A gä, Revi, diesmal kam jemand anderes!

nee, die blauen Augen von Babsi hat sie aber nicht :traurig:

Die diesjährige musikalische Einlage kam von den Three Waiters, die britisches Englisch sprachen, also womöglich aus Großbritannien kamen.

Sie gaben die üblichen Reißer der bekannten Opern zum besten. Gar nicht übel! Zum Schluss sangen sie "It's Now Or Never" in einer anzüglicheren Version, was aber auf den Bildern nicht zu erkennen ist.

Mich wunderte es, dass sie nicht den Text "O Sole Mio" sangen, sondern den Elvis-Text. Herzlichen Dank den Herren (von denen hier nur zwei zu sehen sind).

Die eigentliche Moderation des Abends aber kam von Ruth Moschner, die ihren Job ganz reizend machte.

ja, Englisch ist für Muttersprachler ja doch immer ein bißchen angenehmer, zumal diese Version dem erlauchten Publikum nicht weniger bekannt gewesen sein dürfte.

War hübsch. Nur leider saßen mir ständig irgendwelche Gäste im Weg. Unverschämtheit.

ja doch, die kann Babsi das Wasser reichen.

Zwischenzeitig liefen kurze Filmbeiträge auf den Leinwänden. Dann wurde Ruth Moschner in dunkleres Licht getaucht. Man beachte ihr mitleidiges Lächeln für den Fotografen ...

Zum guten Schluss kam Wladimier Kaminer auf die Bühne und erzählte über sein Leben als Russlanddeutscher im städtischen Schrebergartenmilieu.

Wir lagen unter den Tischen vor Lachen.

Sympathische Werbung in eigener Sache. Das Buch scheint gut zu sein. Und er hatte etwas von einem George-Clooney-Typen.