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  #11  
Alt 04.01.2008, 14:46
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Zitat:
Zitat von emmmi Beitrag anzeigen
Das ist ja ein schönes Bild! Dankeschön!
Hast Du das genaue Datum dazu?
Vermutlich ist das Bild aus der Midnight Show vom 11. Dezember 1976, in der Show hat Elvis den Anzug getragen und auch Are You Lonesome Tonight gesungen...ob er den Red Phoenix noch in einer anderen Show in dem Monat getragen hat, muß ich erst genauer recherchieren...


Okay, Charro war schneller...
Alt Alt 04.01.2008, 14:46
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  #12  
Alt 04.01.2008, 14:55
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Während der Closing Show, um die es hier ging, trug Elvis den King of Spades-Anzug.
Auch hier wurde herumgealbert, als die "Gitarrensession" an der Reihe war:

12.Dezember 1976, Closing Show







  #13  
Alt 04.01.2008, 15:04
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Off-Topic:


Ein toller, weil fundiert eingeleiteter Thread!


Das von Revy eingestreute Detail interessiert mich nun schon, ist in jedem Fall das selbe Gespräch gemeint? In jedem Fall zeigt eindrücklich eine Seite der Medaille. Das was Derek in einem anderen Thread als "Elvis Karriere lief künstlerisch ins Leere" (oder so) beschreibt. Und da berühren wir meiner Meinung nach den Knackpunkt. Elvis äußert seine Zweifel ob das noch alles so richtig ist. Das negiert ja nicht den Fakt, dass Elvis Zeit seines Leben auch riesige Passion und Erfüllung in seiner Musik gefunden hat. Natürlich hat er dies und er hat es auch bis zuletzt, aber trotzdem etwas lief auf grausame Art falsch. Hier wird das Mysterium Elvis hochinteressant.


Jeder, der die Entwicklung kennt fragt sich: " Warum hast Du das getan? Warum hast Du diesen Weg gewählt?"

Die Selbstzerstörung auf der einen Seite und dann den absoluten Willen, bis zuletzt vor seinen Fans aufzutreten.

Er fühlte sich verpflichtet, er hatte Respekt und Liebe für seine Fans, er hatte vielleicht auf finaziellen Druck auf der einen Seite und er war es teilweise Leid (speziell LAs Vegas und das nicht erst seit 76) und konnte es kaum noch ertragen. Menschlich und privat führte er ein teilweise trostloses Dasein. Vor seinem Schmerz flüchtete er in den Schlaf.

Zwischen diesen beiden Polen wähne ich Elvis und erkläre mir daher auch die Story. Ginger war ein junges Ding, sehr hübsch. Sie wollte nicht so recht, ein Mann in Elvis Alter, mit den teilweise sehr harten Rahmenbedingungen, da war es für Elvis wohl zum ersten Mal nicht so leicht. Er war verliebt er wollte sie bei sich haben und sie sträubte sich...

Das hat ihn wohl noch mal am Herzen gepackt und motiviert, er wollte gut sein, für sie, er wollte sie gewinnen.

Solche Impulse braucht ein Künstler, er muss Leidenschaft spüren.

So könnte man sich dies alles erklären.
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Ohne Worte!
  #14  
Alt 05.01.2008, 00:33
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Elvis äußert seine Zweifel ob das noch alles so richtig ist. Das negiert ja nicht den Fakt, dass Elvis Zeit seines Leben auch riesige Passion und Erfüllung in seiner Musik gefunden hat. Natürlich hat er dies und er hat es auch bis zuletzt, aber trotzdem etwas lief auf grausame Art falsch.
och Svenny, was lief grausam falsch ? Dass er sich schweißüberströmt und total erschöpft schon mal fragte, ob das alles denn wohl noch so einen Sinn hätte ? Ich bitte Dich. Sowas fragt sich doch jeder denkende Mensch, der in seinem Job existentiell gefordert ist. Egal ob Lehrer, Arzt, Streetworker oder Maurer. Steht schon in der Bibel. Schwitzen sollst Du, und richtig laut dabei stöhnen. Ob das alles so richtig ist hat Elvis sich selbstverständlich dauernd gefragt. Als er bei Sun den Musikstil fand, der andere begeisterte, fragte er sich natürlich auch, ob er denn wohl nun in dieser Schublade hängenbleiben müsse. Als die Girls vor Gier seine Kleider zerrissen, fragte er sich auch, ob es denn das sei, was er hatte erreichen wollen. Als man ihn als Jugendverführer und Antichristen beschimpfte, fragte er sich natürlich auch, ob er nicht doch noch gründlicher ein Gospelquartett hätte suchen müssen. Als er in die Armee ging, fragte er sich selbstverständlich, ob denn damit wohl nun alles aus sei. Vor jedem Film hatte er auch so seine Fragen. Ob denn die Schauspielerqualitäten wohl ausreichten, und ob das Drehbuch denn wohl ihm angemessen wäre. Und ob er denn wohl mal wieder auf die Bühne zurückkehren würde und sein Rockpublikum wiedergewinnen könne. Und natürlich fragte er sich bei der 68er TV Show, ohweia, auf was lass ich mich da ein. Und bei den Las Vegas Langzeitverträgen fragte er sich selbstverständlich auch, wann es denn den Leuten wohl langweilig werden würde. Klar hat er 1972 beim Film On Tour auch so seine Fragen gehabt. Insbesondere, warum sie ihm am Herzen liegende Sachen rausgeschnitten hatten. Und natürlich hat Elvis in AfH sich gefragt, ob er einem Weltpublikum genügen könne, oder sich blamieren würde, weil ihm die Texte vor Aufregung entfallen. Und natürlich hat Elvis sich in den Monaten nach dem Wegang von Priscilla oft gefragt, ob das Publikum ihm seine Depression anmerkt, insbesondere wenn er vor Schmerz auf der Stelle tot umkippt. Und klar hat er sich gefragt, ob sie ihn mit Bauch auch wohl noch akzeptierten. Und sicher hat er gewußt, dass er sich vom rockenden Zappelphilipp immer weiter entfernte. Und sich gefragt, wann werden sie mich nehmen, wie ich bin und nicht mehr den Rocker verlangen. Und natürlich hat er sich immer zwischendurch gefragt, wie lange halten meine Kräfte noch. Stellt sich ein Möbelpacker auch. Und ganz bestimmt hat er sich irgendwann mal gesagt, nee, zwei Shows am Tag geht nicht mehr. Und selbstverständlich hat er sich gesagt, ich hab doch den Höhepunkt schon hinter mir. Lohnt es sich noch wie lange weiterzumachen. Diese Frage stellt sich jeder gereifte schwerarbeitende Künstler nach jeder Show und Tournee. Und Elvis wird für sich als Antwort die Begeisterung seines Publikums gelten lassen haben, und seine Freude, bei ihnen zu sein, und immer noch das allerbeste aus verschiedenen Songs rausholen zu dürfen.
  #15  
Alt 05.01.2008, 01:07
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Alles richtig, zeugt von viel Elvisfachwissen und Lebenserfahrung. Grandioses Posting, lieber Gerhard.

Nur der Gedanke des Relativierens auf normales Niveau gefällt mir nicht sonders, bzw. kann ich dem nicht so beipflichten. An Elvis zerrten andere Kräfte. Sicher sind manche existenziellen Fragestellungen und Zweifel Teil des Lebens. Aber Elvis Situation ist damit nicht ausreichend beschrieben meiner Meinung nach.

Ich will Dir in allen Punkten recht geben, bis auf diesen, denn wäre das so eine "normale" Infragestellung eines Mannes in der Midlifecrisis gewesen, dann wäre er nicht ein paar Monate später tot gewesen.

Ich glaube einfach, dass er das nicht so einfach wegsteckte. Er war immer ein Sonderling gewesen. Er mußte seinen eigenen Weg suchen. Er war von relativ früh an in seinem Leben stets erfolgreich und umgarnt und: Es ging immer irgendwie bergauf, neue Sensationen, neue Erfolge und neue Aufgaben.

Wie kann man da so sicher sein, wie er es verarbeitete, als er merkte.."Hey ich werde jetzt langsam älter...die großen Hits bleiben aus...graue Haare krieg ich auch schon und in den Jumpsuit pass ich nicht mehr rein...Meine Ehe kaputt...Auf die Straße kann ich auch nicht mehr gehen ...und mit dem Jungs nachts ins Kino ist auch immer dasselbe...usw. Es gab kein Höher, weiter, besser mehr... wenn er, wie Du sagst, soviel gesunde Substanz gehabt hätte diese Dinge alle zu realitivieren...dann hätte er sich doch nicht so hoffnungslos den Schlaffmitteln überlassen.

Ich habein den Diskusionen mit Dir schon viel gelernt, denn Du bringst für mich jedenfalls sehr gute und wertvolle Gedankengänge mit ein, aber in der Auslegung unterscheidet sich das manches Mal, was wohl normal ist. Deshalb möchte ich Dir noch sagen, dass es richtig war und ist immer wieder daruf hinzuweisen, welche Freude und auch gute Momente Elvis bis zuletzt hatte.
Das stimmt und das habe ich von Dir gelernt. Aber ich glaube auch und dies nach wie vor, dass Elvis aus seelischem Leidensdruck in die Tablettensucht geraten und daran letztlich gestorben ist.
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  #16  
Alt 05.01.2008, 01:24
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Aber ich glaube auch und dies nach wie vor, dass Elvis aus seelischem Leidensdruck in die Tablettensucht geraten und daran letztlich gestorben ist.
Sehe ich ebenfalls so. Gibts denn da andere Meinungen zu?
Ich denke man neigt nur durch seelische Probleme zur Selbstzerstörung, sei es durch zu viel Essen, Alkohol oder eben Drogen oder Medikamente.
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  #17  
Alt 05.01.2008, 03:05
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Ich will Dir in allen Punkten recht geben, bis auf diesen, denn wäre das so eine "normale" Infragestellung eines Mannes in der Midlifecrisis gewesen, dann wäre er nicht ein paar Monate später tot gewesen.
Ihr Lieben, die ewige Wiederholung, dass Ihr ja so genau die Quantität und Qualität seiner Medikamente kennt, macht es leider auch nicht wahrer. Nein, er nahm keine Medizin, weil sie so geil knallte, sondern weil er damit Leiden bekämpfte und durchhalten wollte. Und dass er angesichts seiner ihm bekannten organischen Leiden und angesichts seiner von ihm selbst gefühlten Erschöpfung natürlich auch kurz vor dem Tod die Sinnfrage stellte, ist doch nun wirklich nichts ungewöhnliches. Elvis war megasensibel. Natürlich wußte er, dass er mit seiner Beschaffenheit und seiner Jobführung auf dem Vulkan tanzte und dass das kein Job war, zum Füßehochlegen, Läusezählen und Faulenzen. Natürlich wird er sich gefragt haben, ob er ohne die Bühne hätte leben können. Und laut Kathy Westmoreland hat er die Frage verneint. Also lag es klar auf der Hand, dass er zwischen den Bühnen oder sogar auf ihr sterben würde. Elvis hat dieser Gedanke als sehr gläubiger Mensch sicher nicht geschreckt. Aber bestimmt der Gedanke, zur Tatenlosigkeit verdammt zu sein. Man stelle sich vor, er hätte einen Schlaganfall erlitten und wäre jahrzehntelang ein Pflegefall gewesen. Wie gut, dass ihm sowas erspart geblieben ist.
  #18  
Alt 05.01.2008, 03:20
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Lassen wir die alte Diskussion bitte weg. Deine Einschätzung, dass Elvis nur "notwendige" Medikation bekam und einnahm ist aus meiner Sicht vollkommen haltlos und durch viele Quellen widerlegt.

Thema dieses Threads war ja etwas anderes. Wir sollten wieder das Augenmerk auf die Situation im Dezember 1976 lenken.
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Ohne Worte!
  #19  
Alt 05.01.2008, 10:21
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Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Lassen wir die alte Diskussion bitte weg. Deine Einschätzung, dass Elvis nur "notwendige" Medikation bekam und einnahm ist aus meiner Sicht vollkommen haltlos und durch viele Quellen widerlegt.
die sogenannten Quellen, und das weißt Du doch auch, sind Leute, die alles erzählen, nur damit der Rubel rollt. Wie konnte es angehen, dass skandallose Geschichten sich nicht verkauften? Elvis hat über seinen gesundheitlichen Befund zu niemandem gesprochen. Ich find's schäbig, wenn jemand einen anderen Medizin nehmen sieht, wofür er den Grund nicht kennt, und er ihm dann wegen des Nichtwissens Suchtverhalten nachsagt.
  #20  
Alt 05.01.2008, 13:20
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Derek Derek ist offline
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Komisch. Ich lese die Beiträge von TheKing und denke: Völlig richtig. Ich lese die Beiträge von Rev. Gerhard und denke: Völlig richtig. Letztendlich sind beide Sichtweisen keine wirklichen Widersprüche, sondern nur Akzente, die beide in Elvis' Leben stattfanden.

Ihr solltet gemeinsam ein Buch über Elvis schreiben .
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1976, dezember, sonntag


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