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Reviews & Reports Reviews und Berichte über Elvis!

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  #1  
Alt 23.12.2013, 08:51
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Beiträge: n/a
Lächeln Elvis Sings The Wonderful World Of Christmas



Vierzehn Jahre nach der Erstveröffentlichung von Elvis' Christmas Album kommt im Oktober 1971 eine weitere Festtags-LP des King auf den Markt. Zwar kann sich Elvis Sings The Wonderful World Of Christmas nicht in der Top LPs Chart platzieren, doch wird sie alle Jahre wieder nachgefragt und bringt es somit inzwischen auf 3,5 Millionen Kopien. Die RIAA würdigt die Umsätze im November 1977 mit einer Goldenen Schallplatte, später erfolgen Updates auf Platin (1977), Doppel-Platin (1988) und Dreifach-Platin (1999). Weltweit dürfte sich das Album mehr als fünf Millionen Mal verkauft haben.

Die Aufnahmen entstanden am 15. und 16. Mai 1971 im RCA Studio B in Nashville, Tennessee. Begleitet wurde Elvis von James Burton (Gitarre), Chip Young (Gitarre), Charlie Hodge (Gitarre), Norbert Putnam (Bass), Jerry Carrigan (Schlagzeug, 15. Mai), Kenneth Buttery (Schlagzeug, 16. Mai), David Briggs (Klavier) und Glenn Spreen (Orgel). Für den Hintergrundgesang sorgten die Imperials (Jimmie Murray, Terry Blackwood, Greg Gordon und Joe Moscheo), sowie Millie Kirkham, Temple Riser und Ginger Holladay. Die Nachbearbeitungen fanden im Juni und Juli 1971 im RCA Studio in Hollywood, Kalifornien statt. Produziert wurden die Aufnahmen von Felton Jarvis, die Tontechnik betreuten Al Pachucki (Nashville) und Mickey Crofford (Hollywood).

O Come, All Ye Faithful basiert auf dem lateinischen Adeste Fideles und wurde um 1743 von John Francis Wade komponiert. 1823 machte Friedrich Heinrich Ranke daraus Herbei, O Ihr Gläubigen, neunundzwanzig Jahre später übersetzten Frederick Oakeley und Thomas Brooke den Text schließlich als O Come, All Ye Faithful. Elvis spielte am 16. Mai 1971 zwei Takes dieses Klassikers ein und erklärte den ersten Durchgang zur Grundlage des Masters. Am 21. Juni wurden Blechbläser und Streicher ergänzt, eine Orgel wurde am 26. Juli hinzugefügt. Das Arrangement ist bombastisch und kitschig, wobei das Schlagzeug allerdings ungewöhnlich rockig klingt. Insgesamt gefällt mir die Aufnahme gut und bildet einen schönen Einstieg in die LP. Im Jahre 2008 veröffentlichte Sony/BMG auf der CD Christmas Duets eine posthum produzierte Duett-Aufnahme mit Olivia Newton-John.

Nach dem fulminanten Einstieg mit Pauken und Trompeten wird es mit The First Noel deutlich ruhiger. Zu Orgel, Bass, Klavier und einem Becken singen Elvis und der Chor diesen wunderschönen Klassiker und lassen dabei echte Weihnachtsstimmung aufkommen. Das Wort Noel bedeutet Weihnachten und geht auf das lateinische Natalis (Geburtstag) zurück. Die Ursprünge dieses Traditionals liegen im 18. Jahrhundert, die heute bekannten Fassungen gehen auf die Bearbeitung von John Stainer zurück, der sein Arrangement im Jahre 1871 in dem Buch Carols, Old And New veröffentlichte. Elvis nahm The First Noel am 16. Mai 1971 auf, weil die Originalbänder fehlen gibt es allerdings keine Informationen über die Anzahl der eingespielten Takes. Es ist lediglich bekannt, dass der Master-Take am 24. Mai mit zusätzlichem Hintergrundgesang ergänzt wurde. Für die Veröffentlichung auf der CD Christmas Duets (2008) wurde ein neuer Music Track aufgenommen, der mit Elvis' Gesangsaufnahme kombiniert wurde. Auch diese aktualisierte Version gefällt mir gut.

Wie es der Titel bereits vermuten lässt, wird mit der Ballade On A Snowy Christmas Night ein verschneiter Weihnachtsabend beschrieben. Der Song stammt aus der Feder von Stanley J. Gelber und wurde direkt für Elvis komponiert. Dieser nahm ihn am 16. Mai 1971 auf, doch auch hier ist die Anzahl der benötigten Versuche aufgrund fehlender Bänder nicht bekannt. Am 24. Mai wurde der Master-Take mit zusätzlichem Gesang ergänzt, Streicher fügte man am 22. Juni hinzu. Ich mag dieses sentimentale Lied sehr, die Melodie ist einfach wunderschön und Elvis' melancholischer Gesang tut ein Übriges, die Nummer zu einem echten Highlight werden zu lassen.

Von Winter Wonderland kann letzteres allerdings nicht behauptet werden, denn Elvis macht aus seinem Desinteresse keinen Hehl und klingt über weite Strecken arg gelangweilt. Da hilft es auch nichts, dass die Musiker dem Song eine rockige Note verleihen und James Burton mit ein paar netten Einwürfen an der E-Gitarre glänzt. Zehn Takes spielte der King am 16. Mai 1971 von Winter Wonderland ein, den letzten erklärte er zum Master. Im Jahre 2008 wurde für die CD Christmas Duets ein neuer Rhythm Track eingespielt und mit Elvis' Gesang zusammengeschnitten. Die Autoren heißen Dick Smith und Felix Bernard, das Original stammt aus dem Jahre 1934 von Guy Lombardo & His Royal Canadians. Seither wurde dieses Winterlied unzählige Male gecovert und gehört heute zu den bekanntesten Songs seiner Art.

The Wonderful World Of Christmas wurde von Charles Tobias und Al Frisch geschrieben und von Elvis am 16. Mai 1971 aufgenommen. Angaben zu den Takes fehlen aufgrund der vermissten Originalbänder auch hier. Am 24. Juni wurde der Hintergrundgesang eingespielt, am 21. Juni folgten Blechbläser und Streicher. Inhaltlich arbeitet die Ballade diverse Weihnachtsklischees ab, insgesamt kann ich The Wonderful World Of Christmas durchaus etwas abgewinnen.

In It Won't Seem Like Christmas (Without You) trauert der Sänger seiner Verflossenen hinterher. Im Grunde gefällt mir diese leicht bluesige Nummer sehr gut, leider singt Elvis nicht immer sauber und scheint das Lied auch insgesamt nicht sonderlich ernst zu nehmen. Die Aufnahme entstand am 15. Mai 1971, der siebte Take wurde zur Grundlage des Masters und am 24. Mai (Hintergrundgesang) und 22. Juni (Streicher) nachbearbeitet. Der Komponist von It Won't Seem Like Christmas (Without You) heißt übrigens J. A. Balthrop.

Zu den absoluten Highlights dieser LP gehört I'll Be Home On Christmas Day. Geschrieben wurde dieser wunderbare Blues von Michael Jarrett, die Aufnahme erfolgte am 16. Mai 1971 innerhalb von 8 Takes. Am 10. Juni versuchte sich Elvis noch einmal an dem Lied, entschied sich schlussendlich aber für die erste Version. Diese wurde am 22. Juni mit einem Schlagzeug (gespielt von Larrie Londin) und Streichern ergänzt. Meines Erachtens wäre weniger hier mehr gewesen, denn die Geigen nehmen der Aufnahme ein wenig von ihrem Flair.

If I Get Home On Christmas Day ist thematisch ähnlich angesiedelt, auch hier möchte der Interpret so schnell wie möglich nach Hause. Von Wehmut oder dem Bedauern der langen Abwesenheit ist hier allerdings nichts zu spüren, vielmehr erweckt Elvis den Eindruck der Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen. Der Autor von If I Get Home On Christmas Day heißt Tony Macaulay, aufgenommen wurde der Song am 15. Mai 1971. Der achte Versuch wurde zum Master-Take erklärt und am 24. Mai (Hintergrundgesang) und 21. Juni (Blechbläser und Streicher) nachbearbeitet. Auf der CD Christmas Duets (2008) befindet sich ein ReMake, für das die Musik neu eingespielt wurde. Wie das Original, so gefällt mir auch die neue Version ausnehmend gut.

In Holly Leaves And Christmas Trees blickt der Sänger wehmütig auf die Weihnachtsfeste früherer Tage zurück und muss erkennen, dass ihm diese Zeit nichts mehr bedeutet, seit seine Liebste fort ist. Ich halte die Komposition von Red West und Glen Spreen für sehr gelungen und auch der Vortrag des King ist tadellos. In seiner Stimme schwingt unverkennbar ein Hauch von Traurigkeit mit, was seiner Interpretation zusätzliche Glaubwürdigkeit verleiht. Die Aufnahme entstand am 15. Mai 1971 innerhalb von zehn Takes. Am 24. Mai wurde der Hintergrundgesang hinzugefügt, die Streicher folgten am 22. Juni. Wie bereits bei I'll Be Home On Christmas Day, so bin ich auch hier der Ansicht, dass der Song vom Weglassen der Geigen profitiert hätte. Das ist allerdings mein einziger Kritikpunkt an dieser wunderbaren Aufnahme.

Völlig aus dem musikalischen Rahmen fällt das krachende Merry Christmas Baby, das am 15. Mai 1971 mehr oder minder spontan aufgenommen wurde. Es gibt nur einen einzigen Take, der für die LP auf 5:45 Minuten gekürzt wurde. Zeitgleich mit dem Album veröffentlichte RCA Victor den Song auch mit O Come, All Ye Faithful auf einer Single. Diese geriet allerdings zu einem veritablen Flop und fand gerade einmal 100.000 Käufer - weltweit! Mir persönlich ist dieser Misserfolg unerklärlich, denn zweifellos gehört Merry Christmas Baby zu den großartigsten Blues-Aufnahmen, die der King jemals produziert hat. Er ist voll in seinem Element und auch die Musiker geben hier so richtig schön Gas. Das Gitarrensolo stammt übrigens von Eddie Hinton und wurde am 26. Juli nachträglich eingespielt. Im Jahre 2008 gab es auf der CD Christmas Duets eine künstlich erzeugte Duett-Version mit Gretchen Wilson. Ich persönlich halte Merry Christmas Baby für ein solches Unterfangen allerdings für gänzlich ungeeignet, so dass mir die Originalaufnahme um Längen besser gefällt. Geschrieben wurde der Song übrigens von Johnny Moore und Rou Baxter, erstmals aufgenommen wurde er 1947 von Johnny Moore's Three Blazers.

Das Album endet mit Silver Bells, einem Filmschlager aus dem Hollywood-Streifen The Lemon Drop Kid (1951). Auf der Leinwand wurde das Lied von Bob Hope und Marilyn Maxwell gesungen, die erste auf einem Tonträger veröffentlichte Fassung stammt von Bing Crosby und Carol Richards. Zu einer zuckersüßen Melodie beschreiben die Komponisten Ray Evans und Jay Livingston ein vorweihnachtliches Einkaufsszenario und lassen den Stress und die Hektik in einem nahezu romantischen Licht erscheinen. Elvis nimmt den leicht ironisch wirkenden Song sehr ernst und liefert eine eingängige und hörenswerte Fassung davon ab. Aufgenommen wurde Silver Bells am 15. Mai 1971 innerhalb von drei Takes, der zweite Durchgang bildete schließlich die Grundlage des Masters. Am 24. Mai wurde der Hintergrundgesang eingespielt, die Streicher folgten am 22. Juni, den Abschluss bildete das Hinzufügen der Glocken am 26. Juli. Auf der CD Christmas Duets (2008) befindet sich ein posthum produziertes Duett mit Ann Murray.

Fazit: Zugegebenermaßen befand sich der King im Frühjahr 1971 nicht in vokaler Hochform, doch passt sein angegriffenes Timbre wunderbar zu den zumeist melancholisch angehauchten Songs dieser LP. In meinen Augen stellt Elvis Sings The Wonderful World Of Christmas ein stimmungsvolles und musikalisch durchaus abwechslungsreiches Weihnachtsalbum dar.
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Alt Alt 23.12.2013, 08:51
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  #2  
Alt 23.12.2013, 08:56
Winston
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Beiträge: n/a
Sehr schöner und vor allen Dingen passender Beitrag. Mir gefällt im Übrigen deine Seite im Gegensatz zu anderen hier. Ich finde es immer toll, wenn eine Fan-Site vom Text und nicht nur von Bildern lebt.
  #3  
Alt 23.12.2013, 09:45
King77 King77 ist offline
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Das Demo von On A Snowy Christmas Night wurde schon 1966 an Elvis Musikverlag geschickt. Elvis war aber scheinbar nicht interessiert an diesem Song. Ich bin der Meinung der Titel hätte als B- Seite von If EVery Day Was Like Christmas sicher besser gepasst als How Would You Like To Be. Auf die Idee diese beiden Songs zusammen auf eine Single zu geben muss man auch erst mal kommen.

Winter Wonderland wurde zuerst am 23.10.1934 von Richard Himber And His Orchester aufgenommen, auch wenn Lombardos Version der 1. Hit dieses Titels war.
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  #4  
Alt 23.12.2013, 10:04
King77 King77 ist offline
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Der Flop von Merry Christmas Baby von 100.000 Single weltweit ergibt sich aus der Tatsache, die Single wurde nur in den USA veröff. es gab keine weltweite Single davon. Daher gilt die Verkaufszahl nur für die USA.
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  #5  
Alt 23.12.2013, 13:12
Tom(GER) Tom(GER) ist offline
Fühlt sich hier wohl
 
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Beiträge: 97
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Stimmt es daß RCA Elvis bedrängte diese Weihnachtsplatte aufzunehmen? Der Grund war die guten Verkaufszahlen von Elvis Christmas/Gospel Platten (zumindest in den USA).
  #6  
Alt 23.12.2013, 13:35
Gast
Gast
 
Beiträge: n/a
Nachdem sich die CAMDEN-Auflage des CHRISTMAS ALBUM so gut verkauft hatte, war es nur logisch, eine neue LP dieser Art zu produzieren. Vorschreiben konnte RCA dem King die Aufnahme einer Weihnachtsplatte nicht, ich bin mir aber sicher, dass man es ihm vorschlug.
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  #7  
Alt 23.12.2013, 13:40
King77 King77 ist offline
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Wenn man sich mal die Verkaufszahlen von der Camden Christmas vor Augen hält war es nur logisch ein neues Chtistmas Album zu produzieren.
Dies schlug zwar damals verkaufsmäßig nicht so ein aber im Laufe der Jahre hat sich The Wonderful World Of Christmas zu einen absoluten Renner entwickelt. Was bei Elvis Alben aber öfter der Fall war. Am Anfang eher mau u. später
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  #8  
Alt 23.12.2013, 21:18
Wisdomy
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Zitat:
Zitat von King77 Beitrag anzeigen
Was bei Elvis Alben aber öfter der Fall war. Am Anfang eher mau u. später
Das ist wirklich ein besonderes Phänomen was es lohnt, mal genauer zu ergründen. Immer wieder ist das der Fall, das sich Elvis-Alben nach einer Veröffentlichung nicht wie bei anderen Künstlern sofort gut verkaufen, dafür aber eine hohe Beständigkeit in den Verkäufen behalten, während Alben anderer Küsntler dafür schon lange wieder in der Versenkung verschwinden. Warum ist das so?

Übrigens, als letztes Jahr endlich dieses Album bei FTD erschien war das für mich eine der besten FTD seit langem. Endlich hat man dieses Album in ansprechendem Format veröffentlicht in einer erweiterten Fassung sodass man nun endlich "mehr" dieser Songs hören kann. Klar, typisches und bekanntes 7inch Format von FTD und insofern nichts neues, aber DIESES Album, als eines von 2 Weihnachtsalben - und wohl das einzige von beiden - so zu bekommen, war für mich schon etwas besonderes, weil es eben kein X-ter Sampler war und auch kein Remix. Elvis pur und original.
  #9  
Alt 23.12.2013, 21:44
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michael grasberger michael grasberger ist offline
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im vergleich zum ersten christmas album (das bei mir alle jahre wieder auf dem plattenteller landet) finde ich dieses hier ziemlich uncharmant.
obwohl ich eine schwäche für "if i get home on christmas day" habe.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)
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  #10  
Alt 23.12.2013, 21:50
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Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Das Gitarrensolo stammt übrigens von Eddie Hinton und wurde am 26. Juli nachträglich eingespielt.
das hat mich jetzt hellhörig gemacht, da ich ein großer fan von eddie hinton bin.
laut "a life in music" (p.325) hat allerdings james burton die gitarre overgedubbt.
eddie hinton war im september 70 mit elvis im studio.
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