Eine Krankenschwester erinnert sich an den King. Sie hat ihn im Baptist Memorial kennengelernt, Elvis mochte Sie und schenkte ihr ein Auto, ein TLC usw. Sie ging später nach Graceland und sorgte dort für ihn.


Das war das tollste selbstverständlich was diese Frau erlebt hat.Klar.


Sie spricht nur positiv über Elvis und lehnt alle kritischen Fragen zu seinen Lebensunständen ab. Das Buch ist geschrieben wie ein Kindertagebuch, nett gemeint aber vollkommen undifferenziert und sprachlich so simpel, dass man kaum Einblicke bekommt. Sie schreibt wann, um wieviel Uhr sie zu ihm ging und das er einen blauen Schlafanzug trug, das war es dann.

Sie haben nächtelang geredet, zusammen Footballgames gesehen, Kaffe getrunken. Sie mochte ihn, er war wohl auch sehr freundlich zu ihr.

Sie ist keine Schriftstellerin, sie ist eine einfache und anständige Frau mit einer tollen Moral, aber was sie schreibt ist einfach sehr, sehr dünn und simpel.

Ihre Haltung, Elvis gegenüber, ist ehrenwert - doch leider erfährt man nichts. Es sind Banalitäten. Sie kochte ihm Bananenpudding und er fand es toll.

Aus meiner Sicht ein Pille-Pallebuch. Wer hatte es mir noch empfohlen?



Naja ich habes erst halb gelesen, vielleicht lese ich den Rest auch noch, wenn noch ein unerwarteter Hammer auftaucht, melde ich mich!

Wie ich sagte.......

Und inzwischen ist sie ja auch verstorben, dewegen will ich hier auch nichts allzu unfreundliches schreiben. Ich persönlich hab sie jedenfalls nie ernstnehmen können. Ich hab sie vor Jahren in Memphis erlebt und diverse Auftritte von ihr auf Meetings gesehen und jedesmal fing sie spät. nach 20min an zu heulen. Der arme Elvis .. es war damals also so schrecklich .. er war so krank.. Belangloses blabla das Emotionen wecken soll.
Ich meine, Elvis ist jetzt fast 30 Jahre tot. Sie hat sich um Elvis in den 70ern ein paar mal im Krankenhaus gekümmert und war vielleicht ab und zu mal in Graceland. Als Krankenschwester. Ansonsten hatte sie mit Elvis im normalem Alltag doch wirklich garnix am Hut. Da wundert es einen schon, dass nach 25 Jahren immer noch pausenlos geheult wird ... zum richtigen Zeitpunkt ... auf nem Fan-Meeting. Für mich einfach sehr unglaubwürdig. Ist aber nur meine Meinung. Das Buch scheint jedenfalls ins Bild zu passen.

Die dame lebt zwar noch (ihr man ist noch nicht lange her gestorben)
Aber weiter bin ich volkommen deine meinung.Ich kann sie auch nicht ernst nehmen

verstorben................???

Ich denke, es ist bezeichnend für Euch, dass Ihr diese Person verurteilt, die Euren Erwartungen nicht entspricht, indem sie einen Menschen, für den sie bis heute noch viel empfindet, nicht fianziell ausschlachtet um den Mob zu befriedigen.

wieso? sie hat doch ein buch über ihn rausgebracht. ist das kein ausschlachten? gibts das buch gratis & erscheint sie unentgeltlich auf fantreffen???

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)

eben

das Buch ist in minimaler Auflage in nem noname Verlag erschienen. die paar Fantreffen, die sie in ihrem Leben besucht hat, kann man an einer Hand abzählen. allerdings hat sie sich die Augustgedenkwoche selten nehmen lassen.

Ich hab es irgendwo gelesen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich meine das wäre sogar bereits 2005 gewesen. Ich will mich jetzt aber natürlich nicht absolut festlegen. Ist sie denn in den letzten 1-2 Jahren noch irgendwo aufgetreten?