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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #1  
Alt 12.11.2007, 20:12
gast-20100118
Gast
 
Beiträge: n/a
Der Rebell

Es wird immer viel darüber nachgedacht, was denn nun das Rockende an Elvis war. Ist’s wirklich so gewesen, wie Lennon behauptete, dass ihm die Zähne in der Armeezeit gezogen worden waren? Ich meine, ganz und gar nicht. Natürlich hängt es immer davon ab, in welche rockende Schublade man seinen Helden denn gerne einsperren möchte.
Setzen wir mal Rocker mit Rebell gleich, sind sich die meisten einig, dass dieser Höhepunkt bis zum Beginn seines Wehrdienstes reicht. Ist auch keine Kunst das so zu sehen. Unverkennbar vermochte er ein Tier raushängen und zappeln zu lassen, das die Welt so noch nicht gehört und gesehen hatte – und eine Kulturrevolution auslöste. Natürlich war er auch schon zu dieser Zeit nebenher der Smarte und Softe und Traumschwiegersohn. Doch das wurde von den „Rock“fans geflissentlich ignoriert. Diese Facette trat stärker im Mustersoldaten zutage, der geduldig und überaus freundlich Dienst und Begeisterung schulterte, und sogar Freunde und Familie in Übersee versorgte. Hier erleben wir seine erste (unabsichtliche) Rebellion gegen das bisherige Image. Hätte die Welt richtig mitgekriegt, dass er sich gleichzeitig an Minderjährige ranmachte, wär’s die Rebellion gegen das Image des Saubermannes gewesen. Nee, gepoppt hat er sie erst viele Jahre später. Fast schon wieder ne Rebellion gegen das Sexsymbolimage.
Nach der Armeezeit wurde im wesentlichen gegen mittelmäßige Gagen rebelliert, so dass er sie erhielt, die Gagen des Megastars. Und er lebte das Leben eines Schauspielers, der ein solches Leben ein Stück weit sehr genoß. Denn er rebellierte ja auch gegen die Armut seiner Kindheit. Er spielte meist in familienfreundlichen Unterhaltungsfilmen, Komödien und Musicals den Strahlemann, den Gutmenschen und den Schürzenjäger. Letzteres mit ironischem Zwinkern in Anspielung auf sein reales Image. Und er spielte den sich zum Erfolg Boxenden, der nie nur für sich allein kämpfte. Zu alledem sang er Songs, die die Welt nicht mehr aus den Angeln hoben, denn das hatte er ja Jahre zuvor schon gemacht, so dass die nachfolgende Rock- und Beatgeneration wohl sexy war, aber kein Novum mehr. Ebenso wie seine eigenen Anklänge hier und da an jene Zeit. Dass Mr. Rock’n’Roll so pflegeleicht und liebenswert schauspielern konnte, ärgerte jene, die sich in Sachen ‚Rebellion’ noch nicht genug elvismäßig abgetanzt hatten. Und sie empfanden Elvis irgendwie als Weichei und Verräter. Dabei war er nur ein Mensch mit ordentlicher Bandbreite, der nun unabsichtlich gegen sie, die ewig gestrigen (Rocker), rebellierte.
Natürlich nervt es auf Dauer, wenn sie sagen, die Beatles und die Stones seien die wahren Könige, und du seist Geschichte. Und so rebellierte Elvis gegen seinen Manager, und machte aus der NBC Xmas Show ein Rockrevival à la Elvis Presley. Mit allem dabei, was ihn ausmachte. Filmsongs, Gospels, Country, aber eben auch Rocksongs. Und mit letzteren haute er rein wie eine Bombe, und rebellierte gegen sein Filmimage, und insbesondere gegen den Rockgrößenwahn der 60er, den es ohne ihn nicht gegeben hätte, und der nun gucken durfte, wie’s wirklich geht. Elvis rockte und rockte. Auf seine Art. Und Las Vegas lag ihm zu Füßen.
Alle wollten von ihm gef… werden. Nicht nur gestörte Groupies.
Das Leben ging weiter. Und Elvis’ Lust auf der Bühne alles mit Gefühl und Ausdruck majestätisch zu intonieren, blieb ebenfalls nicht stehen. Und wieder rebellierte der Rocker gegen die Rocker, die nichts anderes in der Birne und im Herzen hatten. Und wurde zum Songinterpreten der absoluten Weltklasse und zum umjubelten Entertainer. Er rebellierte gegen jedes Schubladendenken, und wurde als Künstler, der alles so drauf hatte, als hätte er drin gebadet, zum, wie Derek es ausdrückte, „Halbgott“. Dass dieser aber auch nur ein Mensch war, der wie alle dem Vergehen unterlag, war wiederum eine Rebellion gegen seine Fans, die ihn für immer festhalten wollten. Medien und Enthüllungsbücher mühten sich darum, dass ihnen dies auch tatsächlich nicht gelingen sollte. Doch Elvis rebellierte gegen das Ausgebootetwerden. Er blieb ganz dicht bei seinen Fans, und sie hielten ihn fest.
Alt Alt 12.11.2007, 20:12
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  #2  
Alt 12.11.2007, 20:38
Benutzerbild von DannyBoy
DannyBoy DannyBoy ist offline
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Registriert seit: 11.09.2007
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hier könnte man auch gleich dazu wieder die Frage aufwerfen was machte Elvis anders als die anderen, das er so einen Erfolg hatte
Nun ich denke es ist gerade dieser Unterschied das er sich nicht hat in eine Schublade stecken lassen sondern ab nem gewissen Zeitpunkt das gemacht hat was ihm gefällt und das machte ihn eben unvergleichbar mit anderen Künstlern
__________________
  #3  
Alt 12.11.2007, 20:39
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rev.Gerhard
Natürlich nervt es auf Dauer, wenn sie sagen, die Beatles und die Stones seien die wahren Könige, und du seist Geschichte. Und so rebellierte Elvis gegen seinen Manager, und machte aus der NBC Xmas Show ein Rockrevival à la Elvis Presley. Mit allem dabei, was ihn ausmachte. Filmsongs, Gospels, Country, aber eben auch Rocksongs. Und mit letzteren haute er rein wie eine Bombe, und rebellierte gegen sein Filmimage, und insbesondere gegen den Rockgrößenwahn der 60er, den es ohne ihn nicht gegeben hätte, und der nun gucken durfte, wie’s wirklich geht.
Irgendwie war Elvis immer genau dann am Besten, wenn er mit dem Rücken zur Wand stand, kann hier eigentlich wer glauben der Soundtrack zu "Double Trouble" und das majestätische "How Great Thou Art" Album stammen aus ein und dem selben Jahr?

Dies ließe sich noch fortführen mit den Memphis 1969 Aufnahmen, wo unser Freund© dann wohl seine definitive Aussage machte - in künstlerischer Hinsicht, denn mit dieser Intensität verlief danach keine Session mehr - nicht so auf den Punkt sich selbst verausgabend, wo man "Soul and Heart" beim Anhören förmlich spüren kann...

Über Vegas '70 muss man eh keine Worte mehr verlieren - er war der Herrscher der Welt, aber nach dieser 3. Vegas Saison hätte er dem Zockerparadies den Rücken kehren sollen, denn immer wenn Elvis was erreicht hatte, wurde ihm schnell wieder langweilig und für einen wie Elvis war 08/15 Routine, wie wir fast alle wissen dürften, dann schnell tödlich...

Zitat:
Alle wollten von ihm gef… werden. Nicht nur gestörte Groupies.
Lauern auch in dir Abgründe, Revy?

Geändert von gast-20071116 (12.11.2007 um 20:42 Uhr)
  #4  
Alt 12.11.2007, 20:40
gast-20080915
Gast
 
Beiträge: n/a
eine lebenslange Rebellion gegen das Image ... gefällt mir der Text Revy
  #5  
Alt 12.11.2007, 20:58
Benutzerbild von Derek
Derek Derek ist offline
Gehört zum Inventar

 
Registriert seit: 03.06.2007
Beiträge: 3.204
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Es ist wirklich so, wie der Pater schreibt: Immer wenn Elvis bei einer Sache fest im Sattel saß, sattelte er um und verlangte seinen VerehrerINNEn eine Menge Toleranz und Flexibilität ab. Meistens haben alle dabei gewonnen. Elvis, die Fans, der Colonel, RCA ...

Ein bisschen zu spät hat er allerdings umgesattelt, als er in Hollywood war. Und zum Umsatteln war es in den 70ern zu spät, als er zu lange auf den Bühnen stand.

Ich finde die Idee spannend, Elvis' Biografie versuchsweise unter ein Motto zu stellen. In diesem Falle des Paters Motto des Rebellen. Ohne Haken und Ösen wird es wohl nicht gelingen, denn Elvis rebelliert heftig dagegen, vollständig über einen Kamm geschoren zu werden.
  #6  
Alt 12.11.2007, 20:59
gast-20110818
Gast
 
Beiträge: n/a
An Elvis haftete eine Zeit lang das Image des Rebellen, er selbst war aber nie einer.

Seine Karriere begann zu einer Zeit, in der Musik ausschließlich zur Unterhaltung oder zum Tanzen diente und nicht zum Aufstand oder Aufbegehren. Von daher glaube ich nicht einmal, dass Elvis die Musik als Mittel zur Rebellion überhaupt erkannte. Wozu auch, denn er wollte ja nicht rebellieren.
Musik machte er aus einer anderen Motivation heraus.
  #7  
Alt 12.11.2007, 21:09
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Derek Beitrag anzeigen
Ohne Haken und Ösen wird es wohl nicht gelingen, denn Elvis rebelliert heftig dagegen, vollständig über einen Kamm geschoren zu werden.
Ich würde mal behaupten wollen, letzzendlich war Elvis' "Rebellion" das stete Nichterfüllen der Erwartungen, die man an ihn stellte...

Das fängt doch schon mit der Performance von "Peace In The Valley" im vermufften US-TV der 50er Jahre an, geht über zur Abstreifung des "Rock'n'Roll mit seinem Comeback Album nach dem Wehrdienst (und dem Wehrdienst als ersten Schritt zu einer allgemeinen Akzeptanz, auch nicht zu vergessen!), dem bequemen Durchbugsieren durch meist unterirdische Filme (die Kohle stimmte ja!) und dann einen großen Bogen zu den 70ern, wo er dann endgültig eine "Leck Arsch!" Haltung ohne Einschränkungen an den Tag legen konnte - schon faszinierend, wie Elvis sich 20+ Jahre im knallharten Musikbusiness zu halten vermochte... ...und andererseits auch wieder nicht!
  #8  
Alt 12.11.2007, 23:51
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Ich finde diese Gedankenspiele von Revy schön, zeugen diese doch von einer gewissen Herzensbildung...aber teilen kann ich das ersonne Bild nicht so recht. Teilweise ist der Ansatz zwar gut, beispielsweise im ersten Teil der Begründung, warum man den Blickwinkel des "ewigen" Rockers auf Elvis Karriereentscheidung mal verlassen sollte, um seine Entscheidungen auch mal anders zu werten. Ich bin ja jemand, dem das Herz blutete weil Elvis nicht mehr so rockig war...da sind diese Gedankengänge sehr interessant. Vielleicht habe ich Elvis wirklich für zu "harmlos" gehalten, um anzunehmen, er habe sich durch sein Management in eine ungewollte Lage bringen lassen. Er war nicht so ein Idiot. Das mag stimmen. Aber regelrecht rebellisch kann ich das Ganze doch nicht interpretieren, das ist sehr romantisiert. Ja ein wahrer Romantiker der liebe Kaplan Gerd. Das ist aber schön. Romantik ist sehr wichtig. Manchmal muss man Dinge verklären, weil sie sonst unerträglich sind.
Elvis war ja nicht stolz auf die Filme, das ist hinlänglich bekannt, aber vielleicht mußte er das ja gar nicht. Er hat es vielleicht locker gesehen. Das mußte man ja locker sehen, ich glaube er hat nicht rebelliert an der Stelle, er hat das Geld genommen und das Leben genossen...und als er Ende der Sechziger das Ding wirklich an der Wand war, Elvis Image ziemlich gestrig war, da hat er wirklich rebelliert, zugegeben und wie...darüber kann ich mich jedes Mal wieder freuen!

In den Siebzigern kann ich Deine Meinung, bzw Dein Gedankenspiel auch teilweise sehr gut nachvollziehen, es stimmt auch, dass er sich teilweise über alle Erwartungen hinweggesetzt hat, insgesamt aber war er nicht Rebell genug, er erstickte trotzdem daran.

Wäre er so rebellisch in seinem Naturell, wie Du ihn hier beschreibst, dann hätte er einen anderen Weg gefunden, als sich zu zerstören. Das glaube ich jedenfalls, er fühlte sich sehr verpflichtet, den Menschen um sich herum, den Fans und wollte niemanden enttäuschen, dafür nahm er viel in Kauf...zuviel...das ist was ich denke.
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  #9  
Alt 13.11.2007, 08:59
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Nonkonformisten, die sich in ihren Ansichten zu politischen oder kulturellen Angelegenheiten von der Masse und dem Mainstream abheben. Rebell wird hier eher als ein sich auflehnender und aufbegehrender Mensch, meist auch Jugendlicher verstanden, der seine Ablehnung der bestehenden Verhältnisse durch sein Äußeres, seine Äußerungen und sein Verhalten zum Ausdruck bringt. Ein Beispiel dafür sind die Halbstarken der Nachkriegszeit.
Wikipedia

Für mich war Elvis in seinen Anfangsjahren und auch später ein Rebell. Das Anderssein und damit eine Grenzüberschreitung fing schon in seiner Schulzeit an, als er sich völlig anders stylte als seine Mitschüler.

Als Elvis im Sun-Studio mit Sam Philipps seine neue Musik kreierte, sprengte er auch die bis dahin bestehenden musikalischen Grenzen. Der erste Südstaaten-Weiße sang Rock´n´Roll, aus sich heraus und machte niemanden nach. Auch wenn er dies nicht plante, war es ihm doch gegeben, in gewisser Weise frech und aufmüpfig zu sein - die besten Voraussetzungen für einen Rebellen.

Man braucht eigentlich keine Einzelheiten seiner Karriere zu erzählen. Elvis kannte keine Grenzen - er ist sein Leben lang in die Extreme gegangen, er war immer der Größte. Und diese Einstellung hat er teuer bezahlt.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
  #10  
Alt 13.11.2007, 09:20
gast-20100118
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Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
Und diese Einstellung hat er teuer bezahlt.
Wer in der Lage ist, soviel aus einer überschaubaren Zeit zu machen, wird m.E. nicht mit gesenktem Kopf den A... zukneifen. Lass uns 100 werden, und wir werden nicht ein Viertel von dem erlebt und erreicht haben. Ja. 30 Jahre nach seinem Ableben wird immer noch teuer für ihn bezahlt. So steht er auf der Liste der verstorbenen Topverdiener mit einjähriger Unterbrechung seit Jahren ganz oben.
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