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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Krankenschwester von Elvis hat auch ein Buch geschrieben
Letetia Henley Kirk, die persönliche Krankenschwester von Elvis in seinen letzten Jahren, hat auch ein Buch geschrieben. Kam vor einem Jahr raus. Habe davon noch nie gehört. Das Buch soll viele noch nie veröffentlichte Fotos von Elvis enthalten
Elvis' Krankenschwester Letetia Henley Kirk schreibt ein Buch – HAZ – Hannoversche Allgemeine Taking Care of Elvis, Memories with Elvis As His Private Nurse and Friend: Letetia Henley Kirk: 9780692500484: Amazon.com: Books Habe aber gerade die Bewertungen bei Amazon durchgelesen. Ist eher ein Büchlein, als ein Buch. Geändert von NORAA SIVLE 85 (14.08.2016 um 11:08 Uhr) |
14.08.2016, 10:46
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Doch als sie auf die Idee mit dem Enthüll..., ähm, Erinnerungsbuch kam, stellte sie wohl fest, dass sie es vor ein paar Jahren schon über eBay versteigert hatte... Überhaupt ist es heute dank der digitalen Bildbearbeitung für jederman überhaupt kein Problem mehr, verloren gegangene "gemeinsame Fotos" wiederzubeschaffen - man bastelt sie einfach nach.... Das einzige Foto vom geheimen Abendessen mit Elvis und der Monroe ist nach einem Brand unwiederbringlich verloren? Keineswegs; man "baut" sich eben eines nach... Geändert von Tafka S. (30.08.2016 um 16:56 Uhr) |
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Dann kennt sich die Autorin wohl nicht mit Photoshop & Co aus.
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei allerteuerste für diesen Beitrag: | ||
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Du hast ja längst bemerkt, dass ich ausnahmsweise mal zum Scherzen aufgelegt war...
Natürlich will ich der guten Frau nicht übel nachreden - wenn sie statt einer Artikel-Serie im "Enquirer" gleich ein ganzes Buch schreibt, wird sie den King schon entsprechend gekannt haben - sonst macht so ein Projekt ja gar keinen Sinn. Und solange ich es nicht gelesen habe, kann ich mir im Grunde gar keine Meinung dazu erlauben. Allerdings darf man sich schon ein wenig wundern, wenn dem Buch kein einziges "Beweisfoto" ihrer Bekanntschaft (sprich: ein gemeinsames) beigegeben ist... Ich wäre aber sehr daran interessiert, von jemandem, der dieses Buch schon gelesen hat, zu erfahren, ob sich die Anschaffung lohnt oder eher nicht... Übrigens: soooooo einfach ist das "Konstruieren" eines gemeinsamen Fotos nun auch wieder nicht, und ich würde sogar soweit gehen, dass das von mir in mühevoller Handarbeit "gefertigte" Foto vom King und MM nicht ohne weiteres als "Fälschung" zu erkennen wäre, wenn a) das Originalmotiv (statt Marilyn handelte es sich um eine junge Schauspielerin oder Revue-Tänzerin) nicht bekannt wäre und b) man nicht bemerkt, dass das Elvis-Motiv von 1957 (?) ist und das hübsche Antlitz der Monroe aus dem Jahr '62. Ich habe das nämlich sehr gründlich von Hand retouchiert, nicht mit einer Standard-Voreinstellung. Das hat sehr lange gedauert, doch das Endergebnis kann sich - so meine ich - sehen lassen. Aber keine Angst: wenn ich mal selbst bearbeitete Bilder verwenden sollte, werde ich das stets kenntlich machen, damit keine Missverständnisse aufkommen. Vom Schmücken mit falschen Federn halte ich nämlich nichts. Geändert von Tafka S. (31.08.2016 um 13:32 Uhr) |
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Zitat:
Von daher ist es durchaus verständlich, dass eben kein Foto existiert. Oder dass sich die Dame damals nicht für ein solches interessierte. Erst seit Elvis Tod werden ja solche Minimalbegegnungen als Superfreundschaften ausgeschlachtet. Das Wenige, das sie zu erzählen hat, sowie nicht vorhandene Fotos, zeigen eigentlich deutlich den Charakter der "Beziehung": Patient und Betreung eben, nicht mehr. Unter diesen Umständen bleiben beide Seite freundlich-neutral-höflich, und die soziale Kommunikation erschöpft sich in Small-Talk und Pflegedienst. Ich gehe deshalb nicht davon aus, dass sich Elvis ihr öffnete und seine tiefsten seelischen Geheimnisse verriet. Zitat:
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Nein. Warum auch?
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Woher soll denn ausgerechnet ich die Antwort kennen, allerteuerste???
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Nun ja, Du solltest immerhin das Motiv kennen, dass Dich veranlasst, Dir zumindestens soviel Sorgen zu machen, dass Du mich deswegen fragst. Es muss also etwas geben, dass Dir besorgniserregend vorkommt.
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