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Reviews & Reports Reviews und Berichte über Elvis! |
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01.12.2008, 15:35
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Interessanter bericht
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irgendwie vermisse ich ganz stark diese tollen BIB's ... :traurig:
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i sag´s dem tom eh schon bei jedem treffen..
aber für einen allein ist das zuviel arbeit und die anderen ex-autoren wollen nicht mehr
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Mach weiter Peacock!
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Ohne Worte! |
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von zeit zu zeit hol ich mir immer wieder mal die alten BIB's aus dem regal ...
sind einfach immer wieder super zu lesen ... |
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memphis casanova/Asheville 1975/teil2
Dienstag nachmittag versuchte - zum wiederholten Mal - ein Auto voller Teenager, in die Straße zum Hotel einzubiegen und wurde, wie alle anderen, von einer Wache, die Zivilkleidung trug, gestoppt. Als diese fragte, welche Pläne die Jugendlichen hätten, gaben sie zur Antwort, daß sie "nur so rumfahren".
"Es tut mir leid", meinte die wache freundlich, aber bestimmt, "aber wir haben hir heute sehr außergewöhnliche Umstände und ich muß Sie bitten, die Straße wieder zu verlassen!" Die teenager waren damit nicht einverstanden und kamen der Aufforderung nicht nach. Der sicherheitsbeamte drehte sich zu einem grossen, beeindruckenden Mann, der ebenfalls nicht uniformiert war, und sagte: "Lieutenant...." "Nur keinen Ärger!" meinte einer der Fans rasch, "Wir gehen ja schon!" Während das Auto wendete und hinaus auf den US Highway 70 fuhr, sahen sich die beiden Männer an, kehrten auf ihre Posten zurück und grinsten. Wie die teenager vermutet hatten, oblag den Männern die Sicherung des Rodeway Inn während Elvis' Anwesenheit - Sicherheitsbeamte waren sie aber trotzdem nicht im entferntesten. Sie waren herumreisende Vertreter, die zufälligerweise ebenfalls im Rodeway Inn wohnten und Charlene Noblett, der managerin des Hotels, ihre Dienste angeboten hatten. "Charlene", erzählte Darell Barbee aus Charlotte, "hatte gerade zu wenig Personal. Also haben wir unsere Hilfe angeboten: Wir sind sechs oder sieben, und wir haben den größten Spaß unseres Lebens!" Ihren Job haben siw trotz des vergnügens ganz offensichtlich bestens erledigt, denn es kam zu keinen Zwischenfällen und niemand zweifelte an ihrer Autorität. "Wir haben nicht nur Sicherheitsaufgaben wahrgenommen", erzählte Bruce Suggs aus Greenville, "sondern auch beim Ausladen geholfen, das ganze gepäck auf die Zimmer zu tragen!" "Was um alles in der Welt", fragte Bob Terrell, "bringt diese Geschäftsleute dazu, in einem Hotel, in dem sie ihre Zimmer wie jeder andere bezahlen, kostenlos alle möglichen Arbeiten zu übernehmen?" "Es ist einfach etwas zu tun!" erklärte Buddy Cook: "Es hält uns davon ab, die Wände hochzugehen. Reisen - für uns - ist eine ziemlich einsame Beschäftigung!" Die hektik endete abrupt, als Elvis kurz nach 20 Uhr in einer limousine zum Konzert gebracht wurde - für ein paar Stunden herrschte eine entspannte Atmosphäre im Rodeway inn. Mit Elvis' Rückkehr begann die Wacht wieder - rund um die Uhr. Charlene Noblett überwachte alle Aktivitäten rund um Elvis persönlich und ekortierte alle Personen, die Elvis aufsuchten. "Zweimal am Tag bestellte er einen großen Korb mit Obst und Früchrten!" erzählte sie: "Was immer ich auch machte, ich begleitete die Leute, aber ich habe ihn kein einziges mal zu Gesicht bekommen. es ist eine schande, daß er so abgeschirmt leben muß.Aber wenn man die fans bei ihren Verfolgungsjagden sieht, dann versteht man es. Wir mußten ununterbrochen Wachen aufstellen, um sie vom Hotel fernzuhalten." Charlene Noblett machte ein paar tage später nochmals Schlagzeilen: das leintuch, auf dem Elvis geschlafen hatte, wurde in 800 winzige Teilchen zerschnitten und ebenso wie die polster zu Gute karitativer Zwecke versteigert. Aber nicht nur das rodeway inn war bevölkert - alle Hotels in der ganzen Stadt waren hoffnungslos ausgebucht, schlitzohrige Taxifahrer schworen Stein und bein, Elvis chauffiert zu haben und jeder innerhalb der stadtgrenze kaufte oder verkaufte Elvis T-Shirts. Aber nicht nur Souvenirartikel wurden gehandelt: Auch nder Schwarzmarkt blühte und in den letzten minuten vor den Shows sollten die Tickets um 50 Dollar (satt dem offiziellen maximum von 10 Dollar) den Besitzer wechseln. Geändert von peacock (02.12.2008 um 21:54 Uhr) |
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...tolle und interessante review aus diesem kleinen aber feinen BIB magazin !!
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__Elvis - Artist Of The Century__ |
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Memphis casanova/Asheville 1975/ Teil 3
Wie schon in Greensboro verließ Elvis auch in Asheville sein Zimmer nicht nur wegen den Shows: Mittwoch Nachmittag suchte er Dr. Jim Love wegen quälender Zahnschmerzen auf.
„Ich kann bestätigen, dass er als Patient hier war!“ meinte Dr. Love auf eine Anfrage des Asheville Citizen, „Ich kann aber nicht sagen, welche behandlung notwendig war. Das wäre unethisch. Wir können jedoch formulieren, dass es uns gelungen ist, das Problem zu lösen, denn er konnte seine Show im Civic Center absolvieren. Die Journalisten interessierten sich ohnehin nicht für Elvis’ Zahnschmerz – sie wollten vielmehr wissen, wie er „denn so war“. Dr. Love entspannte sich: „Nun, darüber können wir gerne sprechen: Ich mochte ihn. Er ist ein lockerer Typ. Er ist nett, freundlich und sehr liebenswürdig. Er hat in keinster Weise hervorgekehrt, irgendein ‚großes Tier’ zu sein. Er scherzte und lachte ein wenig, wie wohl jeder, der zum Zahnarzt zu einer Behandlung kommt. Er hat mich ziemlich beeindruckt: Ich habe seine Musik immer gemocht, aber jetzt respektiere ich ihn noch viel mehr. Er versucht nicht, eine Unterhaltung zu dominieren – man kann mit ihm gut plaudern. Sagen wir#s kurz: Ich mag ihn“. Die Damen in Dr. Love’s Praxis waren ebenfalls begeistert. „He’s out of this world!“ jubeltze mary Williams: „Und er ist down on earth. M wird niemals zu alt, die Umarmung eines ‚good old country boy zu genießen’!” Auch Lou Karnas befleißigte sich ähnlicher Kommentare: „Er ist einfach süß. Ich nahm ihn in meine Arme und drückte ihn mütterlich an mich. Ich wollte nicht aufdringlich sein, aber er war so süß, dass ich ihn wirklich umarmen musste!“ Aber auch Elvis’ Arzt selbst, Dr. Nick, wurde in die Geschehnisse verwickelt, als der King einen Fernseher ausschoss und der Querschläger seinen Arzt unterhalb des Herzens traf, ohne jedoch auch nur die geringste Verletzung zu verursachen. |
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Derzeit habe ich keine bis gar keine Zeit, darum die relativ kurzen Beiträge aus dem Bericht!
Entschuldigt bitte!! Nächste Woche gehts dann um einiges besser!! Danke für Euer Verständnis!! lg peacock |
Stichworte |
1975 oder, casanova oder asheville, memphis, teil |
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