George Hamilton mentions elvis
Along the way he forged friendships with the likes of Grant, Mitchum, George Peppard, Imelda Marcos and even Elvis Presley's notorious manager, Colonel Tom Parker. The publicist assigned to Hamilton while he was making 1960's "Home From the Hill" for director Vincente Minnelli suggested he give Parker a call about becoming his manager. The Colonel was only handling Elvis but suggested that Hamilton look him up on the MGM lot.

They finally met about six months later and became fast friends. Though the Colonel had the reputation of being a charlatan and even misguiding Presley's career, Hamilton says that was far from reality.

"I saw the Colonel operate and saw what he did for Elvis and how smart he was," said Hamilton. "The Colonel would say to Elvis, 'You can't be in film and on stage at the same time. You don't want to compete with yourself.' Elvis didn't want to work that hard. He liked to be with the Memphis guys. He liked to play paddle tennis and play touch football. And you had a choice -- you could either be Elvis' friend or the Colonel's friend."

http://www.latimes.com/entertainment...,4056472.story

Er soll noch mehr ausspucken....

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Ohne Worte!

Was ist denn das für 'ne Argumentationskette? Erst sagt er, der Colonel hätte Elvis davon überzeugt, dass er nicht sowohl Filme machen könne als auch Bühnenaufritte, und dann heißt es, Elvis hätte nicht so hart arbeiten wollen, (beides parallel zu machen?). Das widerspricht sich. Na, da ist ja wohl wieder ein echter Elvis-Insider befragt worden .

NEin, nein, das ist die Denkweise des Colonels gewesen, er war überzeugt Elvis nicht in Talkshows zu schicken ihn so rar wie möglich zu halten, damit die Leute, wenn sie ihn sehen wollten ins Kino gehen mußten. Das ist absolut Korrekt was Hamilton da erinnert. Es ist vielleicht nicht die richtige Einstellung gewesen, aber es war ein konsequntes Model, an welches der Colonel glaubte. Und das Elvis auch nicht zu viel arbeiten wollte, kann ich mir gut vorstellen, es ist doch schöner die süßen Früchte des Erfolges auszukosten, Elvis war zwar öfters mal unzufrieden mit den Soundtracks, den Drehbüchern und seinem Image, aber er hat es auch nicht geändert, er blieb brav auf der Erfolgsspur, die der Colonel vorzeichnete, sogar als es richtig in den Keller ging und es ziemlich peinlich wurde.

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Ohne Worte!

Ich sehe das auch so, dass es das Modell des Colonels war und die Situation in den 60ern nicht ihre Ursache in der Faulheit unseres Freundes hatte. Es macht eher den Eindruck, als hätte er sich - auf diese Art beschränkt - doch sehr gelangweilt, von der Unterforderung mal ganz zu schweigen. Deswegen finde ich diese 2. Aussage von Hamilton unpassend.

Einige hier im Forum sind ja öfters der Meinung, dass Elvis nicht gerade der Fleißigste war. Wundert mich immer, schließlich hat der Mann ohne Ende Platten u. Filme produziert, geradezu wie am Fließband. Eine wirkliche Pause hat er doch nie gemacht (die Zeit in der Army würde ich jetzt nicht unbedingt als Urlaub sehen ). Wahrscheinlich hätte er noch mehr produziert, wäre er nicht irgendwo mal ausgebremst worden...

22/23 Jahre lang hat Elvis ca 680 (vielleich auch weniger )Songs aufgenommen. Das macht im Schnitt 31 Songs pro Jahr. Dazu 31 Spielfilme und 2 DokuFilme.

Über 600 Songs hört sich im ersten Augenblick viel an, aber über die Jahre verteilt ? Besonders in seinen letzten Lebensjahren wurde der Songoutput immer geringer, die LP's wurden teilweise mit Liveaufnahmen aufgefüllt. Da Elvis nicht seine Texte selber schrieb und auch nicht komponierte musste er doch nur Demos hören oder bekannte Songs nachsingen.

Einige muss man halt im Glauben lassen, Elvis hat für drei am Stahlofen geschwitzt.

Schon klar, Klein-Elvis ging ins Studio, hat sich ein paar Demos angehört, schnell die Songs runtergerissen - so mit einem Take im Schnitt war er fertig (deswegen sammelt Ihr ja auch alle wie blöd). Und die Filme, na ja, was muss man dafür schon machen. Geile Aussage von Leuten, die den lieben langen Tag in diesem Forum posten... oder besser faulenzen?

Kein schlechter Output 31 Songs pro Jahr. Wer bringt das heute? Wenn Du mir nachweisen kannst, dass das im Vergleich total mau ist, will ich nix mehr sagen .

keiner.. und warum? weil die meisten künstler (abgesehen von tom jones, engelbert, rod stewart und diversen anderen) ihre songs SELBER schreiben anstatt sich welche schreiben zu lassen

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wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast