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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #61  
Alt 23.02.2021, 11:49
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Alt Alt 23.02.2021, 11:49
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  #62  
Alt 23.02.2021, 12:09
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Zitat:
Zitat von Mike.S. Beitrag anzeigen
"The most dynamic performer in popular music today".
Das bezog sich aber auf ihn persönlich, auf seine Energie, auf sein Charisma. Nicht unbedingt auf die Modernität seiner Musik oder deren Arrangements oder neuen Hiterfolgen.

Im Grunde genommen bedeutet ein Ankommen in Vegas oft ein künstlerisches Stehenbleiben. Ist quasi Altersheim, zumindest, was internationale Erfolge angeht. Klar, ab und an kommen "neue" Songs ins Programm, aber die sind selten neue Hits des Künstlers oder neu für ihn geschrieben, meistens sogar nur nachgesungene Lieder anderer Künstler, um das Programm zu füllen.

Damit und davon können Künstler Jahre, wen nicht Jahrzehnte leben. Mit Glück gibt es neue Hits nebenbei, aber es geht auch ohne. Vegas und TV Shows werden dann zur Arbeitsroutine. In den USA ziehen diese Künstler noch immer Publikum an, können sich sogar lange halten, aber außerhalb spielen sie kaum noch mit.
Dabei sind sie stets im Dilemma, für alte Fans altes Beliebtes zu speile oder doch mal Neues zu riskieren und das Stammpublikum zu verlieren, das allerdings die Basis für ihren Wohlstand ist.
Wer da nicht ordentlich auf sein Geld geschaut hat, dem drohen Dürrezeiten, die Elvis mit Sicherheit gescheut hat.

Aber ich denke da zB mal an Tina Turner, die nach der Trennung vom Terror-Gatten wieder ganz klein, ganz unten angefangen hat. Mit einer gekonnten Mischung aus ihrem Stil treu bleiben und dennoch Neues wagen.
Hätte natürlich auch schief gehen können. Und ich denke, Elvis hat stets gefürchtet, alles verlieren zu können. Der große Finanzmanager war er ja nie.

Die wenigen Altstars, die auch noch nach ihrem biologischen "Best of" Datum neue Erfolge, keine sentimentalen Oldies Treffen, feiern können, sind rar. Vor Allem orientieren sie sich musikalisch stets neu und gehen nicht in Vegas & Co in Pension.
Und sie halten sich körperlich fit, wobei die Damen in der Branche obendrein einen Gutteil des Jahres unter Chirurgenmesser zubringen (müssen), im Fitnessstudio sowieso.
Hingegen Leute, die sich nur aufpushen, brechen auch schnell zusammen.

Guckt man mal, wie viele von den alten Haudegen noch immer unterwegs ist, so ist da kein Vegas Dauerbrenner dabei (oder es fällt mir gerade keiner ein).

Hinzu kommt, dass diese Künstler sich gute Songs liefern lassen und sie auch erhalten, weil sie eben gut dafür zahlen. Elvis´ Management hat hier aufgrund von kurzsichtiger Gier sehr viel vermasselt. Außerdem waren gerade die Siebziger die Anfänge der singen Songwriter: Liedermacher wagten es in so großen Mengen wie nie zuvor, ihr Material auch selbst zu interpretieren und zu vermarkten, statt sich mit Pennies abspeisen und die Hits und die Kohle anderen zu überlassen.
Wer seine Musik selbst schreibt, ist einfach unabhängiger und kann sich die Qualität aussuchen.

Aber seien wir ehrlich, das schwächste Glied in der Kette war Elvis selbst. Er war leider kräftemäßig, physisch so wie psychisch, nicht mehr fit. Ob selbstverschuldet oder nicht, spielt für diese Erkenntnis keine Rolle.
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Alt 23.02.2021, 12:10
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Zitat:
Zitat von honeybee Beitrag anzeigen
Elvis am Klavier und seine Buddys drumherum...und dann ein paar feine Gospels
Und zwischendurch hätten sie die besten Szenen aus seinen Filmen neu aufgeführt...Red West: Und jetzt für alle ein Eis

Aber solche Gospelnummern hätten bestimmt funktioniert, so lange nicht die ganze Show daraus bestanden hätte. Ds wäre nichts für den Massenmarkt gewesen.
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Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.
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  #64  
Alt 23.02.2021, 12:22
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Möchte aber nochmal auf mein Posting #54 zurück kommen:

Habt ihr Antworten auf meine dortigen Fragen?
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  #65  
Alt 23.02.2021, 12:33
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@allerteuerste

Ich empfinde Las Vegas ebenso. Sicher konnte nicht jeder Künstler dort Fuß fassen. Man musste schon was drauf haben. Das Publikum war ein spezielles und, soweit ich weiß, recht anspruchsvoll.
Aber es war gleichzeitig eine kleine Welt für sich, die sich halt immer nur um sich selbst drehte. Elvis lockte Menschen in die Stadt die viel Geld mitbrachten. Abseits der Show gaben sie es genau dort aus. Er war auch für die Stadt und das International ein Goldesel. Er hatte seine Verträge und war damit immer wieder gefangen. Viel Spielraum gab es nicht, das Publikum wollte "Elvis und seine Show" sehen. Dafür kamen sie teilweise aus Fernost jedes Jahr aufs Neue. Er hätte irgendwann einen Schlussstrich ziehen können...aber ohne eine neue Idee? Ohne Perspektive wie es weiter gehen soll? Ich glaube nicht, dass Elvis besonders Risikofreudig war. Aber genau das wäre nötig gewesen.

Achja, ist eh zu spät getz. Aber mal drüber nachzudenken ist interessant!
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Alt 23.02.2021, 14:41
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Mike.S. Mike.S. ist offline
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Zitat:
Zitat von honeybee Beitrag anzeigen
Hat sich Elvis mit der Songauswahl hier nicht auch besonders schwer getan? Ich meine, mich an einen Bericht zu erinnern, dass ihn das Material für die Jungle Room Sessions so gar nicht begeisterte und dass der Stapel mit den abgelehnten Demos immer höher wurde.
Ich schmökere ja hauptsächlich immer in meiner "A life in music" Bibel, dazu steht dort nichts konkretes, aber Joergensen berichtet, dass es normalerweise nicht erwünscht war, wenn Musiker aus der Band Songvorschläge machten. Bei der 76 Session dagegen war man dankbar dafür, so schlug Chip Young "Pledging my love" vor. Das zeigt zumindest, dass man schon in Nöten war.

Zitat:
Zitat von honeybee Beitrag anzeigen
Felton Jarvis hat die von dir kritisierten ODs später in Nashville gemacht. Hat Elvis sie vor Veröffentlichung gehört und abgenickt?
Und noch eine Frage:
Hat RCA eigentlich zu irgendeinem Zeitpunkt das Interesse an Elvis verloren? Gab es Anzeichen/Äußerungen, irgendwann nach den Jungle Room Sessions, dass man von Elvis nicht mehr viel erwarte oder so ähnlich? Hat RCA aufgehört, ihn zu Aufnahmen zu drängen?
Also das Kapitel über die 76 Februar Session liest sich wie ein Albtraum für jeden Produzenten. Hast Du das Buch nicht? Elvis hatte jedes Interesse an der Studioarbeit verloren, also musste Felton zu Elvis kommen, das kostete mit Umbau der Räumlichkeiten 74000 $. Elvis verplemperte die kostbare Zeit mit stundenlangem Ausprobieren von "Feelings" oder alten Platters Songs, nach 13 Stunden hatte man zwei Lieder im Kasten, Felton musste weitere 30000 $ bei RCA beantragen und lauter solche Scherze. Oktober war wohl etwas besser. Für den kommenden Januar war schon ein Studio in Nashville gebucht, aber Elvis ließ Felton einfach sitzen, er flog zwar nach Nashville, verbrachte etwas Zeit im Hotel und flog dann zurück nach Memphis.

Intern gab es ja bei RCA den Machtkampf zwischen Felton Jarvis und Joan Deary, der schon 1972 begonnen hatte. Rangeleien um Songauswahl, Albumkonzepte etc..
Elvis hatte das Interesse an den Recording Sessions auch deswegen schon viel früher verloren, aber 1976 hatte er auch das Interesse an sich selber verloren. Wenn man dann hört "I'm so bored", "I'm so tired of being Elvis Presley", dann hilft halt dieselbe Felton Jarvis Routine nicht mehr weiter. Leider ging es von Seiten RCAs aber wohl auch nur noch um Vertragserfüllung seitens Elvis bzgl. irgendeinem neuen Album, um mehr auch nicht mehr. Ein mühsames Zusammenkratzen von Songs und am Ende nimmt man bei Moody Blue live Songs als Lückenfüller.

Das Kapitel liest sich so frustrierend, wenn man bedenkt, was für ein musikalisches Talent Elvis hatte, und dass es keinen gab, der da ein neues Konzept vorlegen konnte, das Elvis wieder zum Songaufnehmen begeistern hätte können.

Da käme jetzt wohl eigentlich der Manager ins Spiel, der ihn vielleicht mit anderen Produzenten hätte zusammenbringen können, aber auf der anderen Seite hatte man ja den Vertrag mit RCA - tja, keine Ahnung, einfach tragisch.


Ach so, bzgl. Absegnen der Overdubs - ich denke das war Elvis in dem Stadium einfach egal.

Geändert von Mike.S. (23.02.2021 um 14:53 Uhr)
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Alt 23.02.2021, 15:50
PatrickVaals PatrickVaals ist offline
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Ich denke die aussage 'Im tired of being Elvis Presley' ist die story seines lebens.

Am anfang seiner carriere war alles neu und er müstte viel zeit investieren in auftritte. Das hat sich belohnt mit den platrenvertrag von Sun nach RCA. 1956 hat er noch mal richtig gass gegeben und seine popularität noch gröser gemacht. In 57 hat sich der fokus geändert nach die filme und nur wenige tours und studio sessions zum teil schon für die filme. Nach der armee hat sich ja ausgewiesen das ein viel gröseres publikum zu erreichen war mit filme statt live appearances. Das hatte onkel Parker gut eingeschätst, keine reisen, keine one night stands (von konzerten) und ne sehr gute gage mit im allgemeine eine schöne verdienste (The only sure thing in Hollywood is a Presley movie). Da kamm aber auch schon das I'm bored thema.

Die konzerte in Vegas waren eine schöne herausforderung, nach die filme/68 special, und er hatte neue energie und wollte wieder vor publikum singen. Das hat sich vielleicht in die erste jahren gut ausgewiesen, aber nach Aloha ging es ja sowieso wieder runter. 2 wochen danach war ja wieder Vegas angesagt. Wieder langeweile... aber warum hat er keine welt tour gemacht? War es den ausweis von Parker? Oder hatte er keine lust um nach Europa zu kommen? Die warheit wird irgendwo in der mitte liegen. Aber die leute kamen aus der ganze welt nach Vegas... also warum sollte man nach Europa fliegen!?

Studio sessions ebenso, wie schon ober beschrieben, keine interesse, krank, usw usw. Er wollte ja nur noch auf sein zimmer sitzen und lesen und sich nicht mehr an die vertrage halten fur x singles und x alben pro jahr.

Für Elvis war es besser das er mahl ein jahr ein time out gemacht hat, aber das hat er ja selber auch öfters erwähnt... da haben leute keinen job mehr und das wollte er schon gar nicht. Dan nur tour nach tour nach tour und machen was ihm gefragt wird. Und das hiess auch die songs der 50er jedes konzert wieder zu singen, weil das war was die leute hören wollen, nicht die aktuelle songs von seinen neuen album. Und das war dan auch wieder gewöhnlich und füllte sich vertraut mit diesen reportaire, was er eigentlich gar nicht bringen wollt.

Ist jetzt ein bisschen schwarz/ weiss beschrieben, aber dieses gefüll krieg ich bei dieser discussion. Eine tv show währe bestimmt nicht sein ding, weil das ja auch nicht seine scene war so mit andere kunstler. Ich denke auch das so etwas wie 'a star is born' auch dürch Elvis selbst ist abgelänt, aber eben Parker den messenger war mit absurde vorschäge. Es interessierten ihm einfach nicht mehr leider
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  #68  
Alt 23.02.2021, 16:39
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Als Host in einer TV-Show kann ich mir Elvis auch nicht vorstellen. Wobei diese regelmäßigen Shows von Dean Martin bis Doris Day über Tom Jones und Andy Williams etc. etc. eigentlich musikalisch unterirdisch waren, extrem auf das biedere US Publikum zugeschnitten mit furchtbar plattem Humor - in diesem Fall also ein Glück, dass uns das erspart geblieben ist.

Ein schöner Beitrag hier im Forum: https://www.elvisnachrichten.de/showthread.php?t=27651

Die Bilder mit dem 70er Elvis auf der Harley - der Rocker - dieses Image hätte man wieder aufpolieren können, etwas weg vom Vegas Entertainer, back to the Roots.

Dazu passend Joergensen nochmal zur 76 Session (It's easy for you):
".....zitierte Elvis eine Zeile aus dem Song (..) 'I had a wife, and I had children, I threw them all away'. Dann fügte er hinzu: 'I get carried away very easily. Emotional son of a bitch.' In einem seltenen Moment zurückgezogener Erkenntnis gestand er seine Affinität zu all den traurigen Songs und dem Teufelskreis der Depression, in dem er sich selbst gefangen hatte"
  #69  
Alt 23.02.2021, 17:43
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Hab ich nur mal am Rande mitbekommen. Vielleicht war ich noch zu klein um das gut zu finden. In meiner Erinnerung haben die doofe Witze gemacht und machten immer den Eindruck, besoffen zu sein
Wurde die Dean Martin Show überhaupt in Deutschland/Österreich ausgestrahlt? Kann mich nicht erinnern, je eine gesehen zu haben.
Wenn ich mir auf Youtube Szenen daraus anschaue, fällt mir schon mal auf, dass Dean auf der Bühne geraucht hat! Heute unvorstellbar!

Zitat:
Zitat von honeybee Beitrag anzeigen
Ehrlich gesagt kann ich mir Elvis in einer solchen Rolle gar nicht vorstellen

Ne eigene Show mit Anmoderation und Gesprächen mit anderen Musikern vor laufenden Kameras, irgendwie passt das nicht zu ihm, oder?

Ich hab gar kein Beispiel in meiner Erinnerung parat für ein solches Sendeformat

Hatte Peter Alexander nicht auch mal so eine Show? Ich hab solche Sachen nie geguckt. Ich fand das immer zum Erbrechen langweilig.
Ich kann mir Elvis auch nicht wirklich in dieser Rolle vorstellen, vielleicht, weil er nie etwas in der Art gemacht hat Er war immer Gast und nicht Gastgeber.
Die Dean Martin Show z.B. war keine Live-Show und wurde zusammengeschnitten. Manche Gäste bekamen Dean überhaupt nicht zu Gesicht

......die Peter Alexander Show war ein High-Light in meiner Kindheit Damals hatten wir ja nicht so eine große Auswahl an Fernsehprogrammen
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4 Dinge hat Amerika der Welt gegeben: Baseball, Mickey Mouse, Coca Cola und ELVIS PRESLEY(Jerry Hopkins)
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  #70  
Alt 23.02.2021, 21:21
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Hast Du das Buch nicht?
Doch, sicher habe ich das Buch. Deine Ausführungen sind mir auch alle bekannt - nicht nur aus diesem Buch, sondern auch aus diversen anderen Berichten.

Jetzt lautete meine Frage aber nicht ob ELVIS noch Interesse hatte, sondern ob RCA noch Interesse hatte...und zwar NACH den Jungleroom-Sessions. Eben weil die Sache so frustrierend ablief.
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