sich nach meinem Hören heraus, die Aufnahmen der z.B. 60er Jahre hören sich viel besser an, als manche Aufnahmen aus den 70er Jahren.

Mein Bekannter (30 Jahre Erfahrung als Tonträgerhändler im Seconhandbereich, Ladenbesitzer , Börsenhändler und Jahrgang 1948) meint das liegt daran das die Produktionen in den 70ern oftmals allgemein einfach schlechter (Klassik ausgenommen) waren, weil so viel Technik dazu kam und man immer mehr ausprobierte.

Dadurch hört sich manches -seiner Meinung nach- aus den 70ern an wie Brei -Studioaufnahmen- meint er. Hört euch mal Schlager der 60er Jahre an. Glasklare Produktionen. Gut sicher sang da niemand in ein dynamsches Handmikro, aber das taten manche Künstler deren Platten sich einfach mal komisch anhören auch nicht.


Sicher hätte Elvis (soundtechnisch) klanglich mehr aus seiner Stimme holen können. Er wollte es nicht. War ihm nicht wichtig genug.

Wer kann denn hier sagen was der Grund dafür ist, das er es so und nicht anders wollte? Wollte er nicht alleine in einer Kabine stehen und einsam in ein Mikro singen? Was hat er denn in den 60ern gemacht, wie lief denn das da ab, oder in den 50ern, da war doch auch alles live und er stand mit der Band zusammen, oder war es da anders?

Das kannst du laut sagen.

Es ist doch völlig in Ordnung wenn es unterschiedliche Wahrnehmungen gibt. Für die einen war Elvis schlampig und unprofessionell und für andere (mich z.B.) war er das nicht. PUNKT.

Aber deswegen die Diagnose gestellt zu bekommen, von Elvis und Musik keine Ahnung zu haben (obwohl ich mich fast mein ganzes Leben damit beschäftige), geht gar nicht! Sind wir in der DDR oder einer anderen Diktatur, wo nur 1 einzige Meinung gelten darf und jeder Andersdenkende zum Deppen erklärt werden darf?

Das interessiert keinen.
Wenn es nicht in der Fachliteratur steht, ist es die Profilneurose von 3-4 Spinnern, die entweder keinen oder zu wenig Sex haben.

ein eindruck, den ich teile. überspitzt gesagt, hat das unheil mit der durchsetzung von stereo begonnen. da wurden plötzlich der sound wichtiger als die musik. man sollte sich mal fragen, warum alle relevanten musiker der 60er, auch solche, die musikalisch neue wege gingen, den monosound bevorzugten: die beatles, dylan, phil spector auf produzentenseite...
und deren musik klingt noch heute auf einer high end-anlage genauso toll wie auf einem kofferradio!

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)