Hier ist ma interessant, den Typ hatte ich übrhaupt nicht auf dem Zettel: http://www.elvis.com.au/presley/norb...s+Australia%29

__________________
Ohne Worte!

Hier in jungen Jahren.

__________________

If tears build a stairway
and memories a lane.
I`d walk right up to heaven
and bring you home again.

Ich hab mich in letzter Zeit ein bischen mit Tuesday Weld beschäftigt und Einiges zusammengesucht!



Tuesday Weld



Tuesday Weld (* 27. August 1943 in New York City; eigentlich Susan Ker Weld) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
Sie hatte eine sehr schwierige Kindheit und Jugend. Ihr Vater starb, als sie drei Jahre alt war, und ihre Mutter verdiente anschließend den Lebensunterhalt der Familie, indem sie die kleine Susan als Werbemodel vermarktete. Zu dieser Zeit wurde auch ihr Name in Tuesday Weld geändert. Mit neun Jahren erlitt sie einen Nervenzusammenbruch, mit zehn begann sie zu trinken, mit elf hatte sie erste Liebesaffären, nach ihrer eigenen Aussage schlief sie mit zwölf Jahren zum ersten Mal mit einem Mann!
In den 1960er Jahren machte sie Schlagzeilen als Geliebte von Elvis Presley obwohl dieser bereits offiziell mit Priscilla zusammen war.
1960 gewann sie bereits für ihre dritte Filmrolle in Fünf Pennies den Golden Globe Award!
Sie spielte in zahlreichen Teenie-Filmen Ende der 1950er- und Anfang der 1960er-Jahre. Ihr bester Film war Es war einmal in Amerika (1984), in dem sie die Geliebte von James Woods spielte.


Ihre Filme

1956: Rock, Rock, Rock - Regie: Will Price
1959: Fünf Pennies (The Five Pennies) - Regie: Melville Shavelson
1960: Because They're Young - Regie: Paul Wendkos
1961: Das Lied des Rebellen (Wild In The Country) - Regie: Philip
Dunne
1962: Dinosaurier bevorzugt (Bachelor Flat) - Regie: Frank Tashlin
1963: Soldier in the Rain - Regie: Ralph Nelson
1965: Cincinnati Kid (The Cincinnati Kid) - Regie: Norman Jewison
1967: Der Engel mit der Mörderhand(Pretty Poison) - Regie: Noel Black
1970: Der Sheriff (I Walk the Line) - Regie: John Frankenheimer
1977: Auf der Suche nach Mr. Goodbar (Looking for Mr. Goodbar) -
Regie Richard Brooks
1978: Dreckige Hunde (Who'll Stop the Rain) - Regie: Karel Reisz
1981: Der Einzelgänger (Thief) - Regie: Michael Mann
1982: Daddy! Daddy! Fünf Nervensägen und ein Vater (Author! Author!)
Regie: Arthur Hiller
1984: Es war einmal in Amerika - Regie: Sergio Leone
1988: Heartbreak Hotel - Regie: Chris Columbus
1993: Falling Down - Regie: Joel Schumacher
2001: Investigating Sex - Regie: Alan Rudolph



( Quelle Wiki)

Weiters ist Tuesday Weld wie wir wissen mit Elvis vor der Kamera gestanden

Sauber! Ela: Einbauen!

__________________
Ohne Worte!

Bitte einbauen heisst das.

__________________

Most humble forgiveness...

__________________
Ohne Worte!

Sach ma, kann es sein, dass wir Jerry Scheff gar nicht haben? Ich lese gerade sein Buch und es ist richtig lustig.


Ich musste lachen:


Ihr kennt doch alle diese Karate-Story, als angeblich 4 Männer die Bühne stürmten und Elvis die Männer mit Karate-Tritten von der Bühne fegte?


Jerry erzählt es wie es wirklich war:

Ein Typ, der gut gekleidet war, wollte wohl auf die Bühne, um Elvis zu begrüßen, oder was auch immer. Da zu der Zeit die Morddrohungen aktuell waren, waren die Jungs auf der Bühne recht angespannt. J.D. Sumner latscht dem Typ mit seinen Riesenquanten eins vor die Brust und der fällt rücklings auf seinen Tisch, wo er mit seinen Leuten saß. Die Männer am Tisch sind natürlich aufgebracht und versuchen nun auf die Bühne zu kommen.

Während sich das abspielt sind Jerry, Charlie und Elvis auf der anderen Seite der Bühne.

Charlie hält Elvis am Arm und dieser hampelt ein bißchen rum und sagt "Let me get'em!" (oder so ähnlich ungefähr "Lass mich sie kriegen!" ) was aber aus Jerry's Sicht etwas unglaubwürdig wirkt, da Elvis sich dabei problemlos von dem halb so großen Charlie zurückhalten lässt!

Die Securityjungs haben das dann schnell im Griff!


Am nächsten Tag steht in der Zeitung Jerry Scheff, Elvis Bass-Spieler, welcher ein Karate-Experte ist und Elvis haben vier Männer von der Bühne geprügelt.

Wahrscheinlich hat man Bass-Singer und Bass-Player verwechselt und dann die Story voll aufgemotzt...

Soviel dazu! Ein sehr unterhaltsames Buch! Wir sollten Jerry Scheff hier würdigen, er ist ein netter Kerl und auch im direkten Kontakt total normal und easy!

__________________
Ohne Worte!

ja, er ist ein unheimlich netter kerl

es fällt nur schwer zu glauben, dass er sich nach all den jahren des drogen- und alkoholmissb..öh..genusses
so detailliert daran erinnern kann

Er hat sein Buch sehr unstrukturiert geschrieben, er springt dauernd in der Zeit und den Situationen. Er erzählt quasi lauter kleine Szenen, die kaum zusammenhängen. Ich glaube daher schon, dass die Dinge, die er dann aufschreibt, schon so in seinem Kopf sind.

Klar muss und kann man alles in Frage stellen. Er ist aber als Typ sehr bescheiden und versucht nicht, wie ich finde, sich selbst größer darzustellen. Er sagt auch selber, dass in der Erinnerung mache Details verschwimmen, oder man Sachen durcheinanderbringt..aber dass diese Sache zum Beispiel so ablief, daran hab ich wenig Zweifel. Oder gehst Du davon aus, dass Elvis hier alle plattgehauen hat? Es würde ja überhaupt keinen Sinn machen, wenn Jerry dies hier so erfinden würde...ne, ne das glaub ich sofort!

__________________
Ohne Worte!