Ich wusste nicht, dass der Satz von solch großer Bedeutung war, für dich wohl schon. Ich finde ihn auch etwas missverständlich und war wohl direkt auf die Schülerbands in der Zeit bezogen.

Dann war es eben früher, dass die Beatles den Rat von Epstein befolgten, in Anzügen aufzutreten.

Viel wichtiger ist aber , dass die Beatmusik am Anfang etwas ganz Ursprüngliches besaß mit diesem besonderen Rhythmus und was die Beatles eben besonders gut umsetzten.

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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*

Beatles und Jugendrevolte? Dafür sorgten - zumindest in Deutschland - doch eher die Rolling Stones.

Revolte? WHUTLOL?
Wenn ich hier im betuchlich-behaebigen Deutschland, welches im Kern, trotz aller selbst artikulierten Weltoffenheit, immer noch ein absolutes Bedenkentraeger- und Spiesserland par excellence ist, ueber irgendwelche durch einen Saenger/Bands ausgeloeste Revolten lese, dann muss ich immer dabei doch immer sehr schmunzeln!

Die einzige Revolte, und selbst die nur bedingt, die Deutschland jemals hatte, waren doch die "68er", die den meterdicken Nazi Muff ihrer Eltern und Grosseltern zur gesellschaftlichen Aufarbeitung hingefuehrt haben - und ein Bewusstsein fuer kritisches Denken ggue. Staat und Institutionen in Gang gesetzt haben, ansonsten setzt doch der Deutsche bei den Schlagworten

Revolte
Staat
Jugendkultur
Unzufriedenheit
Deutschland
Bananenrepublik
Bahnfahrkarte
Rasen nicht betreten

wo ueberall einen "Erledigt" Haken?

Revolte? Ich würd das eher Randale nennen.. zumindest das, was die damaligen *Rocker* erst bei den Konzerten von Bill Haley und dann von den Stones aufgeführt haben

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Musik war damals ein nicht unwesentlicher Faktor.

Die Stones? Dann wohl eher Franz Josef Degenhardt.

Musik führt doch nicht zur Revolte...das denkt man immer, wenn man in der Doku über 1968 zu demonstrierenden Studenten dann Stones eingespielt werden oder the Who...als ob die Leute durch das abhören derer Musikstücke politisch flügge geworden und dann aktiv geworden seien.

Wie so ein Zeitgeist entsteht ist eine etwas komplexere Frage. Im besten Fall drückt es sich dann in Lieder auch aus, weil die Musiker den Spirit ihrer Zeit atmen...und sie geben es auch somit weiter...aber iniziieren? Nein, vielleicht ein paar politische Liedermacher.

Aber nochmal zu dem Beatles / Elvis Meeting:

Angeblich sah John ja die Tischlampen in Kutschenform die ein Wahlkampfgeschenk oder so von Lyndon B Johnson waren. Das war der amerikanische Präsident nach der Ermordung von JFK und ich glaube unter ihm trat die USA in den Krieg gegen Vietnam ein. Elvis hatte also irgendwas mit dem Wahlkampf von dem Demokraten Johnson zu tun, das weiß ich nicht mehr genau...da soll John, der ja Pazifist und großer Kriegsgegner war, eine spitze Bemerkung gemacht haben.

Ich habe schon alle Berichte über das Treffen gelesen und es ist wie immer bei Elvis, man hört sehr gegensätzliche Berichte.

John soll gesagt haben:" Es war das Letzte!" dann wiederum liest man wie sehr John Elvis verehrt hat usw.

Man weiß irgendwie nie genau wie die Dinge liegen bei Elvis.

Ich glaube, dass alle sehr aufgeregt waren und deswegen war das Treffen bestimmt nicht einfach.

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Ohne Worte!

Glaubt ihr, dass es stimmt, dass Elvis die Beatles oder zumindest John Lennon aus dem Land kicken wollte? Da gab es doch auch mal ne Story.

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Ohne Worte!

Das ist doch bullshit oder? http://truthquake.com/2011/01/10/elv...tnam-war-link/

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Ohne Worte!

Warum soll das nicht wahr sein? Weil Elvis alle Menschen liebte?