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Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands

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  #1  
Alt 11.08.2007, 00:49
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
"Transformers"



Wer ist eigentlich dieser Michael Bay? In erster Linie ist der 1965 geborene Bay ein amerikanischer Regisseur, der für seine Herrschsucht am Set und sein ungestümes Aufbrausen bekannt ist. Doch das ist noch lange nicht alles. In Interviews blitzt immer wieder eine ungemein selbstsichere Attitüde durch, die nahezu an Arroganz zu grenzen scheint. Genau jene Arroganz ist es, die ihn dazu bringt, sich niemals von seinen Zielen abbringen zu lassen. Nehmen wir nur die Gerüchte um seinen Vater. Er selber behauptet gerne, er sei ein Sohn des Regisseurs John Frankenheimer. Dieser zweifelte dies an, ließ gar einen Vaterschaftstest zu und belegte seine "Unschuld" an Michaels Existenz. Doch Bay blieb hartnäckig bei seiner Theorie. Und genau diese Hartnäckigkeit ist es, der er im Grunde seine Karriere verdankt. Bay lässt sich einfach nicht beirren. Und Bay polarisiert mit seinem unbeirrbaren Schaffen. Auf der einen Seite hassen ihn die Kritiker und Leser der Feuilletons dieser Welt für seine strunzdummen, hohlen und patriotisch peinlichen, höchst pathetischen Storys, die er in seinen Werken verbrät. Und auf der anderen Seite wird er von Millionen Actionfans dieser Welt genau dafür geliebt. Freilich in Verbindung mit dem ganzen Stilmittelbombardements des Michael Bay, die er sich selber über Jahre in der harten Schule der Werbe- und Videoclipbranche erworben hat. Diese implementierte er 1995 erstmals in seinem Langfilmdebüt "Bad Boys" und unterflog mit dem Startschuss für Will Smiths Karriere noch sämtliche Radars. Die Kritiker äußerten sich einigermaßen wohlwollend über den Stil und die einigermaßen witzige Geschichte und die Actionfans goutierten mit Wonne ein paar herrlich inszenierte Actionszenen. Mit "The Rock" trieb er dann seinen Baystil zur Perfektion und renovierte das Actiongenre. Plötzlich öffneten sich für die verschiedensten Werbe- und Videoclipregisseure Tür und Tor zu der Traumfabrik und sie ergriffen zumeist umgehend die sich bietende Chance - nicht immer zu Gunsten des actionaffinen Publikums. Wackelkamera und irrsinnige Schnittfrequenzen überfordern noch heute so manches Menschenauge.



Doch der Anfang war gemacht. Denn dieser zweite Hit, wie "Bad Boys I" unter Produzent Jerry Bruckheimer lanciert, ließ Michael Bay zum ultimativen Hot Shot werden. Dummerweise kam danach "Armageddon" (1998). Dieser bewies Michael Bays Händchen für die Inszenierung bombastischer Szenarien, eingebettet in vorsintflutlich anmutende, vollkommen übersteigerte Männlichkeitsrituale und perfekte Optik/Effekte. Für die Actionfans dieser Welt stand fest: Michael Bay ist Gott. Für die Kritiker war der Antichrist geboren. Dinosaurierkeksschlachten, peinliches Geturtel, infernalischer Patriotismus. Wer brauchte denn so was? Jerry Bruckheimer meinte: "Möglichst alle Menschen dieser Welt. Also lasst uns "Pearl Harbor" verfilmen." Das Ergebnis war ein Desaster: die peinlich platten Anlehnungen an den Klassiker "Titanic" schlugen dem Zuschauer im Minutentakt um die Ohren, die Geschichte berührte zu keinem Zeitpunkt, Cuba Gooding Jr. wurde aufgefordert, seinen Oscar wieder herzugeben und mittendrin Nullcharmeur Ben Affleck mit der wohl hölzernsten Leistung seiner Karriere. Bay rannten alle angezielten Zielgruppen davon. Die Frauen wurden durch die gigantische Materialschlacht und das Hauruckpatriotenende vergrault und die Kerle wurden aufgrund der peinlichen Liebesgeschichte rot vor Scham. Die Kritiker dagegen eher vor Wut. Bays Karriere war an einem Scheidepunkt angelangt. Also wandte er sich wieder dem zu, was er am besten konnte: Action ohne Sinn und Verstand. Das Ergebnis: "Bad Boys II". Ein Ultrarechter sei Bay, ein Menschenhasser, einer der die Invasion in fremde Staaten befürworte und ein Perverser, der sogar unflätige Witze mit Leichen trieb. Selten wurde Bay von der Journalie so angefahren und selten hatte selbige so recht. Doch das juckte keinen seiner Fans, denn "Bad Boys II" war überkandideltes Actionkino einer neuen Generation. Und "neu" wurde zu Bays neuem Leitspruch. Also verließ er seine Vaterfigur Jerry Bruckheimer und schlüpfte bei Steven Spielberg unter. Das erste Ergebnis dieser Kollaboration ließ so manchen Kritikergegner auf Bays Kurs umschwenken, denn in den ersten 60 Minuten von "The Island" beweist Bay sogar so etwas wie erzählerisches Geschick und es gelingt ihm ein paar diskussionswürdige Ansätze in einem Mainstreamstreifen par Excellance unterzubringen. Seine Fans beglückte er dann mit einer gigantischen Action Tour de Force im zweiten Abschnitt seines Streifens. Doch ausgerechnet bei diesem engagierten Projekt blieben ihm die Fans weg und "The Island" hatte Probleme, in den USA seine Produktionskosten wieder einzuspielen. Bays Reputation stand auf dem Spiel.



Kein Wunder also, dass er zunächst Spielbergs Angebot für die Regie an "Transformers" dankend ablehnte. Denn er brauchte einen Hit. Einen echten. Doch Bay wurde schnell stutzig, denn er vertraute auf Spielbergs Gespür für erfolgreiche Themen und er überdachte seine Ablehnung noch einmal. Warum? Kaum eine Frage dürfte schwerer zu beantworten sein, denn nach Bays Ausflügen in anspruchsvollere (bitte in Relation sehen Winken ) Gefilde, ist die in "Transformers" gebotene Geschichte ein eklatanter und fast schon peinlicher Rückschritt in Richtung: Asteroid könnte auf Erde fallen, harte Kerle sprengen ihn weg. Klar, das Gebrubbel um einen allmächtigen Würfel, der die Welt der Autobots wieder neu beleben könnte, die einst von den Deceptions zerstört wurde, soll so etwas wie eine komplexe Story vorgaukeln. In Wirklichkeit geht es aber nur darum, dass sich Autobots und Deceptions auf Erden gegenseitig auf die Omme hauen, weil der Würfel irgendwann hier gelandet ist. Dass dabei ein paar Menschen zwischen die Fronten geraten, ist so logisch wie egal. Denn im Grunde, so betonen es Spielberg und Bay auf ihren Promoterminen immer wieder aufs Neue, ginge es um einen Jungen und dessen Liebe zu seinem Auto. Ein urarchaisches Thema, glaubt man den Beiden. Eine, gelinde gesagt, peinliche Rechtfertigung für eine quasi nicht vorhandene Story für alle anderen.

Und irgendwie scheint Bay das auch so zu sehen, denn zu Beginn macht er dementsprechend aus dem prekären Storyengpass das Beste. Kurzum: Er lässt die Leinwand erbeben. Ein aus einem Helikopter entstehender Deception macht mit einem großen amerikanischen Militärlager inmitten einer Wüste ein Halbes. Dabei fliegen Panzer durch die Luft, ist der Munitionsverbrauch Legion und bahnen sich genial anzusehende, extrem wuchtige Druckwellen ihren Weg durch die Reihen der Amis und die Magenwände der Zuschauer, denn das wuchtige Sounddesign lässt das Kino mal wieder so richtig vibrieren. Danach versucht Bay seine Geschichte anzuschieben und steht zunächst dank eines extrem sympathischen und sich immer mehr steigernden Shia LaBeouf absolut auf der Gewinnerseite. Die Geschichte um Shias Sam Witwicky, der mittels einer coolen Karre das Herz seiner Angebeteten Mikaela (schaut ab und zu noch mehr nach CGI aus, als die Roboter: Megan Fox) erobern will, wird mit viel Verve und Witz vorangetrieben und funktioniert hervorragend. Leider verpasst Bay hier irgendwann den Absprung und verrennt sich in diffusen, immer ausgedehnteren Szenarien und Nebenschauplätzen, die nicht wirklich interessant sind.

Dabei misslingt ihm dann vor allem der Mittelteil, der einige komische Szenen lancieren soll, die aber zumeist ohne echte Pointe auf der Leinwand implodieren. Stellvertretend sei die scheinbar endlose "Sam versucht die Autobots in seinem Garten zu verstecken" Sequenz genannt, die Bay solange auskostet, bis jedweder Witz komplett aus der Szene gewichen ist. Blöderweise wird diese Szene dann auch noch dadurch beendet, dass ein neuer Subplot um John Turturros Agent Simmons und seine Sektion 7 Männer angeschoben wird, die den Film noch mehr streckt und absolut höhepunktlos verpufft. Spätestens jetzt wird dem Zuschauer Angst und Bange. Weniger, weil sich Turturro hier mit jeder Sekunde mehr zum Vollidioten macht, sondern vielmehr, weil man befürchtet, dass Bay die Kurve nicht mehr kriegen könnte.



Die Anzeichen dafür sind nämlich durchaus vorhanden: Immerhin nerven die Autobots mit wirklich dämlich patriotischen Dialogen und Sprüchen und ist deren Vermenschlichung schon einen Tick zu extrem. Auch die seit Jahren mal wieder erfolgte Erlaubnis des Militärs, auf deren Bestände und Manpower zurückzugreifen, ist für den Streifen nicht unbedingt von Vorteil, wirkt er doch so wie ein überlanges Bewerbungsvideo, bei dem es nicht verwundern würde, wenn auf einmal neben der Kinokasse ein Wehrbeauftragter sitzen täte, der einen rekrutieren möchte. Schleichwerbung gibt es aber nicht nur für die Armee, nein auch die verschiedensten amerikanischen Automarken kommen zu ihrem Recht und werden von Bay bildschirmfüllend und minutenlang bis zum Exzess überinszeniert. Richtig peinlich ist dann aber das Mitwirken des "witzigsten" schwarzen Komikers von Hollywood. Was Anthony Anderson in dem Streifen zu suchen hat, weiß Gott Bay allein. So sind es im Mittelteil nur wenige Szenen, die Hoffnung auf mehr machen. Sei es eine witzige "Kill Bill" Anspielung oder eine Selbstreferenz Bays, der Transformers schon einmal als viel cooler als "Armageddon" bezeichnen lässt.

Und dann endlich passiert es. Steve Jablonskys Score darf epischer werden. Josh Duhamel darf den All American Action Hero geben. Shia LaBeouf rennt um sein Leben. Megan Fox packt die Samthandschuhe weg. Michael Bay himself lässt seine Stilmittel Amok laufen und ILM fährt Überstunden. Denn endlich - knapp 30 Minuten vor Ende des Streifens - explodiert die Leinwand vor dem Auge des Zuschauers und Bay liefert das ab, was man sich von Transformers versprochen hat. Eine gigantische, das Action- und Effektkino mit gewaltigen Adrenalinstößen versehende Materialschlacht, die absolut ihresgleichen sucht und wohl noch einige Jahre suchen wird. Gigantische Roboter knallen aufeinander. Sie schmettern einander durch Hochhäuser, durch die sie in Zeitlupe hindurchkrachen und dabei für ungeahnte Collateralschäden unter der menschlichen Bevölkerung sorgen. Sie zerlegen eine amerikanische Großstadt. Und sie liefern sich in ihrer transformierten Form Luftkämpfe mit Militärflugzeugen ... kurzum: Sie rocken die Scheiße! All das wird technisch perfekt präsentiert. Seien es Bays gigantisch schnell geschnittene Bilder, seine energetische Art zu inszenieren und immer wieder eingeflochtene, megaedle Zeitlupenstudien... Actionzampano Bay ist in seinem Element und er treibt alle anderen zu Höchstleistungen an. Steve Jablonsky löst sich so mittels genialer Männerchöre endlich aus dem Schatten von Hans Zimmer, den er vorher bis zum Exzess kopierte. Er flicht das geniale "Doomsday Clock" von den Smashing Pumpkins ein und gibt mehr und mehr das Tempo des Filmes vor. Dieses wird immer höher und reiht Actioneskapade an Actioneskapade. Das Ergebnis ist perfektes Kintopp, dass in seiner effekttechnischen Perfektion auch noch erklärt, warum es in Fluch der Karibik III keine richtig große Schiffsschlacht gab: Man brauchte einfach die Rechenpower für Transformers. Und wenn man Berichte hört, in denen davon die Rede ist, dass die Rechenparks der Trickschmiede teils bis zu 58 Stunden an EINEM Bild rechneten, bekommt man eine Ahnung von dem Aufwand hinter "Transformers". Und Bay als auch ILM waren von den Effekten so überzeugt, dass sie manche sogar in Zeitlupe präsentieren! Bisher eher ein Unding, legt doch gerade dieses Stilmittel jegliche Mängel der Effekte schonungslos offen. Nicht so bei "Transformers". Hier ist man dankbar für die Zeitlupen, sind doch die Roboter so reich an Details und sich ständig bewegenden Einzelteilen, dass man normalerweise gar nicht in der Lage wäre, die Blechkameraden in ihrer Gesamtheit zu erfassen.



Und der Zuschauer sitzt in dem Kino und wagt es kaum zu atmen oder zu zwinkern. Man könnte ja etwas verpassen. Und man spürt, mit welch unbändiger Energie Bay an seine Filmprojekte herangeht. Man spürt die geradezu kindliche Freude an der Zerstörung und den Bildern, die ebenjene perfekt transportieren. Hier funktioniert dann auch der Witz des Streifens, der endlich wieder nur beiläufig eingeflochten wird und nicht wie angepappt wirkt. Grandios zum Beispiel die Szene, wenn Megatron einen neben ihn liegenden Menschen mit einem Fingerschnippen wegschleudert und lapidar meint: "Widerlich". In dem gigantischen Showdown merkt man Bay an, dass es das ist, wofür er Filme macht: Die Menschen begeistern, unterhalten und ihnen etwas zeigen, was es so noch nie zu sehen gab ... und das hauptsächlich über die Arbeit mit Superlativen. Alles an Transformers ist überlebensgroß: Der Patriotismus, der Heldenmut, das Tempo in der Action, die Action selber, die Bilder, die Effekte... Bombast in XXXXL und der Beweis dafür, dass Bay einen actionaffinen Menschen IMMER packen kann. Dafür steht der Name Michael Bay... DAS ist Michael Bay...

Geändert von gast-20071116 (11.08.2007 um 01:14 Uhr)
Alt Alt 11.08.2007, 00:49
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  #2  
Alt 11.08.2007, 01:00
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Klasse!

Danke, ich werd ihn mir auf jeden Fall ansehen!

Hmmmmm...ich seh grad..noch ein Grund mehr, den Film mal anzusehen


Geändert von Butchgirl (11.08.2007 um 01:13 Uhr)
  #3  
Alt 11.08.2007, 01:18
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  #4  
Alt 13.08.2007, 16:48
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War es mir auf den ersten Blick eigentlich zuviel Text, hab ich mich aber doch durchgeschlagen und muss sagen....da juckt es doch, den wohl mal anzuschaun. Gut geschrieben.
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  #5  
Alt 13.08.2007, 16:56
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... viel Lärm um nichts
  #6  
Alt 13.08.2007, 17:14
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Sülz Du mal schön - hast ja eh nicht angeschaut!
  #7  
Alt 13.08.2007, 17:27
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den Film angeschaut ... na wirklich ned ... wer ist dieser Michael Bay überhaupt ... ich hab noch keinen einzigen Film von ihm gesehen und werde auch nach dem Lesen dieser Rezension nicht damit anfangen ... für derartige zwar handwerklich perfekte aber dennoch platte Inszenierungen der Marke "viel Lärm um nichts", wie sie im amerikanischen Mainstreamkino zur Zeit auf penetrante Art und Weise vorherrschen, ist mir meine Zeit bei weitem zu schade ... das langweilt mich dermaßen

aber jedem das Seine ... die Rezension ist ganz okay
  #8  
Alt 13.08.2007, 17:32
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So eine strukturierte Antwort ist doch direkt viel besser!
  #9  
Alt 13.08.2007, 17:40
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  #10  
Alt 13.08.2007, 17:47
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Wieso sülzt eigentlich hier herum, wenn es eh nicht von Interesse für Dich ist, häh?
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