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Alt 07.10.2007, 22:26
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Derek Derek ist offline
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★ Elvis im Juli & August 1975

Elvis hatte sich 1974 völlig verausgabt und seine Herbsttournee nur noch mit Mühe absolvieren können. Die abschließenden Konzerte in Lake Tahoe zeigten, dass er eine strikte Pause brauchte. Diese fiel länger aus als erwartet. Das traditionelle Winter-Engagement in Las Vegas fiel aus. Erst im März 1975 kehrte der King auf die Bühne zurück und gastierte verspätet in Las Vegas.

Nachdem die Konzerte im Frühjahr 1975 in Las Vegas und auf Tour dann insgesamt auf hohem Niveau verliefen und Elvis recht guter Dinge war, kam der Rückschlag während der Juli-Tournee umso heftiger, und zumindest auf der menschlichen Seite entwickelte sie sich zum Debakel.


Dienstag, 8. Juli 1975
Tourneebeginn im Myriad Convention Center in Oklahoma City, Oklahoma, vor 15.291 Gästen. Elvis trägt den Indian Feather Jumpsuit.

Mittwoch, 9. Juli 1975
Konzert im Hulman Civic Center in Terre Haute, Indiana, vor 10.244 Gästen. Elvis trägt den Silver Eagle Jumpsuit.

Donnerstag, 10. Juli 1975
Konzert im Cleveland Coliseum in Richfield, Ohio, vor 21.000 Besuchern. Elvis trägt den Black Eagle Jumpsuit.

Freitag, 11. Juli 1975
Zwei Auftritte im Civic Center in Charleston, West Virginia. Elvis gibt in zwei Tagen drei Shows vor insgesamt 24.800 Gästen.

Samstag, 12. Juli 1975
Auftritt im Civic Center in Charleston, West Virginia.

Sonntag, 13. Juli 1975
Elvis gibt zwei Konzerte im International Convention Center vor der gigantischen Kulisse der Niagara Falls, New York, vor jeweils 11.500 Fans. Er trägt den Silver Eagle Jumpsuit bzw. den Black Eagle Jumpsuit. Sein Programm spiegelt den Standard jener Zeit wider: Also Sprach Zarathustra, See See Rider, I Got A Woman / Amen, Love Me, If You Love Me (Let Me Know), Love Me Tender, All Shook Up, Teddy Bear / Don’t Be Cruel, The Wonder Of You, Burning Love, Introductions, Hail Hail Rock ’n’ Roll, T-R-O-U-B-L-E., Why Me Lord, How Great Thou Art, Let Me Be There, Heartbreak Hotel, Funny How Time Slips Away, Little Darlin’, Mystery Train / Tiger Man, Can’t Help Falling In Love, Closing Vamp.

Montag, 14. Juli 1975
Konzert in der Civic Center Hockey Arena in Springfield, Massachusetts, vor 9.000 Gästen. Elvis trägt den Dark Blue Gypsy Jumpsuit.

Dienstag, 15. Juli 1975
Konzert in der Civic Center Hockey Arena in Springfield, Massachusetts, vor 9.000 Gästen. Elvis trägt den spektakulären Dark Blue Aztec Jumpsuit. Das Publikum, das ihn nach wie vor heiß und innig liebt, scheint dennoch zu merken, dass mit ihm etwas nicht stimmt, und reagiert verhalten. Aus lauter Frust wirft Elvis heute Abend seine Gitarre ins Publikum: „Wer immer sie auch fängt, kann das verdammte Ding behalten; ich brauche es sowieso nicht.“

Mittwoch, 16. Juli 1975
Elvis tritt im Veteran’s Memorial Coliseum in New Haven, Connecticut, vor 10.800 Besuchern auf; er trägt den Dark Blue Gypsy Jumpsuit. Vor gut einem Monat hat er sich angeblich die Augen liften lassen, obwohl ihn sein Umfeld dringend davon abgeraten hatte. Für die Richtigkeit dieses Gerüchtes spricht, dass ein Unterschied von vorher/nachher auf vielen Konzertfotos der nun folgenden zwei Jahre ersichtlich ist: Sein charakteristischer Schlafzimmerblick, der viel zu seiner Ausstrahlung beigetragen hat, gehört für immer der Vergangenheit an, seine Augen sind stechender geworden und unterstreichen je nach Tagesform den Eindruck, dass er krank ist.

Freitag, 18. Juli 1975
Elvis tritt im Cleveland Coliseum in Richfield, Ohio, vor 21.000 Besuchern auf. Er trägt den Dark Blue Gypsy Jumpsuit.

Bei der Vorstellung der Bandmitglieder wird die wachsende Missstimmung zwischen ihm und der Sopranistin Kathy Westmoreland deutlich. Nicht zum ersten Mal stellt er sie dem Publikum mit schlüpfrigen Worten vor; heute erreichen die Anzüglichkeiten ihren Höhepunkt. Mit gedämpfter Stimme sagt er: „Sie ist für zärtliche Gefühle zu haben, ganz gleich von wem, egal wo, zu jeder Zeit, und sie bekommt sie faktisch von der ganzen Band.“ Kathy ist schockiert, sagt aber nichts, weil sie nicht genau weiß, wer außer ihr die geflüsterte Bemerkung wirklich verstanden hat.

Kathy Westmoreland war im August 1970 als Sopranistin für Millie Kirkham gekommen, die bald nach den Dreharbeiten zu „That’s The Way It Is“ für immer ging. Kathy ließ sich noch im selben Monat auf eine längere Affäre mit Elvis ein, zog sich dann aber zurück, weil sie sich „schmutzig“ vorkam, mit einem verheirateten Mann liiert zu sein. Gleichwohl kamen beide während manch einer Tournee wieder zusammen. Noch im Frühjahr 1977, als Elvis’ Freundin Ginger Alden sich weigerte, mit ihm auf Konzertreise zu gehen, schlief sie in seinem Bett – aus lauter Mitgefühl darüber, dass er es nicht ertragen konnte, allein zu sein.

Dass Elvis im Sommer 1975 über sie herzog, lag vermutlich daran, dass sie in dieser Zeit keine Lust auf ihn verspürte und nicht gewillt war, sich einem Willen zu beugen, der ansonsten keinen Widerspruch kannte. Sie ging mit anderen Männern aus und lebte einfach ihr eigenes Leben. Das war Elvis anscheinend nicht gewohnt.

Samstag, 19. Juli 1975
Elvis tritt zweimal in Uniondale, New York, vor insgesamt 33.000 Zuschauern auf. Er trägt den Dark Blue Aztec Overall und den Dark Blue Gypsy Jumpsuit. Der Höhepunkt des Abends ist eine einzigartige Version von „You’ll Never Walk Alone“, bei der Elvis sich am Klavier begleitet. Und obgleich er in diesen Minuten sein Innerstes nach außen kehrt und sich selbst übertrumpft, wird der Titel nicht in sein Standardprogramm aufgenommen – vielleicht die richtige Entscheidung, denn solche Momente lassen sich nur schwerlich verstetigen.

Tiefpunkt des Tages ist die Vorstellung von Kathy Westmoreland während der Nachmittagsshow, bei der er seine gestrigen Worte wiederholt. Diesmal wird sie ernstlich böse und beschwert sich nach dem Konzert bei Colonel Parkers rechter Hand, Tom Diskin. Der versucht, dem Star die Angelegenheit möglichst diplomatisch zu vermitteln – wohlwissend, dass der Schuss nach hinten losgehen kann. Doch Elvis scheint sich die sanfte Intervention zu Herzen zu nehmen und hält sich bei der Abendvorstellung zurück.

Sonntag, 20. Juli 1975
Das heutige Konzert führt Elvis ins Scope in Norfolk, Virginia. Es ist schade, aber von diesem Abend bleiben erneut hauptsächlich zwischenmenschliche Probleme in Erinnerung. Die Vorstellungsrunde der Bandmitglieder naht und mittlerweile weiß jeder um die Spannungen zwischen Kathy Westmoreland und Elvis. Vielleicht um davon abzulenken, witzelt er heute über die drei Damen der schwarzen Sangesgruppe Sweet Inspirations, er habe ganz deutlich den Geruch von Zwiebeln und Fisch in der Nase gehabt, als er an ihnen vorbei auf die Bühne kam. Er vermute, sie hätten Wels gegessen – ein Fisch, der in den USA als traditionelle Mahlzeit der Schwarzen gilt. Doch niemand ist zu diesem Zeitpunkt zu Scherzen aufgelegt: Beschämt über die rassistisch anmutende Aussage senkt Sängerin Estelle Brown den Kopf. Elvis sieht es und pflaumt die Sweet Inspirations, Kathy Westmoreland sowie J.D. Sumner And The Stamps an, sie mögen ihre Köpfe erheben, andernfalls würde er ihnen einen Tritt in den Allerwertesten verpassen. Daraufhin verlässt Estelle Brown die Bühne; Kathy Westmoreland nimmt ihren Platz ein. Doch die Show ist noch nicht vorbei. Bald entschuldigt sich Elvis für die „Verlegenheit, in die ich euch gebracht habe, aber wenn ihr’s nicht abkönnt, dann dampft ab!“ Woraufhin auch Sylvia Shamwell und Kathy Westmoreland die Bühne verlassen. Myrna Smith bleibt allein zurück und versucht den Rest der Show so normal wie möglich zu begleiten – sie ist seit längerem mit Elvis’ Leibwächter Jerry Schilling befreundet, was ihre Position verkompliziert. Kathy, Estelle und Sylvia kündigen ihre Anstellung bei Elvis fristlos. Und manch einer befürchtet ein schlimmes Presseecho.

Nun hatte sich der einst für seine Höflichkeit bekannte Elvis Presley keineswegs in einen miesen, respektlosen Charakter verwandelt, und niemand warf ihm dies vor. Vielmehr war er mehr und mehr dabei, innerlich zu vereinsamen und sich gleichzeitig zu isolieren. Dieser Rückzug auf sich selbst erschwerte seine Kontakte, es gelang ihm immer weniger, einen normalen Umgang mit anderen zu pflegen. Um ihn herum bemerkten viele diese Veränderungen, zu deuten wussten sie damals wenige. Ratlosigkeit herrschte vor und Sorge um einen Menschen, den sie liebten und achteten.

Montag, 21. Juli 1975
Konzert im Veteran’s Memorial Coliseum in Greensboro, North Carolina, vor 16.300 Fans. Elvis trägt den Dark Blue Gypsy Jumpsuit. Vor dem Auftritt entschuldigt er sich bei den Sweet Inspirations, die daraufhin wieder mit ihm auftreten. Außerdem schenkt er ihnen Schmuck, womit er immer öfter durch ihn verletzte Gefühle heilen will und wofür er große Mengen Geld ausgibt; Rechnungen aus dieser Zeit weisen zum Teil Unsummen aus! Myrna Smith bekommt kurze Zeit später überdies einen Cadillac für ihre Loyalität auf der Bühne geschenkt – Loyalität, ein Stichwort, das für Elvis von wachsender Bedeutung ist.

Kathy Westmoreland kehrt nicht zurück. Sie bleibt zwar bei der Gruppe und reist mit zur nächsten Stadt, beharrt aber auf ihrer Kündigung. Tom Diskin ruft deshalb Millie Kirkham an, Elvis’ ehemalige Sopranistin, und bittet sie, für alle Fälle, am morgigen Abend in Asheville bereit zu stehen. Kirkham, die glücklicherweise nicht anderweitig verbucht ist, sagt zu.

Dienstag, 22. Juli 1975
Zwei Auftritte im Civic Center in Asheville, North Carolina, vor insgesamt 14.847 Gästen. Elvis trägt den Indian Feather Jumpsuit. Millie Kirkham reist als Ersatzsopranistin für Kathy Westmoreland an, landet aber im Publikum, da Kathy heute wieder mit auf der Bühne steht. Zuvor hatte sie sich mit Elvis in seinem Hotelzimmer getroffen und den Konflikt der letzten Tage beigelegt. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt bei den Chören und Musikern zurück. Niemand leugnet mehr, dass mit Elvis etwas nicht stimmt. Doch was genau ist es denn, das da aus dem Ruder läuft und nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden kann?

Mittwoch, 23. Juli 1975
Auftritt im Civic Center in Asheville North Carolina vor 7.400 Besuchern. Es kehrt wieder Ruhe ein in die Show und Elvis gibt in diesen Tagen besonders lange Konzerte. Er singt seltene Stücke wie „Shake A Hand“ und „Pieces Of My Life“, „Return To Sender“ und „Memphis Tennessee“ sowie “Burning Love”. Eine absolute Rarität ist seine Version von “Turn Around And Look At Me”. Die örtliche Reporterin Ann Buchanan schreibt begeistert: “Wer sagt, dass Elvis Presley von gestern ist?“ Elvis sei geschmeidig wie eh und je und strafe alle Gerüchte über seine Fettleibigkeit Lügen.

Donnerstag, 24. Juli 1975
Tournee-Ende mit einem Auftritt im Civic Center in Asheville North Carolina vor 7.437 Gästen. Einmal mehr sammelt Elvis Liedwünsche vom Publikum ein, um ein bisschen Stimmung in das Konzert zu bringen – die Stimmung, die nicht aufkommen will, weil er selbst schlecht gelaunt ist. Er soll einen Ring im Wert von 6.500 USD verschenkt haben und eine weitere Gitarre ins Publikum geschleudert haben.

Und während es über das Konzert darüber hinaus nichts Außergewöhnliches zu berichten gibt, wird hinter den Kulissen einmal mehr deutlich, in welch schlechter Verfassung Elvis in diesen Tagen ist: Im Hotel gerät er in Streit mit seinem Leibarzt Dr. Nichopoulos, der ihm die Medikamentenration beschränken will. Elvis fuchtelt mit seiner Pistole vor dem Arzt und Vernon herum, und ein Schuss löst sich, der als Querschläger Dr. Nick trifft, ihn aber zum Glück nicht ernsthaft verletzt. Außerdem schießt Elvis einen Fernseher kaputt.

Beide Ereignisse werden von der Presse ausgeschlachtet und hochstilisiert. Was wirklich dran ist an den Geschichten, ist nicht mehr zu klären. J.D. Sumner gibt zumindest wegen des TV-Gerätes eine „harmlose“ Erklärung – er verdient einen Orden dafür, dass er Elvis immer wieder in Schutz genommen hat: Der Fernseher im Hotelzimmer habe nur ein Flimmern gezeigt, und auch ein herbei gerufener Techniker sei nicht in der Lage gewesen, ihn wieder in Gang zu bekommen. Da habe Elvis seine Pistole genommen und dem Gerät für immer den Garaus gemacht. Sumner sagt, er sei stolz auf Elvis gewesen, und er selbst möchte auch einmal ein Fernsehgerät zerschießen, bevor er stirbt. Na ja. Auf jeden Fall reiht sich das Kaputtschießen von Fernsehern schnell und dauerhaft in die Elvis Presley-Legende ein.

Montag, 18. August 1975 – Mittwoch, 20. August 1975
Beim diesjährigen „Sommer-Festival“ in Las Vegas ist Elvis nicht gut in Form, aufgedunsen und blass bestreitet er seine Auftritte. Die Hochform, mit der er nach einer halbjährigen Pause im März auf die Bühne zurückgekehrt war, ist ins Gegenteil umgeschlagen.

Entgegen der Anweisung seiner Ärzte, nicht noch mehr abzunehmen, um seinen Organismus nicht zu stark zu belasten, hatte Elvis versucht, möglichst schnell weiter an Gewicht zu verlieren. Was sich bald rächte; die Auftritte in Las Vegas werden für ihn zur Qual, und man sieht es ihm an.

Um seinem Publikum dennoch etwas Besonderes zu bieten, sammelt er wiederum Liedvorschläge ein. So kommt es, dass er seltene Stücke singt wie „Trouble“, „Loving You“ und das schöne „Crying In The Chapel“.

Am 20. August geht es ihm so schlecht, dass er sofort alle weiteren Konzerte ausfallen lassen möchte. Dem Colonel ist das zu kurzfristig und er schickt ihn an diesem Abend noch zweimal auf die Bühne. Elvis sieht immer wieder auf seine Armbanduhr und achtet darauf, seine Auftritte so kurz wie möglich zu halten, ohne die vertraglich vereinbarte Mindestzeit von 45 Minuten zu unterschreiten. Sobald die zwei Auftritte absolviert sind, verlässt er Las Vegas und fliegt am Morgen des 21. August nach Memphis, wo er sich ins Krankenhaus begibt.

Als die Hotelgäste an jenem Morgen nach und nach die unterste Etage betreten, müssen sie feststellen, dass jedes Plakat, jeder werbende Hinweis auf die Elvis-Konzerte über Nacht verschwunden ist und stattdessen nur die Notiz zu lesen ist, das Engagement sei wegen Krankheit abgebrochen worden.

Der Öffentlichkeit wird „Erschöpfung“ als Grund dafür angegeben. Dass Elvis sich bis auf weiteres im Krankenhaus aufhalten werde, sei kein Grund zur Sorge, sondern eine reine Vorsichtsmaßnahme. In Wirklichkeit leidet Elvis unter chronischen Darmproblemen, die u.a. zu schweren Verstopfungen führen. Er hat eine Fettleber und zu hohe Cholesterinwerte.

Frank Sinatra und Richard Nixon senden ihm Besserungswünsche ins Krankenhaus.

Geändert von Ela68 (17.08.2014 um 22:29 Uhr)
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Alt Alt 07.10.2007, 22:26
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Alt 17.08.2014, 20:27
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Bericht dem Thema https://www.elvisnachrichten.de/showthread.php?t=11023 entnommen!
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