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  #31  
Alt 29.11.2006, 17:20
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Zitat:
Zitat von Master Sniper Beitrag anzeigen
Off-Topic:

Ach, Du warst es also, der den Brunnen danach dann in einem Zug leergesoffen hat...
Eh da war der Saft des King drin..
quasi der WAHRE Gral ( Günther) aller Fans
Alt Alt 29.11.2006, 17:20
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  #32  
Alt 29.11.2006, 17:22
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Zitat:
Zitat von burroughs Beitrag anzeigen
Eh da war der Saft des King drin..
quasi der WAHRE Gral ( Günther) aller Fans
Amen
  #33  
Alt 29.11.2006, 17:23
gast-20070627
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von burroughs Beitrag anzeigen
Eh da war der Saft des King drin..
quasi der WAHRE Gral ( Günther) aller Fans
was macht ihr hier eigentlich mit meinem schönen Fachthread, Jungs ?


Off-Topic:

... unter Saft versteh ich was anderes
  #34  
Alt 29.11.2006, 17:24
Benutzerbild von burroughs
burroughs burroughs ist offline
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Zitat:
Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
was macht ihr hier eigentlich mit meinem schönen Fachthread, Jungs ?

Off-Topic:

... unter Saft versteh ich was anderes
erstens: wir schwein-igeln
zwotens: allgemein ja, aber soweit wollt ich hier dann doch nicht gehen
  #35  
Alt 02.12.2006, 01:01
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
... nachdem ich darauf aufmerksam gemacht wurde, daß keine Review komplett ist ohne persönliche Charakterisierung jedes einzelnen Songs der Cd durch den Rezensenten, hab ich Folgendes fabriziert, um dem genüge zu tun

1. Mysterytrain / Tigerman Jam
Die Band spielt sich warm. Das hat Groove und verbreitet gleich gute Laune …

(...)

20. Where Did They Go, Lord – Take 3 … I cry out my questions , the answers are all gone
Keiner hat Gospel je so interpretiert wie der King, absolut eigen und unnachahmlich, dem muß man einfach Tribut zollen … diese Melange aus Gospel und Blues stellt einen sehr schönen Schlusspunkt der Cd dar …
Diese wunderbar persönliche und schön gestaltete Rezension macht tatsächlich Lust, nach Jahren wieder einmal in eine wenig beachtete CD hineinzuhören. Bei nächster Gelegenheit muss ich das unbedingt einmal nachholen.

Bis dahin bleibt mir eigentlich nur zu sagen, dass The Nashville Marathon für mich persönlich eigentlich die erste deutliche Enttäuschung des seinerzeit noch relativ jungen Collector's Labels FTD war, nachdem im Jahr zuvor bereits The Way It Was erste Zweifel an der Qualität des abgelieferten und teuer bezahlten Materials hatte aufkommen lassen. Nicht nur erinnerte die Scheibe für meine Begriffe überdeutlich an die bereits Jahre zuvor erschienene Essential Elvis Vol. 4, A Hundred Years From Now, sie brachte für meinen Geschmack auch einfach zu wenig neues und/bzw. interessantes, um die Reihe, die mit einigen echten Entdeckungen gestartet war, würdig fortzusetzen.

Nun bin ich generell kein sonderlicher Fan der 70er Studio-Aufnahmen. Dazu kam allerdings, dass es für meine Begriffe wenig interessantes auf dieser CD zu finden gab und sie stattdessen mit einigen Füllern ausgestattet war, auf die ich gut und gerne hätte zugunsten interessanteren Material hätte verzichten können. The Sound Of Your Cry, I'll Never Know, Life, Heart Of Rome und Sylvia sind solche Titel. Von einem nicht unerheblichen Teil der restlichen Songs gab es bereits zuvor durchaus aussagekräftige alternative Versionen zu hören. Ich hätte mir stattdessen und insgesamt stets mehr "Elvis Country"-Material gewünscht, wurde dahingehend allerdings bitter enttäuscht.

Anderthalb großartige Tracks enthält "Marathon" dann aber doch, und das ist zum einen der wunderbare erste take von How The Web Was Woven, der schlicht atemberaubend ist; Bei dem anderen halbwegs interessanten Song handelt es sich um Bridge Over Troubled Water. Das allerdings ist ein Titel, den Elvis - 1970 - nicht in der Art präsentierte, dass er mich hätte bedingungslos begeistern können, dazu brauchte es dann tatsächlich noch einmal gut zwei Jahre und eine Live-Version.

Alles in Allem für meinen Geschmack eine eher schwächelnde Veröffentlichung, aber ich werde - wie gesagt - gerne noch einmal reinhören und versuchen, die Magie zu finden, die diese feine Rezension gewissermaßen als Schatten an die Wand wirft ...
  #36  
Alt 02.12.2006, 03:03
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TheKing TheKing ist offline
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Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Diese wunderbar persönliche und schön gestaltete Rezension macht tatsächlich Lust, nach Jahren wieder einmal in eine wenig beachtete CD hineinzuhören. Bei nächster Gelegenheit muss ich das unbedingt einmal nachholen.

Bis dahin bleibt mir eigentlich nur zu sagen, dass The Nashville Marathon für mich persönlich eigentlich die erste deutliche Enttäuschung des seinerzeit noch relativ jungen Collector's Labels FTD war, nachdem im Jahr zuvor bereits The Way It Was erste Zweifel an der Qualität des abgelieferten und teuer bezahlten Materials hatte aufkommen lassen. Nicht nur erinnerte die Scheibe für meine Begriffe überdeutlich an die bereits Jahre zuvor erschienene Essential Elvis Vol. 4, A Hundred Years From Now, sie brachte für meinen Geschmack auch einfach zu wenig neues und/bzw. interessantes, um die Reihe, die mit einigen echten Entdeckungen gestartet war, würdig fortzusetzen.

Nun bin ich generell kein sonderlicher Fan der 70er Studio-Aufnahmen. Dazu kam allerdings, dass es für meine Begriffe wenig interessantes auf dieser CD zu finden gab und sie stattdessen mit einigen Füllern ausgestattet war, auf die ich gut und gerne hätte zugunsten interessanteren Material hätte verzichten können. The Sound Of Your Cry, I'll Never Know, Life, Heart Of Rome und Sylvia sind solche Titel. Von einem nicht unerheblichen Teil der restlichen Songs gab es bereits zuvor durchaus aussagekräftige alternative Versionen zu hören. Ich hätte mir stattdessen und insgesamt stets mehr "Elvis Country"-Material gewünscht, wurde dahingehend allerdings bitter enttäuscht.

Anderthalb großartige Tracks enthält "Marathon" dann aber doch, und das ist zum einen der wunderbare erste take von How The Web Was Woven, der schlicht atemberaubend ist; Bei dem anderen halbwegs interessanten Song handelt es sich um Bridge Over Troubled Water. Das allerdings ist ein Titel, den Elvis - 1970 - nicht in der Art präsentierte, dass er mich hätte bedingungslos begeistern können, dazu brauchte es dann tatsächlich noch einmal gut zwei Jahre und eine Live-Version.

Alles in Allem für meinen Geschmack eine eher schwächelnde Veröffentlichung, aber ich werde - wie gesagt - gerne noch einmal reinhören und versuchen, die Magie zu finden, die diese feine Rezension gewissermaßen als Schatten an die Wand wirft ...
Boah! Da sieht man wie unterschiedlich die Geschmäcker und Wahrnehmungen sind. Aber es ist wahrscheinlich auch ein Grund von Elvis`Erfolg, dass er auf vielen Ebenen Fans hatte. Während ich die Songs die zu stark in Richtung Country gehen eher verzichtbar finde und Sound of your Cry als Mega-Schmacht-Schnulze total geil. Jeder findet aus verschiedenen Gründen zu Elvis und das hat ihn wahrscheinlich ( unter anderem ) so groß gemacht...
  #37  
Alt 02.12.2006, 10:15
gast-20071202
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Boah! Da sieht man wie unterschiedlich die Geschmäcker und Wahrnehmungen sind. Aber es ist wahrscheinlich auch ein Grund von Elvis`Erfolg, dass er auf vielen Ebenen Fans hatte. Während ich die Songs die zu stark in Richtung Country gehen eher verzichtbar finde und Sound of your Cry als Mega-Schmacht-Schnulze total geil. Jeder findet aus verschiedenen Gründen zu Elvis und das hat ihn wahrscheinlich ( unter anderem ) so groß gemacht...
Mir persönlich ist es einigermaßen egal, was ihn "so groß gemacht" hat bzw. ich sehe in der von dir beschriebene Art und Weise eigentlich schon eher ein Problem, aber das ist ein anderes Thema. Die 70er Nashville-Aufnahmen halten, abgesehen von Elvis Country-Material und einigen wenigen anderen Aufnahmen, schlicht und einfach nicht das Niveau des Vorjahres. Da wurde mit dem Weggang aus Memphis und der Rückkehr nach Nashville etwas unachtsam am Wegesrand liegenlassen, was sich gelohnt hätte mitzunehmen.

Nach zwei Alben wie From Elvis In Memphis und Back In Memphis sowie zwei oder drei erstklassigen Singles schmerzt es einfach, sich so etwas wie The Sound Of Your Cry, I'll Never Know, Life, Heart Of Rome, Sylvia und It Ain't No Big Thing (But It's Growing) (hallo??) anhören zu "müssen". Auch Love Letters wäre verzichtbar gewesen (wobei das ja angeblich ausschließlich auf David Briggs' Wunsch hin und ziemlich spontan geschehen sein muss, was auch das späte Einschalten der Bandmaschine vermuten lässt). Aber so ein wenig macht sich hier eben dann doch die Ideenlosigkeit breit und das einzige, was wirklich überzeugt, ist das Country-Album, das spontan und praktisch nebenbei entstanden ist.
  #38  
Alt 02.12.2006, 17:10
Tamara Tamara ist offline
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Elvis sagt ja so einige Worte bei den Sessions
  #39  
Alt 02.12.2006, 17:51
Manhattoe Manhattoe ist offline
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Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Nach zwei Alben wie From Elvis In Memphis und Back In Memphis sowie zwei oder drei erstklassigen Singles schmerzt es einfach, sich so etwas wie The Sound Of Your Cry, I'll Never Know, Life, Heart Of Rome, Sylvia und It Ain't No Big Thing (But It's Growing) (hallo??) anhören zu "müssen". [...] Aber so ein wenig macht sich hier eben dann doch die Ideenlosigkeit breit und das einzige, was wirklich überzeugt, ist das Country-Album, das spontan und praktisch nebenbei entstanden ist.
Es ist doch völlig normal, dass bei einer so langen Session gerade zum Ende hin auch weniger gutes Material aufgenommen wird. Die Songs des letzten Aufnahme Tages sind alle nicht der große Bringer (There goes my everything, If I were you, Only believe, Sylvia). Patch it up sehe ich eher als Rausschmeißer am Ende, denn als ernsthaften Versuch, einen richtig guten Song aufzunehmen (nichtsdestoweniger gefällt mir diese Sch€j$-egal-Haltung bei diesem Song ganz gut).

Der Unterschied zwischen den Sessions liegt aber wohl auch darin, dass Elvis im Januar/Februar 1969 sein Comeback noch nicht vollzogen hat. Im Juni 1970 kämpft er schon nicht mehr um seine Karriere als Top-Star.

Es mangelt daher etwas an der Leidenschaft der Memphis Session, dafür versprühen die meisten Songs der Nashville-Session aber eine entspannte Zuversicht. Und aus diesem Gefühl heraus kann man auch mal ein paar Schrottsongs singen, insbesondere wenn man sich sicher sein kann, dass auch diese sich gut verkaufen werden.

Ganz davon abgesehen, gibt es auch in der Memphis Session eine Handvoll Songs, die auf dem Niveau der von Dir hier gescholtenen Titel liegen. Oder siehst Du das anders?
  #40  
Alt 02.12.2006, 19:00
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TheKing TheKing ist offline
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Ich werde es nie verstehen und will es auch nicht...mich interessiert nur wieviel Spaß ich habe, wenn ich die Musik höre. Und ich stehe total auf den 1970èr Sound. Warum nicht mal solch ein Trivialsong? Von Elvis gesungen, eine Delikatesse. Ja klar verstehe ich die musikhistorischen Zusammenhänge und gebe unumwunden zu, dass jede Session ihre Höhepunkte hat, auch wenn Elvis in Memphis zu seiner musikalischen Ernsthaftigkeit zurückgefunden hat, nach all dem Soundtrackgedudel, nein ich bleibe dabei. Und Timothy es hat doch nichts damit zu tun, dass ich Elvis verkennen will, klar ist er ein Südstaatler und hat seine musikalischen Wurzeln neben dem Blues und dem weißen und schwarzen Gospel auch in der Countrymusik, dies ist aber eine Musik die in ihrer Reinform kaum ertragen kann. Echt! Ich könnte mir keinen Hank Snow oder sowas anhören. Furchtbar. Mir gefällt aber was Elvis gemacht hat, seine Art zu singen und sein Reportoire sein Background haben viel mit Country zu tun, dem ist so, aber es geht eben darüber hinaus, fusioniert den Blues hinzu, aber den Gospelchor, oder sogar derer beiden! Da ist Elvis. Das ist Elvis.

So und jetzt zu 1970. Richtig, er hat sich da nicht mehr viel zu beweisen. Aber es bleibt dabei, dass es doch geschmackssache ist,wenn er in Memphis bluesiger und rauer klingt und hier in Nashville etablierter und den großen Entertainer raushängen läßt, er ist auf seinem Höhepunkt und macht was er will. Mir gefällt das alles. Und Timothy sprich mirr nun nicht meine Kennerschaft ab, weil ich es anders sehe. Man muss nicht aus allem eine Doktorarbeit machen.
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marathon, nashville, presents


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