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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands |
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25.02.2008, 10:21
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Zitat:
Filme, die mich dann im Jugendalter gegruselt haben waren Halloween (vor allem, als wir feststellten, dass wir den Film ausgerechnet an Halloween sahen - kein Scherz) und der mit Freddy Krüger. Psycho ist auch nicht übel. Und der Film mit Christopher Lee als Mumie. Hammer. Zu komplexe Filme machen mir übrigens keine Angst, es braucht fast eine gewisse Einfachheit. Darin war natürlich Hitchock ein Meister. Nur das Haus zeigen in der Totalen, und man weiß bescheid ... |
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@ Burton - Danke für deinen Bericht zum Film: Die Passion Christi.
Mir erging es sicher wie Yvonne - ich hätte auch nur geheult... Diese Passage reicht mir schon: Wirklich eindringlich und berührend sind dagegen jene Szenen, in denen Jesus, von der endlosen Folter völlig entstellt, zu Gott betet und um Vergebung für seine Feinde bittet. Das sind die Momente, in denen man als Zuschauer wirklich erschaudert vor der unumstößlichen Nächstenliebe.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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solange sie nicht historisch bilden, sind Filme, die's primär aufs Schocken anlegen, nach meinem Geschmack absolut überflüssig. Von kranken Psychen für kranke Psychen. Und dabei hat die Kunst tatsächlich gesund und krank machendes Potential.
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Denke ich nicht. Es gehört nun einmal zum Menschsein dazu, seine Grenzen aus auszuprobieren und die Bandbreite seiner Emotionen, seiner Belastbarkeit usw. zu erfahren, und da sind Filme ein probates Kunstmittel. Genauso gut könntest du sagen, dass sich mit Themen wie Angst und Schrecken oder anderen negativen Gefühlen beschäftigt, sei überflüssig. Und da würde dann wohl ein erheblicher Teil der Weltkultur drunter fallen.
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Ich hatte als 14jähriger ein einschneidendes Erlebnis. Es war die Zeit, in der ich abends schon mal bis 22.00 Uhr raus durfte, und ich traf mich mit Freunden in einer der angesagten Kneipen. Und der Wirt ließ immer irgendwelche Videos laufen. Und einen Abend lief ein Zombifilm - und ich hatte noch nie einen Horrorfilm gesehen. Ich fand das entsetzlich und es hat für einige Monate mein Weltbild ins Wanken gebracht. Seitdem überlege ich mir gut, welche Filme ich mir antue und welche nicht. (Ich finde die vier Alien-Filme extrem gut ... )
Netter Wirt: Vor 20 Uhr schon Horrorfilme laufen lassen und Teenagern Cola-Bacardi verkaufen ... |
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Ich bin in einer Kneipe aufgewachsen, mein Vater war Fan der Edgar-Wallace-Verfilmungen, so bin ich schon früh mit dem Hexer oder der Galgenhand aus der Bande des Schreckens in Berührung gekommen. Ebenfalls früh (mit 10 oder so) habe ich die ersten beiden Dracula-Filme mit Christopher Lee kennen und fürchten gelernt. Wir wohnten in einem recht alten Haus und ich musste in meiner Freizeit auch im Betrieb mithelfen und in der Kneipe den Bestand der Flaschen immer wieder auffüllen. Die Getränkeflaschen lagerten alle im Keller. Das war ein sehr grosser Keller, mit schummriger Beleuchtung, Spinnweben an der Decke und mehreren Räumen mit dunklen Nischen. Nach jedem Wallace- oder Dracula-Film weigerte ich mich dann wieder tagelang in den Keller zu gehen. Auch hatte ich öfters mal schlechte Träume. Schauen wollte ich sie trotzdem immer wieder.
Mit 14/15 schauten wir bei einem Kumpel zuhause Splatterfilme, VHS und Videotheken waren gerade in Mode gekommen. Wir tranken Bier und rauchten Dope, und schauten u.a. "Freitag der 13, den 1.". Dummerweise führte der Nachhauseweg durch einen Wald. Wir waren zu zweit unterwegs und machten uns gegenseitig Angst, schlussendlich sind wir aus dem Wald gerannt. Seither bin ich abgestumpft, was Filme betrifft. Ich kann mir wirklich alles anschauen, ohne irgendwelche Ängste zu bekommen. Was ich allerdings irgendwie auch ein bisschen schade finde... |
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Interessante Biografie ... : "Wie ich vergaß, was Horror ist".
Du bist der geborene Ehemann ... |
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Zitat:
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Soweit ich mich erinnern kann, gab es für mich nur einen Film, der mir als Kind vielleicht nicht richtig Angst einflößte, aber mir danach einige schlaflose Nächte bescherte: " Das indische Tuch". Im Nachhinein gesehen, ist an dem Film eigentlich nichts erschreckendes dran, aber aus irgendeinem Grund vermutete ich in meinen Träumen immer Jemanden hinter mir, der gerade ein Tuch um meinen Hals schlang und zuzog.....
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Stichworte |
angst, einjagten, filme |
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