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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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08.09.2008, 11:19
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Mir ist dazu folgendes Zitat von Elvis eingefallen :
"Als ich ein Kind war (...) war ich ein Träumer. Ich las Comics, ich sah Filme und ich war der Held in diesen Filmen und Comics. So jeder Traum den ich träumte wurde 100mal wahr....." Den Wunsch Schauspieler zu werden hatte er also wohl schon sehr früh..... und daher wird er umso mehr darunter gelitten haben, keine (oder sagen wir sehr sehr wenige) vernünftige Filme drehen zu können/dürfen. |
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Curtis, Brando, Dean .. allesamt grosse Schauspieler, die Elvis nahezu verehrte.
Ich glaube es war *Rebel without a cause*, den Elvis zigmal gesehen hatte und von dem er - diversen Aussagen nach - jeden Dialog auswendig konnte. when I was a child, ladies and gentlemen, I was a dreamer. I read comic books and I became a hero of the comic books. I saw movies and I became the hero in the movies. So evry dream I´ve dreamed has come true.. a hundred times.
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast Geändert von burroughs (08.09.2008 um 18:33 Uhr) |
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Ich denke schon, dass er durch Filme und seine Schwäche für das Kino an seinen Traum herangeführt wurde. Außerdem gehe ich davon aus, dass er aus den ärmlichen Verhältnissen hinaus wollte und dies auch, wenn es nur in seinen Träumen möglich war. Wie man sieht werden Träume aber auch manchmal wahr.
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Was man wohl auch bei der Faszination bedenken sollte ist, dass Elvis ein Kind der 30er Jahre ist. Man hatte noch keinen Fernseher zu Hause, wenn man also sehen wollte, was in der Welt passierte, musste man ins Kino gehen. Ganz zu schweigen davon, dass Hollywood-Filme damals nichts Selbstverständliches waren, sondern etwas ganz besonderes.
Heute holen wir uns per Computer, Fernseher Hollywood nach Hause wann immer wir Lust dazu haben. Zu Elvis Kind- und Jugendzeit war der Glamour-Faktor einfach ungleich höher als heute, weil es nichts Alltägliches war.
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Because Elvis is so much more than the King... |
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Ich denke es war auch eine Flucht für ihn aus seinem nicht grade berauschenden Alltag hinein in eine tolle Glamourwelt, in die er sich reinträumen konnte... .So konnte er zumindest stundenweise in seiner bevorzugten Umgebung "sein"... .
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Ich glaube auch, dass es eine Flucht aus seinem ärmlichen Alltag war !
Er hat doch auch mal (in einem Interview aus den 50er Jahren) gesagt, dass er lieber anerkannter Schauspieler wäre, als Musiker.... Ich könnte mir auch vorstellen, dass er sehr Stolz darauf war, die Rolle in "King Creole" angeboten zu bekommen, wo doch ursprünglich sein großes Idol James Dean dafür vorgesehen war. |
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Das denke ich auch, denn sein Leben war lange hart genug und manchmal muss man einfach einmal für ein paar Minuten abschalten und ein Kinobesuch war dafür eine gute Möglichkeit. Ich denke, dass geht uns manchmal auch so.
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Elvis hat ja bis zuletzt sehr gerne Filme im Kino angeschaut. Das letzte Foto von ihm zeigt ihn im Auto als er gerade vom Kino heimkommt. Der letzter Film, den er gesehen hat, war somit der James Bond "Der Spion, der mich liebte" (übrigens mit Curd Jürgens als Bösewicht).
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Ich denke auch, dass die o.g. Gründe zutreffen und daher sein großer Wunsch kam, ein seriöser und anerkannter Schauspieler zu werden. Aber leider wurde dieser eine Wunsch für ihn nicht wahr, so dass er letztendlich genervt und frustriert über die "seichten" Drehbücher/Filme war.
Allerdings: Sooo schlecht wie sie oft hingestellt werden, finde ich die Filme nicht. Sicherlich sind einige dabei, die vom Inhalt/Handlung her ein keinen "Oskar" gewinnen würden, aber die Musikfilme mit z. B. Peter Kraus u. Conny Froboess ect. waren ja genau aus demselben Stoff - war eben der Zeitgeist damals. |
Stichworte |
faszination, kinos |
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