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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #41  
Alt 06.04.2007, 12:21
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MARIE Beitrag anzeigen
Und wo hat Guralnick das wohl her
er hat's glaub ich aus so nem Schundbuch geklaut.
Alt Alt 06.04.2007, 12:21
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  #42  
Alt 06.04.2007, 12:29
MARIE MARIE ist offline
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Registriert seit: 11.01.2005
Beiträge: 5.054
MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%MARIE Renommee-Level 36%
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard Beitrag anzeigen
er hat's glaub ich aus so nem Schundbuch geklaut.
Ja sicher er hat das aus EWH
  #43  
Alt 06.04.2007, 22:35
gast-20070627
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Also zu dem Punkt, darf man überhaupt über seine Prvatshäre einfach schreiben? Nun, ich interessiere mich für Elvis und bin erstmal froh über solche Bücher. Die Frage, ob man Elvis nicht etwas mehr Intimsphäre gönnen sollte, oder hätte gönnen müssen, ist eine andere Frage. Dürfen wir , sollten wir dies alles wissen? Ein komplexes Thema. Ich lasse das mal weg jetzt an dieser Stelle.

Das Elvis Medikamente genommen hat und davon herzlich viele um stoned zu sein, das steht für mich außer Frage. Ob er mal ne Pause gemacht hat oder nicht, ist mir dabei jetzt auch mal nicht so wichtig, es wäre aber an anderer Stelle auch mal interessant genau zu kucken: wann hat er entgiftet, wann nahm er weniger und wann wieder extrem viel. Man könnte das mal genau auseinander nehmen in einem Thread.

Ich finde am interessantesten die Hinweise in dem Buch wie Elvis sich so verhielt und was er für Eigenschaften als Mensch hatte. Auch ruhig mal etwas im negativen Bereich. Aussagen über seine durchaus gepflegten Umgang und seine großzügigkeit und so, haben wir ja schon tausendfach gelesen. Dieses Buch blickt auch dahinter. Ich bin dankbar für die Einblicke.

Wie gesagt ich bin durchaus im Stande die Intension des Autors auf Skandalwirkung rauszufiltern. Reds Sichtweise und Haltung finde ich indes wirklich nicht so feindseelig. Er bedauert aber offen, wie die Dinge sich verändert haben und sagt auch, wenn Elvis Dinge tat die er selber sehr schwierig zu ertragen fand. Ich finde das gut.

ich finde dieses Märchen, was Elvis und die Leute um ihn herum erlebt haben immerwieder so faszinierend erst faszinierend und wundervoll und später auch faszinierend traurig und schrecklich...Ich habe zu keinem Menschen den ich persönlich ja nie sah so ein starkes Verhältnis wie zu Elvis. Die jungs sagen ja auch, da etwas besonderes an ihm, und wir alle spüren das noch heute...irgendwas ist bezaubernd an diesem Typ!
toller Thread ... ich für meinen Teil kann nur beipflichten ... "Elvis wie er wirklich war" ist ein sehr wichtiges Buch für mich, aus dem ich viel über den Mann hinter dem Mythos erfahren habe ... es war ergreifend und traurig, aber auch skurril und teilweise sogar erheiternd ... sicher der Stil ist trashig und man muß die Informationen ein wenig filtern, doch letztlich hab ich in dem Buch mehr von Elvis gefunden als in den beiden Guralnicks (ich weiß dafür werde ich jetzt sicher gesteinigt) ... ich finde Berichte von Vertrauten halt immer irgendwie spannender, wenn auch natürlich subjektiver, da emotionaler ... was ist dabei wenn man die Enttäuschung der West Brüder durchspürt oder daß sie gut verdienten an diesem Buch ... sie waren trotzdem Elvis Freunde und ihre Motive sind so durchschaubar wie menschlich nachvollziehbar ...
in den beiden Guralnicks bemüht sich der Author zwar ein genaues Portrait des Hauptprotagonisten und sämtlicher Begleitumstände zu skizzieren, die Person Elvis Presleys bleibt für mich trotzdem seltsam blass, weil er stark die objektive Distanz wahrt und letztlich nur Fakten aus verschiedenen Büchern wie auch aus diesem kompiliert, wenngleich zweifelsohne auf ausgesprochen kompetente, direkt brilliante Art und Weise ...
bei "Elvis wie er wirklich war" hatte ich von den ersten Zeilen weg das Gefühl, das ist Elvis, mit all seine Schattenseiten zwar, aber das ist (auch) er ... man spürt ihn durch ... ähnlich ging es mir übrigens bei Priscillas Buch "Elvis and me" (auch verpönt bei vielen die glauben die wahrhaft seriösen Fans zu sein) ...
zur Frage ob es okay ist, Dinge aus dem Privatleben einer Berühmtheit preiszugeben ... wahrscheinlich nicht, das muß man klipp und klar sagen ... doch als Fan gebe ich unumwunden zu, doch sehr dankbar für diese teils sehr persönlichen Informationen zu sein, da der Mensch Elvis Presley mit all seinen Stärken und Schwächen und sein Leben jenseits des Images , warum auch immer, eine sehr starke Faszination auf mich ausübt ... und da geht es, denke ich, nicht nur mir so ...

Geändert von gast-20070627 (06.04.2007 um 22:41 Uhr)
  #44  
Alt 06.04.2007, 22:43
Benutzerbild von TheKing
TheKing TheKing ist offline
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Registriert seit: 19.06.2006
Ort: Mülheim an der Ruhr
Beiträge: 21.124
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Zitat:
Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
toller Thread ... ich für meinen Teil kann nur beipflichten ... "Elvis wie er wirklich war" ist ein sehr wichtiges Buch für mich, aus dem ich viel über den Mann hinter dem Mythos erfahren habe ... es war ergreifend und traurig, aber auch skurril und teilweise sogar erheiternd ... sicher der Stil ist thrashig und man muß die Informationen ein wenig filtern, doch letztlich hab ich in dem Buch mehr von Elvis gefunden als in den beiden Guralnicks (ich weiß dafür werde ich jetzt sicher gesteinigt) ... ich finde Berichte von Vertrauten halt immer irgendwie spannender, wenn auch natürlich subjektiver, da emotionaler ... was ist dabei wenn man die Enttäuschung der West Brüder durchspürt oder daß sie gut verdienten an diesem Buch ... sie waren trotzdem Elvis Freunde und ihre Motive sind so durchschaubar wie menschlich nachvollziehbar ...
in den beiden Guralnicks bemüht sich der Author zwar ein genaues Portrait des Hauptprotagonisten und sämtlicher Begleitumstände zu skizzieren, die Person Elvis Presleys bleibt für mich trotzdem seltsam blass, weil er stark die objektive Distanz wahrt und letztlich nur Fakten aus verschiedenen Büchern wie auch aus diesem kompiliert, wenngleich zweifelsohne auf ausgesprochen kompetente, direkt brilliante Art und Weise ...
bei "Elvis wie er wirklich war" hatte ich von den ersten Zeilen weg das Gefühl, das ist Elvis, mit all seine Schattenseiten zwar, aber das ist (auch) er ... man spürt ihn durch ... ähnlich ging es mir übrigens bei Priscillas Buch "Elvis and me" (auch verpönt bei vielen die glauben die wahrhaft seriösen Fans zu sein) ...
zur Frage ob es okay ist, Dinge aus dem Privatleben einer Berühmtheit preiszugeben ... wahrscheinlich nicht, das muß man klipp und klar sagen ... doch als Fan gebe ich unumwunden zu, doch sehr dankbar für diese teils sehr persönlichen Informationen zu sein, da der Mensch Elvis Presley mit all seinen Stärken und Schwächen und sein Leben jenseits des Images , warum auch immer, eine sehr starke Faszination auf mich ausübt ... und da geht es, denke ich, nicht nur mir so ...
Ich finde es immer wieder auf neue Art schade, dass Du bereits verheiratet bist! Auch hier sprichst Du mir größtenteils aus der Seele...das ist in anderen Worten haargenau das, was ich auch empfinde und denke...Bravo!

Ich habe Priscillas Buch auch noch im Regal, ich werde es sicherlich auch mal lesen.

Off-Topic:

Welches Buch mich auch interessieren würde, wäre dies der einen Krankenschwester aus dem Baptist, die ihn später auch pflegte in Graceland...das Buch ist nicht zu bekommen...
  #45  
Alt 06.04.2007, 22:58
gast-20070627
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Ich finde es immer wieder auf neue Art schade, dass Du bereits verheiratet bist! Auch hier sprichst Du mir größtenteils aus der Seele...das ist in anderen Worten haargenau das, was ich auch empfinde und denke...Bravo!
dann sind wir uns ja wieder mal einig ... bis auf die Sache mit dem Verheiratetsein

Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Ich habe Priscillas Buch auch noch im Regal, ich werde es sicherlich auch mal lesen.
solltest Du demnächst unbedingt tun ... würde mich sehr interessieren, was Du darüber denkst

Zitat:
Zitat von TheKing Beitrag anzeigen
Off-Topic:

Welches Buch mich auch interessieren würde, wäre dies der einen Krankenschwester aus dem Baptist, die ihn später auch pflegte in Graceland...das Buch ist nicht zu bekommen...
Off-Topic:

heißt das nicht "I called him Babe" oder so ähnlich
  #46  
Alt 07.04.2007, 01:42
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
zur Frage ob es okay ist, Dinge aus dem Privatleben einer Berühmtheit preiszugeben ... wahrscheinlich nicht, das muß man klipp und klar sagen ... doch als Fan gebe ich unumwunden zu, doch sehr dankbar für diese teils sehr persönlichen Informationen zu sein, da der Mensch Elvis Presley mit all seinen Stärken und Schwächen und sein Leben jenseits des Images , warum auch immer, eine sehr starke Faszination auf mich ausübt ... und da geht es, denke ich, nicht nur mir so ...
Das ist es, was einen Menschen ausmacht, dieses Wechselspiel zwischen Schwarz/Weiß mit den ganzen Grautönen dazwischen - wenn es nicht nur an der Oberfläche bleibt, sondern etwas "Greifbares" wird...

Kein Mensch ist makellos, erst die vielen kleinen Facetten ergeben ein Gesamtbild... Elvis war wohl bestimmt kein einfacher Mensch, aber er hatte diese Aura, die man wohl nur 1x pro Jahrhundert antrifft...
  #47  
Alt 07.04.2007, 01:44
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
Off-Topic:

heißt das nicht "I called him Babe" oder so ähnlich
Bingo!
  #48  
Alt 07.04.2007, 04:40
MARIE MARIE ist offline
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Marian Cockes Buch
http://www.abebooks.de/servlet/Searc...&x=60&sortby=3
  #49  
Alt 07.04.2007, 13:24
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Zitat von Mondstaub Beitrag anzeigen
in den beiden Guralnicks bemüht sich der Author zwar ein genaues Portrait des Hauptprotagonisten und sämtlicher Begleitumstände zu skizzieren, die Person Elvis Presleys bleibt für mich trotzdem seltsam blass, weil er stark die objektive Distanz wahrt und letztlich nur Fakten aus verschiedenen Büchern wie auch aus diesem kompiliert, wenngleich zweifelsohne auf ausgesprochen kompetente, direkt brilliante Art und Weise ...
interessant, wie die eindrücke auseinandergehen können. guralnick wird nämlich gerade wegen der lebendigkeit seines elvis-portraits immer wieder gelobt. bob dylan meinte gar, "elvis steps from these pages"...
und dass guralnick NUR fakten aus anderen büchern zusammengetragen hat, stimmt nun wahrlich nicht. er hat für das buch hunderte interviews geführt und gibt im anmerkungsteil für jede von ihm gebrachte anekdote die quelle(n) an.
sein anspruch als seriöser & um objektivität bemühter biograf ist naturgemäß ein anderer als bei den ganzen erinnerungsbüchern, die im wesentlichen aus interviews zusammenkompiliert sind ("oral history").
sehr gut lesbar & aufschlussreich finde ich auch "elvis by those who knew him best", herausgegeben von rose clayton & dick heard sowie "revelations from the memphis mafia" (neuer titel: "elvis & the memphis mafia") von alanna nash.
__________________

"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
  #50  
Alt 07.04.2007, 15:09
gast-20070627
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Danke Marie
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