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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #1  
Alt 14.11.2007, 23:11
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
ELVIS The NBC-TV-Special - A great big fairytale?

Der "Rebellen-Thread" brachte mich zum Nachdenken bzw. holte Überlegungen, die ich bereits länger mit mir herumtrage, wieder zurück ins Bewusstsein. Deshalb einige fragwürdige (in mehrerlei Hinsicht) Gedanken von mir, die der/die eine oder andere möglicherweise als ketzerisch empfinden mag.

Schon seit jeher habe ich meine Probleme mit Elvis' '68er NBC TV-Special. Als Kind besaß ich die Platte und hörte diese auch mit großen Vergnügen und reger Anteilnahme. Ich konnte mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen, aber die Musik gefiel mir. Die Eröffnungssequenz, die verführerisch "schlicht" und roh klingende Jam-Session, das Road-Medley (vor allem der kurze Big Boss Man-Einwurd), außerdem Memories (das ich von Elvis On Tour kannte und liebte), vor allem aber das Gospel-Medley (Up Above My Head in Kombination mit Saved) und If I Can Dream.

Als ich das Special dann zum ersten Mal auf Video sah, erschien es mir merkwürdig fremd und "entrückt". Plötzlich konnte ich damit nicht mehr viel anfangen. Ich empfand es als unkoordiniert, ohne wirklich erkennbaren roten Faden. Ein zusammengewürfeltes Etwas, dessen Sinn sich mir nicht erschließen wollte. Elvis sah toll aus und spielte auch erstaunlich gut Gitarre für meine Begriffe. Aber was war das Ganze? Was wollte mir der Dichter damit sagen?
Alt Alt 14.11.2007, 23:11
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  #2  
Alt 14.11.2007, 23:12
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Mit der 3-DVD-Box (2004) bekam ich einen erweiterten Einblick und ich beschäftigte mich erneut damit. Die Einzelteile wurden greifbarer und verständlicher, in der Summe blieb jedoch eine gewisse Befremdlichkeit bestehen, obwohl mir die "Wandlung" vom schwarzgekleideten Rocker ("If You're looking for trouble / I'm just a swingin' little guitar man ...") hin zum weißgekleideten Propheten im Finale ("But as long as a man has the strength to dream / He can redeem his soul and fly") irgendwie zumindest als eine Option erschien, sich der Sache zu nähern.

Was stets über dem Ganzen schwebte, waren die Begriffe "Comeback" und der Glaube, das Elvis sich auflehnte - dass er rebellierte - gegen sein Management, um genau diese Version des Specials zu verwirklichen. Immerhin brauchte man diese Einsicht, um sein Comeback gedanklich vorzubereiten, zu rechtfertigen und letzten Endes zu erklären. Wie gesagt: Es war die 3-DVD-DeLuxe-Edition mit ihren im wahrsten Sinne des Wortes Stunden an Outtakes und Proben, dutzenden von Darstellern, Komparsen, Musiker, Tänzern, die mich zum Nachdenken brachte und mich weiter mit dem Special beschäftigen ließ.

Wie war das noch genau? Eine Woche vor Produktionsbeginn am 20. Juni 1968 stellte sich Steve Binder mit Elvis zusammen auf den mittäglich belebten Sunset Boulevard, um die Reaktionen zu testen und Elvis davon zu überzeugen, dass genau seine (Binders) und nicht Parkers Version vom (Weihnachts-)Special den Durchbruch bedeuten und Elvis zu alter Popularität zurückverhelfen könnte?

Eine Woche? Wo in Gottes Namen kamen denn innerhalb einer Woche all die Songs, Musiker, Arrangements, Aufbauten / Kulissen, Kostüme / Maske, Tänzer, Choreographien, ein Drehbuch und die Regie her? Hat sich das eigentlich einmal jemand gefragt? Hätte all das für ein Weihnachtsspecial nicht gänzlich anders aussehen müssen? Sieht man sich die Stunden an Material an, hört die Anweisungen aus der Regie, beachtet die Choreografie und Tänzer, wie sie absolut zielgenau die Vorgaben umsetzen, so kommen doch einige Zweifel auf, dass all das spontan nach einer Entscheidung nur knapp eine Woche zuvor entstanden sein soll. Sicher, das waren Profis, keine Frage. Vielleicht fehlt mir der Einblick, aber kann man derartiges Tatsächlich innerhalb einer Woche auf die Beine stellen?

Geändert von gast-20071202 (14.11.2007 um 23:27 Uhr)
  #3  
Alt 14.11.2007, 23:13
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Lange Rede, kurzer Sinn: Basiert unsere Rezeption des NBC-Specials - zentraler Bestandteil in der Elvis-o-logie der letzten paar Jahrzehnte - mit seinem rebellischen Charakter möglicherweise auf blanken Fehlannahmen? War Elvis vielleicht gar nicht so spontan (weil er bereits a priori gar nicht die Möglichkeit hatte / haben konnte zu entscheiden) und rebelisch? War vielmehr alles bereits von langer Hand vorbereitet und arrangiert (im wahrsten Sinne des Wortes) in einem Business, dem Fernseh-Business, das bereits damals dem Kino den Rang abzulaufen im Begriff war und mit Sicherheit nichts dem Zufall und der möglichen Entscheidung eines nicht gerade für seine Entscheidungsfreudigkeit bekannten Künstlers zu überlassen würde? War somit letzten Endes gar nicht Elvis der Entscheidungsträger, derjenige, von dem wir bisher immer annahmen, er sei es gewesen, mit seiner rebellischen und geradezu genial anmutenden Entscheidung, sich gegen seinen wenig visionären Manager durchzusetzen?

Und eine weitere Frage, die mir in den Sinn kam: Was genau macht eigentlich das wirkliche Wesen dieses Specials aus? Elvis, der King? Elvis, der all den Konkurrenten und vermeintlichen Thronfolgern der 60er Jahre - einige davon sogar aus dem in jeder Hinsicht weit entfernten Großbritannien - zeigte, wo "der Hammer hing" und wer wirklich auf den Thron gehörte? Elvis, der Rückkehrer?

Genau das: Elvis, der Rückkehrer. Was genau machte er mit diesem Special, das nun möglicherweise noch nicht einmal auf seinem eigenen Mist gewachsen war, als auf vertrautes und altbekanntes Terrain zurückzukehren? Sich dem Abschnitt seiner Karriere zuzuwenden, der erfolgversprechend, weil unantastbar, war, mit dem man nichts falsch machen konnte? Es wird davon gesprochen, dass Elvis einen Führungsanspruch geltend machte: Aber womit eigentlich nach einem Jahrzehnt, das er musikalisch so gut wie komplett verpennt hatte? Mit einer Sache, deren Wurzeln mehr als 10 Jahre zurück lagen?

Was genau hatte das Special eigentlich an Neuerungen zu bieten, an Dingen, die klar machten, dass er sich über die Veränderungen der 60er Jahre erheben konnte? Wo war das, was er machte, wirklich neu und progressiv?

Geändert von gast-20071202 (14.11.2007 um 23:37 Uhr)
  #4  
Alt 14.11.2007, 23:14
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Letztendlich zeigt das NBC TV-Special gar keinen neuen Elvis. Es zeigt einen alten, erfolgreichen, unantastbaren (und unantastbar, weil erfolgreichen), bewährten Elvis. Zu einem ganz erheblichen Teil bringt er Dinge, deren Qualität völlig außer Frage steht, sowohl was Songs als auch Art und Weise des Vortrags betrifft. Es gibt nichts daran zu rütteln, außer, dass er es "wieder" macht, dass er "zurück" ist. Aber er ist zurück mit etwas, für das er selbst den Maßstab geschaffen hat.

Meine These: Wenn man es genau betrachtet, war das NBC TV-Special nur sehr bedingt eine Prüfung. Die Frage war: Würde er noch einmal damit Erfolg haben? Genauso wie in den 60ern stets die Frage war, ob er noch einmal Erfolg mit demselben Film und in den 70ern noch einmal mit derselben Show / Tour haben würde? Aber wo war die wirkliche Neuerung? In den 60 Minuten des originalen Specials gibt es genau zwei neue Songs, einer davon, Memories, ist praktisch unmittelbar als vernachlässigenswert zu betrachten. Der andere, If I Can Dream, entwickelte in der Tat so etwas wie ein Eigenleben, das sich mit einigem Wohlwollen bis hin zu In The Ghetto nachverfolgen ließe. Beide Songs spielten in dem, was dem NBC-Special an Karriere-"Erneuerung" folgen sollte keine (If I Can Dream) oder nur eine untergeordnete Rolle (In The Ghetto).

Geändert von gast-20071202 (14.11.2007 um 23:28 Uhr)
  #5  
Alt 14.11.2007, 23:15
gast-20071202
Gast
 
Beiträge: n/a
Wo genau ist also die Bedeutung für das vielumjubelte und hochgehandelte NBC-Special zu suchen und zu sehen? Beruht es tatsächlich auf mehr als dem unbedingten Willen Amerikas, nach den "wilden" 60er Jahren, mit all ihren Veränderungen und Umstürzen wieder zurückzukehren zu Bekanntem und Bewährtem? War es ein Aufbruch, der dazu taugte, auf dieser Basis neue Wege zu beschreiten? Und gelang das tatsächlich, und wie groß und nachhaltig war die Wirkung?

Oder war das Ganze letztendlich wirklich nicht mehr als "a great big fairytale" zu einer Zeit, als man sich nach den Irrungen und Wirrungen dieses Jahrzehnts wieder danach sehnte, zu Vertrautem zurückzukehren, in eine Zeit, als Amerika noch groß und die Helden, die dafür standen, noch deutlich erkennbar und klar definitiert waren? Gekleidet inzwischen zwar ins schwarzes Leder, aber noch immer versehen mit der obligatorischen Schmalztolle, dem Symbol für den Aufstieg des Nachkriegs- und wirtschaftlich aufstrebenden und starken Amerikas, in dem alles seinen bekannten und wohlkoordinierten Gang nahm, nur dass die Kinder dieses Erfolgs eben inzwischen erwachsen geworden waren und ihren Helden zurückverlangten?

Geändert von gast-20071202 (14.11.2007 um 23:25 Uhr)
  #6  
Alt 14.11.2007, 23:20
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  #7  
Alt 14.11.2007, 23:57
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hm , auch bei dieser Frage wird es wieder viel subjektives empfinden sein was die Beiträge anbetrifft , denn Schlussendlich sieht das jeder aus seinem Blickwinkel und wird einiges aufzählen was das Comeback Special so unvergleichlich im Gegensatz zu anderen Bühnenauftritte von früher macht.
Dann will ich es mal versuchen
In erster Linie ist hier die noch vor kurzem so hitzig diskutierte Rebellen Zeit von Elvis definitiv vorbei , er kommt als Künstler der sich auch in den Jahren als er Filme drehte weiter entwickelt hat zurück auf die Bühne um ein Bühnen Comeback zu starten , das ist ihm auf jeden Fall gelungen da gibt es nichts zu diskutieren
Was ist anders als vorher ???
Ich würde sagen Elvis ist mittlerweile Gesellschaftsfähig geworden auch bei der älteren Generation denn durch seine Vielfalt an Musikrichtungen hat er alle Generationen mittlerweile angesprochen.
Dann kommt hinzu das man das Comeback als eine der ersten Unplugged Auftritte werten kann , es war ein anderer ein neuer Stil sich zu präsentieren , wenn auch mit überwiegend altem Song Material.
Seine Stimme ist kraftvoller er bringt die Songs anders rüber als früher und das denke ich macht schon viel aus.
Ob das nun von langer Hand so geplant war oder ob es eine Handlung war die in einer Woche umgesetzt wurde wird man hier denke ich auch nicht 100%ig klären können , genau wie die Frage war er nun in den 50ern ein Rebell oder war er es nicht , das ist ebenfalls eine Sache des subjektiven Empfindens seitens des Betrachters.
Fakt ist das Elvis sich mit diesem Comeback unsterblich in der Musikszene machte .
Ich denke Elvis hat bewusst fast nur altes Song Material verwendet um darauf später auf neue Song und Stilrichtungen aufzubauen , denn hätte er zu viel neues gebracht hätte man nicht gewusst ob es ankommt bei den Fans und da war wohl das Risiko zu groß das evtl. Elvis mit seinem Comeback scheitern könnte also setzte man auf altbewährtes um den Erfolg zu sichern.
Die Änderung seiner Stilrichtung konnte ja schon kurz nach dem Comeback bewusst miterlebt werden wenn man sich die LP , Back in Memphis oder From Elvis In Memphis anhört , da war es dann vollzogen die Grad Wanderung zwischen dem alten und dem neuen Elvis .
Was sich dann 1970 in That's The Way It Is bekanntlich mit viel Erfolg fortsetzte
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  #8  
Alt 15.11.2007, 00:18
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Zitat:
Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Wo genau ist also die Bedeutung für das vielumjubelte und hochgehandelte NBC-Special zu suchen und zu sehen?
Elvis kehrt zurück, Du hast es ja gesagt, zu seinem Publikum, zur Musik. Das Ganze ist ein Wohltat, nach der langen Zeit. Nicht mehr und nicht weniger. Was das für die Menschenbedeutet hat? Nicht viel, es warf eine Fernsehshow. Für diejenigen, die Elvis liebten und lieben, war es einer der schönsten Momente. Gesellschaftspolitisch darüber zu phillosophieren was es "bedeutet" haben mag für Amerika und für die Welt, ist nicht wesentlich interessant. Da solltest Du lieber den Blick nach Woodstock wenden. Oder darüber nachdenken, das dies quasi paralell passierte, oder ein weißes Album von den Beatles, überhaupt die Jahreszahl 1968! Das Jahr der Jahre...

Elvis Bedeutung in dieser Hinsicht ist nicht nennenswert, das war nicht seine Aufgabe. Immerhin schlagen sich die Zeichen der Zeit insofern durch, das er sein erstes Lied mit "politischem" Inhalt singt, aber bitte...dann ist es "Ein bißchen Frieden" von Nicole auch... Aber immerhin!

Wie war der Zeitablauf mit den Entscheidungen zu dem Sendungskonzept? Möglicherweise war es auch so, dass die Standup Show und die Sitdown kurzfristiger entschieden wurden und die produzierten Szenen längerfristig feststanden, aber das macht ja auch keinen Sinn, denn Guitarman und Trouble sind ja auch nicht gerade Weihnachtslieder...vergiss es...Ich kann es gerade nicht nachschlagen, aber in einer Woche ist das nicht zu machen, ich denke aber auch, dass das nicht so stimmen kann. Die hatten mehr Zeit, ich habe es auch alles mal gelesen...Deine Spekulation, ob selbst diese Mär von Elvis Widerstand gegen eine Smoking-Weihnachstshow eine PR-Finte vom Colonel selbst sein soll, ist interessant, aber ... ich glaube das nicht!
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Ohne Worte!

Geändert von TheKing (15.11.2007 um 00:22 Uhr)
  #9  
Alt 15.11.2007, 00:59
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Mein Rat: Peter Guralnick aufmerksam lesen. Und zwar: Careless Love, Kapitel "The Bluebird of Happiness"

  #10  
Alt 15.11.2007, 08:53
gast-20100118
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Zitat von gast-20080904 Beitrag anzeigen
Der "Rebellen-Thread" brachte mich zum Nachdenken bzw. holte Überlegungen, die ich bereits länger mit mir herumtrage, wieder zurück ins Bewusstsein.
das ist gut.
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fairytale, great, nbctvspecial


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