Ja stimmt da wollte er edoep ( das ist englisch für "evil demon of eternal pain" ) pfählen und suchte den untoten Quälgeist dort, aber leider, wie wir schmerzlich aus jüngster Vergangenheit wissen hat er es nicht geschafft.

Nein, Scherz. Aber ich kann mir vorstellen, das es einen gewissen "Kick" gibt wenn man mal die Neugier nach "Toten" stillt und sich das einfach mal ansieht. Die Alternativen werden nachts auch mal eng. Immer nur Motorrad und Kino oder Jahrmarkt...da kommt man schon mal im breiten Schädel auf so`ne Idee...wäre vorstellbar.

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Ohne Worte!

zum buch: ich denke, es enthaelt duchaus das eine oder andere quentchen wahrheit, wobei es schwierig sein duerfte, diese aus dem unglaublichen wust von verkaufs- / umsatzfoerdernden uebertreibungen und erfindungen herauszufischen.

komplett verdammen wuerde ich das machwerk nicht, alles fuer bare muenze nehmen jedoch unter keinen umstaenden. 'cum grano salis ...'

Nun bleibt es bei diesem Buch wie bei allen anderen Quellen: Letztlich bleibt es einem selbst und der eigenen Phantasie überlassen, inwiefern man den Aussagen Glauben schenken will. Schade, ein genaueres Bild von Elvis als das durch individuelle Schwächen ( seien es Übertreibungen, Schönungen usw. ) verzerrte, werden wir nicht mehr bekommen.

Aber ein Image ist eh ein Phantasiebild und den wahren Menschen kannten wohl die wenigsten. Aber ein Trost bleibt: Die emotionale Wahrnehmung wenn man ihn hört.

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Ohne Worte!

Woher willst du das wissen ? Die Leibwächter haben das ja nicht mal selbst geschrieben. Sie haben einem Ghostwriter (Name fällt mir gerade nicht ein), der bekannt war für seinen reißerischen Schreibstil, ein paar Eckpunkte erzählt und dieser hat sie dann zu diesem Horrormärchen verarbeitet. Als solches lese ich das Buch. Es ist weitab von einer seriösen Biographie.

So seh ich das auch. Das Buch enthält einige Wahrheiten, viele Übertreibungen und manche Lüge. Unter dem Gesichtspunkt habe ich es immer betrachtet.

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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen!

on topic: der eigenen phantasie und der bereitschaft, einige 'merkwuerdigkeiten' bei einem idol zu akzeptieren, auch wenn man bestimmte 'amuesements' nicht nachvollziehen kann.

ich kann mir z.b. durchaus vorstellen, dass elvis 3 dutzend lastwaegen gekauft und zum spass zu schrott gefahren hat mit seiner entourage. was daran 'amuesant' sein soll ... keine ahnung, entzieht sich komplett meiner vorstellungskraft. amuesement definiere ich anders, er und die seinen eben dergestalt.

als abartig wuerde ich derlei auch nicht bezeichnen, eher schon als ausdruck eines streckenweise sehr kindlich veranlagten gemuetes und allerhoechster langeweile.

was mir bei vielen interviewuebersetzungen auffiel, ist der (ueber-)reichlich infantile charakter der 'spaesschen' zum zeitvertreib, wie sich gegenseitig mit wasser nasszuspritzen etc.., offensichtlich ein dauerbrenner ueber die jahre (oder jahrzehnte). autos zu schrott zu fahren hat in etwa einen vergleichbaren sinngehalt.

das nimmt man nur noch staunend zur kenntnis und fragt sich, warum ein erwachsener und intelligenter mensch keinen besseren zeitvertreib finden kann, um sich zu vergnuegen.

so sehe ich das auch!

es soll auch keine seriöse Biografie sein!

Woher willst du wissen, dass es nicht wahr ist.

Es wird einiges stimmen und anderes nicht oder verzerrt dargestellt sein, wie in fast allen Büchern, die angeblich wahre Geschichten erzählen.

Wie war Elvis wirklich ?

Na SO :

Elvis sah fantastisch aus!
Elvis war hatte eine wunderbare Stimme!
Elvis hätte auch ein guter Schauspieler werden können, hätte man ihm bessere Rollen zugesprochen.
Elvis hatte das herzlichste und auch hämischste Lachen, das ich je gehört habe!
Elvis war ( wie jeder Mann ! ) eine Mischung aus Realist und Träumer, Macho und Kind.

Was zählt ist seine Musik, der uns hinterlassen hat, nothing else !

hats du das Buch gelesen?