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09.07.2008, 00:48
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Nee, komm, dieser Sprachstil ist Dir nicht würdig. Warum so emotional? Ein geneigter Leser und jemand, der sich für Deine arbeit und Deine Expertise interessiert wird dadurch nur verschreckt. Das dient Deiner Überzeugungsarbeit nicht. Ich versuche gerade im Internet irgendwie Courtfiles oder etwas zu finden, zu einem Urteil oder einem Verfahren gegen Goldman, kann aber leider nichts finden...ich fände es nur zu gut, wenn schwarz auf weiß lesen könnte, was er zugegebener Maßen gelogen hat. Im Fall Lennon sah er sich ja ähnlichen Problemen gegenüber. Trotzdem fand ich manche Denkansätze in dem Interview ganz intelligent von ihm...er sollte halt bei den Fakten blieben und nicht Leute mit Schmutz bewerfen, den er sich ausgedacht hat...
Deshalb bin ich äußerst interessiert an dem von Euch erwähnten Eingeständnis...
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Ohne Worte! |
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Zumindest ich habe in 'Paternity Suit' kein Faktum vernommen, das es nicht vorher schon anderweitig zu lesen / hören / sehen / dargestellt / als bewiesen gegeben hätte. Vielleicht von einer bis dato unbekannten Person zum Besten gegeben, aber faktisch alles alte Hüte.
Zitat:
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Zitat:
Da kannst noch lange warten!Wer soll ihm verklagt haben Praystome märchenstunde................. Geändert von MARIE (09.07.2008 um 09:21 Uhr) |
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Zitat:
das denke ich mir auch oft. die agressive verbissenheit der praytome-mitarbeiter dient nicht gerade dazu, die seriosität ihrer produkte zu unterstreichen. kein wunder, dass sowas dann im eigenverlag erscheinen muss.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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jeder Verlag auf der Welt wird von irgendjemandem sein eigen genannt. Der desavouierende Versuch, hier was minderbemitteltes zu suggerieren, kann nur als hilflos bewertet werden. Denn im sogenannten "Selbst- oder Eigenverlag" veröffentlicht ein Autor nur sein eigenes Werk. Was auf den praytome-Verlag nicht zutrifft.
Aber an dieser Stelle möchte ich mal erwähnen, dass ich es seinerzeit ein bißchen mitgekriegt habe, wie ein begeisterter Elvisfan und Fachmann davon träumte, einen Verlag für Elvismedien zu gründen, der sich mit der aufrichtigen Berichterstattung über das Konzert- und Privatleben EPs beschäftigt. Und das ihm dies dergestalt gelungen ist, dass er mit seinen Produkten für viele Fans eine ganz beeindruckende Quelle geworden ist, erfüllt mich mit Bewunderung und Freude. |
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Manche sind auch GmbHs oder AGs bzw. ihre internationalen Pendants (Inc. etc.) und gehören somit vielen.
'Eigenverlag' mag insofern kein Makel sein, als es am Anfang eines Projektes ggf. durchaus der Fall sein kann, daß etablierten Verlagen der Weitblick fehlen mag für ein erfolgreiches Projekt. Als Vergleich seien herangezogen die Bauchschmerzen des Managements innerhalb der Institution RCA nach deren 'Erwerb' eines aufstrebenden jungen Sängers namens Presley. Merkwürdig mutet es dann an, wenn es über lange Zeit beim Eigenverlag bleiben muß. Denn daß alle in Frage kommenden Verleger in schöner Eintracht sich eine erfolgversprechende, sprich: lukrative Publikationsreihe durch die Lappen gehen lassen, ist eher unwahrscheinlich. Ich nehme an, das war es, was 'Grasberger' meinte. Geändert von Belkin (09.07.2008 um 10:32 Uhr) |
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das, was Grasberger meinte, bedarf keines Dolmetschers.
aber Du hast bei "Denn daß alle in kommenden Verleger" nach "in" wohl "Frage" vergessen. Und da kann ich nur die Frage stellen, wieso andere Verleger noch in Frage kommen sollten, wo der praytome-Verlag seine Arbeit doch so vortrefflich macht. |
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Zitat:
Es ging nicht um die 'Vortrefflichkeit' () der geleisteten Arbeit, sondern warum sich renommierte Verlage (zu denen ich 'praytome publishing' nicht eben zählen würde), ein Geschäft entgehen lassen und somit ein (ausserhalb der Elvis-Szene) völlig unbekannter Klein(st)betrieb sich der Sache annehmen muß. Es geht mithin um die Selbsteinschätzung bzw. Selbstdarstellung des Verlegers und seiner Publikationen vs. die Beurteilung der Sachlage, wie sie sich von außen und unter logischen Gesichtspunkten darstellt. Aus dieser Perspektive kommt man zwingend zu anderen Einschätzungen.
Off-Topic:
Stimmt, wie immer man zu 'Grasberger's Postings im Großen und Ganzen stehen mag - einigen stimme ich durchaus zu -, gutes Deutsch kann man ihm nicht absprechen. |
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richtig. sprachliche Perfektion spiegelt nicht moralische Lauterkeit.
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Stichworte |
1981, albert, goldman, interview |
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