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Seine Familie Alles über Elvis' Familie, Freunde und Bekannte.

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  #41  
Alt 05.07.2008, 01:27
annmargrethistruelove annmargrethistruelove ist offline
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Ich glaub ihm gings eher darum wie die Fans ihn wohl als Vater wahrnehmen werden - ob sich das negativ auswirkt etc.... . Mit sich als Vater hatte er glaub ich kein Problem, das traute er sich zu.
Klar hat man solche Gedanken, Angst vor der Vernatwortung etc - aber das macht man mit sich selbst aus. Oder quatscht mit den Kumpels.
Das man aber zu seiner Frau mit seinem ungeborenen Kind im Bauch geht und einfach sagt: "Ich finde wir sollten uns mal trennen.... ." Und sie sagt okay und packt die Koffer und man scheitet NICHT ein und lässt sie die ganze Zeit in dem Glauben es sei jetzt aus und sie müsste das jetzt Alles allein durchziehen, entschuldigt sich nicht EINMAL und nimmt ihr die Unsicherheit,das geht einfach nicht. Das zeigt eben (einmal mehr) die völlig selbstbezogene und unsensible Seite von E. Das sagt man keiner Frau die man liebt,sorry..... .
Alt Alt 05.07.2008, 01:27
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  #42  
Alt 05.07.2008, 01:30
gast-20100118
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von annmargrethistruelove Beitrag anzeigen
Er war in Hinblick auf Cilla einfach naiv . Das sie dann gegangen ist war ein feiner ZUg-sie hätte es nur früher tun müssen - vor der Hochzeit, vor Lisa-Marie.
Sie hätte garnicht wieder nach Memphis kommen sollen (das zweite Mal), dann wären beide glücklicher geworden... .
das seh ich auch so. Aber es enden nun mal unzählige Beziehungen auf dieser Welt nicht so glücklich. Und Abermillionen von Männchen und Weibchen knirschen rückblickend wütend mit den Zähnen. Und die Hassgefühle sind, so ätzend man sie auch bewerten kann, zeitweilig gar nicht schlecht. Sie begünstigen das Sich-Freischwimmen, und damit einen Neuanfang. Doch Elvis blieb Cilla irgendwie naiv verbunden, und sah sich selbst in erster Linie als Hauptversager in dem Bereich des Lebens, der ihm doch so unendlich am Herzen lag. Er hatte doch mindestens ein so behütendes liebendes Nest bauen wollen, wie seine Mutter dies für ihn getan hatte. Und sie war immer für ihn da gewesen.
Neinnein, das hat nichts mit übertriebener Mutteranhänglichkeit zu tun. In dem Moment, wo der Mensch eine Familie gründen möchte, ist es ihm von Anfang an klar: es wird entweder genauso schön, oder deutlich ganz anders, weil viel besser.
Elvis war nicht fehlerfrei. Doch die glücklich zu machen, die er liebte, war eine seiner größten Leidenschaften. Dass ihm das bei Priscilla nicht gelang, machte ihn sicher ratlos, aber dass dadurch auch die heile Welt seines unschuldigen Kindes zersprang, zerstörte auch die seine.
  #43  
Alt 05.07.2008, 01:54
annmargrethistruelove annmargrethistruelove ist offline
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Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
Elvis war nicht fehlerfrei. Doch die glücklich zu machen, die er liebte, war eine seiner größten Leidenschaften. Dass ihm das bei Priscilla nicht gelang, machte ihn sicher ratlos, aber dass dadurch auch die heile Welt seines unschuldigen Kindes zersprang, zerstörte auch die seine.
WORD!
Er hat die Fehler viel zu sehr bei sich gesucht (" Our divorce has not been because of another man oder another woman, but because of me loving my career...i was travelling too much I was gone too much....") Sie war für ihn rein und fehlerlos - diese (scheinbare alleinige) Schuld hat schwer auf ihm gelastet - meiner Meinung nach hat die Trennung ( und Alles was sich daraus ergab) nicht wenig zu seinem frühen Tod beigetragen.....

UND ich glaube Lisa Marie hat Cilla NIE soviel bedeutet wie Elvis! Navarone war dann ihr "love child". Cilla wollte nie so früh ein Kind, hat die Kleine auch viel bei den Nannys gelassen. Sie beschreibt ein Fotoshooting, auf dem sie die Kleine nur Mithilfe von Süßigkeiten zum Lachen bringen konnte. Und dass nur die Nanny sie beruhigen konnte wenn sie schrieh. Erst DANN wurde Cilla klar, dass sie sich mehr mit dem Kind befassen muss .
  #44  
Alt 05.07.2008, 10:42
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Ich finde, soweit ich das als Außenstehender vom reinen Hörensagen beurteilen kann, dass in der Beziehung Elvis/Priscilla keiner der Gute und keiner der Schlechte war. Sie haben beide ihre Fehler gemacht, hatten beide ich Macken, und haben beide ihre Verletzungen davongetragen.

Die Frau ist mir - im Gegensatz zu ihm - nicht sonderlich sympathisch, aber vor ihrer Leistung nach Elvis' Tod bis heute habe ich einen Heidenrespekt. Dabei ist mir völlig egal, dass sie das sicher nicht aus purer Güte den Fans gegenüber tut, denn das Ergebnis, von dem wir alle profitieren, zählt, und das kann sich sehen lassen.
  #45  
Alt 05.07.2008, 10:45
gast-20090521
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von annmargrethistruelove Beitrag anzeigen
UND ich glaube Lisa Marie hat Cilla NIE soviel bedeutet wie Elvis!
Wenn Elvis das Kind so viel bedeutet hätte, dann hätte er sich bemüht, ein verantwortungsvoller Vater zu sein. Er hat aber in jeder Hinsicht das Gegenteil getan.

Ich denke, er war weder reif noch bereit für die Vaterrolle. Er hätte kein Kind in die Welt setzen sollen. EIgentlich hätte er auch nicht heiraten sollen, denn für die Rolle eines Ehemanns war er auch nicht reif und bereit.

Er ist da aus Traditionsbewusstsein in etwas hineingeschlittert, was nicht hätte passieren dürfen. Aber er war als Mann nicht emanzipiert genug, um früh genug die Reißleine zu ziehen und zu sich zu stehen.
  #46  
Alt 05.07.2008, 11:03
barbara barbara ist offline
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Registriert seit: 04.06.2008
Beiträge: 309
barbara Renommee-Level 2%
Sicher hat sie das primär für ihre Tochter getan und nicht für die Fans.
Wir sind Trittbrettfahrer und haben nun auch was davon.

In der DVD"Elvis by the Presleys" konfrontiert sie ihren Vater mit dem Gerücht, er habe Druck ausgeübt worauf er und seine Frau zynisch sagen:" Na klar, wir haben Elvis gezwungen. Als ob das jemand gekonnt hätte".
Er wollte sie heiraten und hat die Affäre mit Ann-Margret beendet, weil er wußte, dass sie nur temporär war.

Darum hat er cilla nach 2 Jahren zu sich geholt, sie "aufgehoben" und ihr das beigebracht was für ihn bei Frauen wichtig war.
Er hat zu ihr von Heirat gesprochen. 2 Jahre auf ein Mädchen warten hätte er doch gar nicht nötig gehabt.
Er hatte klar Angst wie das sein Image und seine Karriere beeinflussen würde.

Ich finde nicht das sie was verheimlicht hat in ihrem Buch.
Sie hat beide Affären gestanden.
Sie sagt, sie habe nie daran gedacht sich scheidenzu lassen bis zu jenem Vorfall im Hotelzimmer in Vegas.
Mit wem sie nach der Trennung zusammen lebte oder nicht, spielt doch für ihre Beziehung zu Elvis nach der Trennung keine Rolle mehr.
Die Probleme haben schon vor M.S. angefangen.

Nachdem ich das Buch von Barbara Leigh gelesen hatte, hatte ich noch mehr Sympathie für cilla (so von Frau zu Frau).
Sie hatte jedes Recht sich zu trennen, egal ob mit Stone oder nicht.
  #47  
Alt 05.07.2008, 14:43
annmargrethistruelove annmargrethistruelove ist offline
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Zitat:
Zitat von barbara Beitrag anzeigen
Sicher hat sie das primär für ihre Tochter getan und nicht für die Fans.

Sie sagt, sie habe nie daran gedacht sich scheidenzu lassen bis zu jenem Vorfall im Hotelzimmer in Vegas.
Der Vorfall enstand doch erst daraus, dass sie ihm gesagt hat dass sie geht. Er soll etwas gesagt haben wie " That's how real man make love to a woman..." (müsste ich wegen des O-Tons jetzt nochml nachlesen).

Sicher hatte sie jedes Recht zu gehen - obwohl ich denke sie wusste von Anfang an worauf sie sich einlässt, es war ja nicht besonders schwer zu erkennen welches Leben sie mit E erwartet und dennoch hat sie ihn geheiratet und ein Kind mit ihm bekommen. Dass er sich nicht ändern würde - für niemanden- das hätte ihr klar sein müssen. Oder sie kannte ihn einfach nicht gut genug, oder hat sich und ihren Einflus auf ihn überschätzt.

Ich denke sie hat sich die Suppe absolut selbst eingebrockt, sie wusste worauf sie sich einlässt. E muss gedacht haben dass ihr das Leben so gefällt als sie ihn geheiratet hat, wie hätte er wissen sollen wie unglücklich sie war? Sorry, ich finde übertriebenes Mitleid ist hier nicht angebracht.

Und was Lisa Marie angeht: Über verantwortliche Elternschaft wollen wir mal nicht reden ( Elvis musste selten überhaupt für etwas Verantwortung übernehmen - wie sollte er wissen wie das geht?), aber Lisa Marie hat ihn abgöttisch geliebt während ihre Beziehung zur Mutter immer schwierig war. Es wird ja auch viel berichtet dass er einfach ein natural bon dad war während Cilla immer ihre Probleme hatte. Er hatte einfach gleich die Beziehung zu der Kleinen und ich denke das kam einfach daher, dass er sie sofort angebetet und über Alles geliebt hat. Im Gegensatz zu Cilla.

Aber natürlich kann man darüber nur spekulieren... .
  #48  
Alt 05.07.2008, 14:44
annmargrethistruelove annmargrethistruelove ist offline
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Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen


Er ist da aus Traditionsbewusstsein in etwas hineingeschlittert, was nicht hätte passieren dürfen. Aber er war als Mann nicht emanzipiert genug, um früh genug die Reißleine zu ziehen und zu sich zu stehen.
Das sehe ich absolut genauso!
  #49  
Alt 05.07.2008, 14:55
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
in ihrer ersten Biographie beschreibt sie Elvis' Liebe zu seiner Tochter so, dass man als Leser das Gefühl hat, sie sei auch schon wieder hierauf eifersüchtig (neben all den Eifersuchtsanfällen, die sie sonst noch so beschreibt). Auf jeden Fall hat sie gewußt, dass er seine Tochter anbetete auf eine Art und Weise, zu der sie so nicht imstande war. Sie wollte sich dann in der Ehe auf vielerlei Arten selbst verwirklichen, wo Lisa ja nicht unbedingt im Kleinkindalter folgen konnte. Dass sie dann beim Verlassen ihres Mannes so tat, als sei es eine Selbstverständlichkeit die Tochter mitzunehmen, werte ich nicht als natürlichen Mutterinstinkt, sondern als bewußte Folter, dem Erzeuger maßlose Schmerzen zuzufügen. Selbstverständlich wäre es Lisa und ihrem Daddy besser bekommen, wenn sie zusammengeblieben wären. Nee, ist schon klar. Zu solch einem 'Geschenk' wären die wenigsten Mütter in der Lage gewesen.
  #50  
Alt 05.07.2008, 15:20
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MusicMan Beitrag anzeigen
Er ist da aus Traditionsbewusstsein in etwas hineingeschlittert, was nicht hätte passieren dürfen. Aber er war als Mann nicht emanzipiert genug, um früh genug die Reißleine zu ziehen und zu sich zu stehen.
Da könnte man ne Menge zu sagen. Viele heiraten mehere Male und kapieren erst im Alter, dass eine monogame Bindung vielleicht doch nicht das richtige war. Wunschvorstellung und reales Potential sind da oft nicht identisch. Das was Elvis an polygamem Image hatte, war in erster Linie das Werk der Medien. Inwieweit das seinem realen Leben und Empfinden entsprach, vermag selbst sein bester so-called-friend nicht zu beantworten. Auch wenn er dies so locker als möglich vorgibt. Dennoch ist das Spannende an Elvis' Leben, auch wenn dies zum guten Teil nur mediengemacht war, er dies aber als Teil seiner 'Legende' gelten ließ und humorvoll in Filmen und Liveauftritten nutzte, dass er ganz entgegengesetzt zu jedwedem Traditionsbewußtsein sich nicht maßlos sträubte, als polygam zu gelten, sondern dennoch als außerordentlich liebevoll und fürsorglich. Er stellte das traditionelle Monogamiebild unaggressiv auf den Kopf, und verkörperte den Prototyp des Menschenliebhabers, dessen Zuneigung zum Individuum durch erweitertes Herzvolumen sich nicht verminderte.
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