Ist das nicht der Schauspieler der Holly im Film darstellt.

Also im Buddy Holly Film von 1978 spielte Gary Busey mit. Auf dem Bild von Linchen ist weder Buddy noch Gary Busey, sondern John Mueller der den Buddy in: Buddy . . .The Buddy Holly Story, spielte!

Gary Busey:


John Mueller:


Siehe auch hier:http://www.legendsofrock-n-roll.com/show_details.htm

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If it's illegal to Rock and Roll, throw my ass in jail!~Kurt Cobain~

das ist ja........nee,da fehlen mir die worte! wie kann man nach so vielen jahren in den sarg eines angehörigen schauen!
kann man da überhaupt etwas erkennen? (obwohl,wissen will ich das jetzt nicht wirklich). ich finde das schon etwas merkwürdig!

Buddy Holly hat meiner Ansicht nach musikalisch viel von dem vorweggenommen was die Beatles am Anfang ihrer Karriere gemacht haben. Ein ganz großer Musiker!

Die Umbettung wurde vorgenommen, weil in dem Teil des Friedhofs von Beaumont, wo das Grab ursprünglich war, nur die in den Boden eingelassenen kleinen Grabplatten zulässig sind. Der Sohn wollte aber eine Statue am Grab zur Erinnung an seinen Vater aufstellen und dies ist nur auf dem neuen Teil des Friedhofs erlaubt. Im Zuge dieser Umbettung wurde dann auch der Sarg geöffnet, damit ein renommierter Gerichtsmediziner Untersuchungen am Leichnam vornehmen konnte. Grund dafür war, dass es auch im Fall von "The Big Bopper" Verschwörungstheorien gegeben hat, die ausgeräumt werden sollten. So gab es Gerüchte, dass es einen Schusswechsel an Bord des Flugzeuges gegeben haben soll oder J.P. Richardson habe den Absturz überlebt und hätte gerettet werden können, wenn er nicht zu spät gefunden worden wäre. Diese Gerüchte sind jetzt ausgeräumt. Er starb nach dem Aufprall unmittelbar an den massiven Verletzungen.

Dank der etwas anderen Bestattungskultur in den USA (Einbalsimierung, Metallsarg, der dann auch noch in einen Art Container verschlossen wird) war der Leichnam noch sehr gut erhalten.http://www.rockin50s.com/exhumation.htm

gibt es ein besonderen grund für diesen "aufwand"? auf den bildern sieht man ja,dass es in innern wohl noch relativ gut aussieht (am stoff).einer schrieb hier ja auch mal,dass elvis-leichnam noch gut erhalten sein soll/müsste ich finde,dass schon etwas bähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!! ich finde,wenn schluss,dann schluss! nicht noch jahrzehnte in ein metallsarg rumgammeln

ich persönlich findes es schon etwas "pervers",dass der sohn in den sarg schaut ! ich denke,etwas medien-geilheit ist da auch schon bei,sonst würde man sich dabei nicht fotografieren lassen.

Ich denke allerdings auch, dass man verstehen muss, dass anderswo auf der Welt der Tod nicht so distanziert abgehandelt wird wie in Deutschland. In anderen Ländern ist es selbstverständlich sich zuhause von seinen Angehörigen zu verabschieden usw und dann kann ich auch nichts Schlimmes daran finden, wenn jemand nach fast 50 Jahren das Bedürfnis hat das nachzuholen, vor allem mit dem Wissen, dass der Körper vermutlich gut konserviert ist.

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Because Elvis is so much more than the King...

kann sein,dass du vollkommen recht hast ! ich weis,dass man in anderen kulturkreisen anders mit dem tod umgeht.bin ja selbst halb-italo

ich möchte den sohn auch nichts falsches unterstellen,ich finde die vorstellung nur so bizarr! ich finde,ein toter-körper sollte ganz "normal" zerfallen und nicht jahrzehnte in ein metallsarg verschlossen sein.ich persönlich kann mir nicht vorstellen,in ein sarg zu schauen,der schon 50 jahre unter der erde ist! ich glaube,dieses bild würde sich in mein gehirn einbrennen

So viel ich weiß, wurde in Amerika mit dem Einbalsamieren von Leichen während des Bürgerkriegs begonnen. Gefallene Offiziere konnten somit in ihre viele Meilen entfernte Heimat überführt werden und waren noch "vorzeigbar". Im Laufe der Jahrzehnte wurde diese Prozedur immer weiter verfeinert und je nach Können der Bestatter und des Sarg-Equipments scheint die Erhaltung für einen langen Zeitraum zu funktionieren.
Im Falle von Elvis wird es ähnlich sein, nur werden wir es nie erfahren, was ich auch gut finde. Aber ausschließen würde ich es nicht, dass in meinetwegen 100/150 Jahren die dann lebenden Nachfahren einer Exhumierung zustimmen, weil Elvis dann nur noch eine historische Figur ist und Emotionen nicht mehr so stark sein dürften. Aber wie gesagt, wir müssen das wohl nicht mehr erleben.

Ich persönlich halte es auch etwas sehr befremdlich, dass der Sohn von J.P. Richardson sich seinen toten Vater nach 48 Jahren noch angeschaut hat. Ich würde das Bild auch nicht mehr aus meinen Kopf kriegen, aber für ihn war es anscheinend ein Bedürfnis und wenn er es ertragen kann, warum nicht.

danke,für die aufklärung