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Reviews & Reports Reviews und Berichte über Elvis!

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  #1  
Alt 01.07.2007, 16:53
gast-20071119
Gast
 
Beiträge: n/a
Goodbye Memphis

CD 1:
19.999 Fans waren am 05.Juli 1976 um 20:30 Uhr im Mid-South Coliseum zu Memphis anwesend.
Das Konzert wird wie üblich durch „Also Sprach Zarathustra“ eingeleitet.
Es erfolgt Tutts Trommelwirbel und die Töne zu „See See Rider“ erklingen. Wenige Sekunden später geht ein Aufschrei durch die Halle, Elvis betritt die Bühne. Nach einem recht langem Intro von 55 Sekunden steigt Elvis in den Song ein. Es ist eine solide und kraftvolle Darbietung.
Bevor es mit „I Got A Womam/Amen“ weitergeht hören wir ein sehr unruhiges und ausgeflipptes Publikum. Einzelne wells durchziehen die Halle, begleitet von James Burtons Gitarre. Mit einem tiefen weeeeeeeeeeell von J.D. wird I Got A Women eröffnet. Bei Amen fordert Elvis das Publikum auf mit einzustimmen. Nach über einer Minute wird dieser Part mit einem langgezogenem Amen beendet. Jetzt hören wir vereinzelte Trommelschläge von Ronni, Elvis selbst gibt kurze Kommentare ab. Die Abstände zu den Trommelschlägen verkürzen sich, werden schneller und zum Ende bewegt sich Elvis wieder zu diesen. Natürlich darf J.D. Flugzeugnummer nicht fehlen. Jedoch hat es Elvis nicht gefallen, Amen wird wiederholt und J.D. stürzt erneut ab... jetzt wirklich um einiges besser!
Elvis bedankt sich beim Publikum, quatscht ein wenig und weiter geht’s mit „Love Me“! Ist eine solide Darbietung, mehr aber auch nicht.
„... let’s do Fairy Tale“ und schon erklingen die ersten Töne dazu. Solide, geradlinige, langsame fantastische Darbietung!
„You Gave A Mountain“ ist der nächste Song des Konzertes vom 05.Juli. Auch solide und kraftvoll, kommt aber an andere Versionen aus früheren Jahren nicht ran. Aber für 1976 hervorragend!
Nun kündigt er einen Medley bestehend aus „All Shook Up“ und „Teddy Bear/Don’t Be Cruel” an. Solide und geradlinig, wirklich oder endlich mal eine schöne Darbietung dieser leider nur Lückenfüllersongs!
Mit eine schönen Darbietung von „And I Love You So“ geht es weiter im Konzert!
„Jailhouse Rock“ ist der nächste Song auf der Liste. Der Song ist anders. Man kann richtig merken wie Elvis versucht in einer Tonlage zu singen, was im auch gelingt. Keine hohen Tonausreißer, zum Glück. Mal wirklich eine schöne und für das Jahr 1976 auch rockige Darbietung! Wenngleich es auch nur ein Lückenfüller ist, leider!
Mit einem brachialen Bass Intro, vom Schlagzeug dezent im Hintergrund begleitet, geht es weiter im Programm. Ich muss doch wohl nicht sagen welcher Song jetzt folgt, oder? Immer wenn man meint Elvis würde in den Song Einsteigen, Fehlanzeige, also geht der Bass von vorne los. Und wieder kein Einsatz von Elvis, also erneut von vorne und auch jetzt wieder kein Einsatz. Also dürfen wir noch immer diesem fantastischen Bass lauschen. Jetzt hören wir das erste mal Elvis sagen „I forgot the Song“. Beim fünften Ansatz, also nach 33 Sekunden, klappt es dann endlich „Never know how much i love you...“ Das Publikum ist verdammt unruhig, von der ersten bis zur letzten Minute, fantastisch anzuhören. Bei jeder kleinen Bewegung zum Schlagzeug flippt das Publikum aus. Für mich eine der besten Darbietung, was aber nicht nur an Elvis Stimme liegt, sondern besonders am Bass von Londin! Und mit eine Länge von 3:45 Minuten eine verdammt lange und geile Blues-Darbietung. Gänsehautfealing pur!
Mit einer wunderschönen Version von „America, The Beautifull“ geht es weiter.
Elvis fragt was er jetzt bringen soll, da ruft ihm ein Fan One Night zu! Elvis fragt nach, One Night? Ihr wollt One Night hören? Und schon geht es mit „One Night” weiter! Nichts besonderes, aber da es auf Zuruf vorgetragen wurde, Hammer!
Und wieder ruft (derselbe?) Fan: How Great Thou Art! Und Elvis antwortet: We do it later!
Nun kündigt Elvis seine first record aus Memphis, „That’s All Right“, an. Das Publikum ist super nervös, super laut, was wohl auch am super gelaunten Elvis liegt. Er unterhält sich mich Charlie (oder auch anderen Bandmitgliedern), im Hintergrund hört man verschiedene Akkorde auf einer Gitarre zupfen, ihm selbst wird bestimmt jetzt in diesem Moment seine Gitarre umgehangen und schon hören wir ganz leise die ersten Akkorde auf seiner Gitarre, die anderen Gitarren steigen mit ein, das Schlagzeug ertönt und Elvis steig mit „...like Johnny Cash“ in den Song ein! Geile, leichte, rockige, geradlinige und fetzige Darbietung. Fantastisch. Man merkt richtig wie Elvis in diesem Song aufgeht.
Ohne Pause geht es über in „I have a blue Christmas without you...“! Was für ein Übergang, eben noch rockig mit Thats All Right, jetzt weihnachtlich mit „Blue Christmas“! Tolle einfache Version!
Da es sein letztes Konzert der Tour ist teilt er dem Publikum mit, das er alle Songs spielen wird die sie hören wollen... ein Aufschrei geht durch die Halle...
Nun stellt er seine Band vor, beginnend mit den Sweets Inspirations, es folgen J.D. Sumner und the Stamps Quartett, von denen jeder kurz vorgestellt wird. Nach Ed Hill stimmt Elvis kurz „Blue Berry Hill“ an, verwirft dann leider diesen Song. Kathy folgt als nächstes, im Anschluss Shaun Nielson.
John Wilkenson ist der nächste der vorgestellt wird, welcher „Early Morning Rain“ mit einem Solo eröffnet. Schöne Version, leider viel zu kurz.
Jetzt erfolgt ein Schnitt und wir befinden uns mitten in „What’d I Say“, welcher von James Burton vorgetragen wird.
James wird auch aufgefordert, seine Gitarre hintern Kopf zu spielen, welches er auch bei „Johnny B. Good“ vorführt. Tolle, leider viel zu kurze Version!
Als nächstes hören wir Ronni ins Schlagzeug einschlagen. Fantastisch.
Der Fander Bass von Larry Londin ist als nächstes dran. Wahnsinn. Top. Glaube je älter die Herren werden, umso besser deren Musik.
Nur folgt Toni Brown am Klavier, mit einem erstklassigem Solo.
Zum Schluss das schrecklichste Instrument, das Keyboard von David Briggs, furchtbar! Zum Glück auch nur recht kurz.
„Love Letters“ ist der erste Song gewesen, welcher Elvis mit David einspielte, also bekommen wir auch diese Version sehr ruhig vorgetragen. Vielleicht etwas zu langsam, aber schön anzuhören!
Jetzt wird der Rest der Band vorgestellt, Charlie und Joe Guercio und weiter geht es mit „School Days“!
„... I have a new record out ladies and gentlemen’s I like sing for you... I’m so Hurt…“ Mit dem Song kann ich mich einfach nicht anfreunden, aber da er nun mal neu ist, hören wir in auch ein zweites mal in voller Länge!

CD 2:
Startet mit „Hound Dog“. Solide Version, aber leider nichts besonderes!
Nun lässt Elvis das Licht im Saal einschalten, was natürlich ein Aufschrei der Fans zufolge hat. Nach kurzen Kommentaren von Elvis folgt „Funny How Time Slips Away“!
Als nächstes kündigt Elvis „Help Me“ an. Wunderschöne solide Version, Gospel pur! Begleitet wird Elvis von Shaun Nielson.
Als nächstes kündigt Elvis den Gospel Song an nachdem schon gefragt wurde, „How Great Thou Art, feature The Stamps”. Mit einem male herrscht toten Stille im Saal. Klavier und The Stamps eröffnen den Song, genießt ihn! The Stamps und J.D. sind einfach fantastisch! Erneut Gospel pur! In der Mitte des Liedes explodiert Elvis förmlich, da läuft es einem Eiskalt den Rücken herunter! Klasse.
„... Sherill sings it, and i tell the story behind the song...“ Eine Wahnsinns Version von “Softly As I Leave You” folgt sogleich! Man glaubt es nicht, doch jetzt ist es noch ruhiger im Saal als vorher, Wahnsinn. Begleitet werden Elvis und Sherill nur von einem dezenten Piano, fantastisch. Für mich die beste Version die ich kenne! Hochachtung!
Nun erwähnt Elvis, das er wohl im Hospital lag, es ihm aber wieder besser geht... sein Vater, welcher leicht angeschlagen ist, wird kurz vorgestellt.
Elvis ist fantastisch gut drauf... „let see what i want to do... Polk Salat”, und schon ertönt der Bass, das Schlagzeug, die Gitarren und Hörner… Hammer, was für ein dreckiger Vortrag! Zum Ende hin sind die Instrumente nur noch dezent zu hören, passend dazu der Chor mit einem rhythmischen Klatschen, das Schlagzeug wird wieder ganz langsam in den Vordergrund geholt, der Bass ertönt, die Bläser geben alles, so als ob eine Welle auf einem zu kommt, welche dann kurz vor einem zusammen bricht. Das war’s! Geile Version!
Als nächstes möchte Elvis „It’s Now Or Never“ vortragen, fängt dann aber mit „Jambalaya“ an, leider nur ein one liner! Nun folgt aber eine sehr schöne Version von It’s Now Or Never!
Mit „Can’t Help Falling In Love“ wird dieses außergewöhnliche Konzert beendet.
Nach dem „Closing Vamp“, welches wir in voller Länge hören, wird man noch kurz zum einkaufen an den Souvenirständen aufgefordert!

Jetzt muss man erst mal durchatmen.

(Review und Copyright by Help_Me)

Folgende Musiker waren mit anwesend:

Musiker:
Gittare: James Burton
Rhythmus Gittare: John Wilkinson
Akustische Gittare: Charlie Hodge
Bass: Larry Londin
Schlagzeug: Ronnie Tutt
Piano: Tony Brown
Keyboard: David Briggs
Joe Guercio Orchestra

Background Gruppe:
Männliche Vokalgruppe: J.D. Sumner und das Stamps Quartet, Shaun Nielson
Weibliche Vokalgruppe: The Sweet Inspirations
Kathy Westmoreland

(Infos aus http://www.elvis-studio-and-concert-records.de/ )


Auf der CD 2 befinden sich noch 15 weitere Stücke:

Toledo, 23. April 1977

„O Sole Mio/It’s Now Or Never“, Shaun Nielson eröffnet wie so oft im Jahre 1977 diesen Klassiker.
Nun kündigt er einen Medley an, welcher aus „Little Sister“ und „Teddy Bear/Don’t Be Cruel“ besteht! Seine Stimme klingt kraftvoll!
„And I Love You So“ ist mal wieder hörenswert! Klasse!
Auch bei dieser „Fever“ Darbietung ist das Publikum unwahrscheinlich unruhig! Man kann sie mit 1976 nicht vergleichen, da diese Version komplett anders vorgetragen wird! Wer die CD besitzt muss mal ab 2:20 auf die Gitarren achten! Keine Ahnung wie dieser Hebel (Hebel wird nach unten gedrückt und der Sound ändert sich) an der Gitarre heißt, aber ich höre zum ersten mal diese Verzerrung auf einem Elvis Konzert! Hörenswert!
Weiter geht es mit „Polk Salat Annie“, welche wieder komplett anders vorgetragen wird! Ab 2:40 schweigt Elvis, jetzt dominieren die Instrumente! Vom Feinsten! Klasse Version!
Nun kündigt er Frank Sinatras „My Way“ an und trägt diese auch vor! Und wie! Hammer!
Auch in Toled darf die Bandvorstellung nicht fehlen, welche zwar angekündigt wird, aber nur der Rest mit „School Days“ zu hören ist!
Einer seiner letzten Records wird nun vorgetragen, „Hurt“. Standart!
Auf Hurt folgt eine übliche Konzertversion von „Hound Dog“!
Er bedankt sich beim fantastischen Publikum und beendet mit „Can’t Help Falling In Love“ auch das Konzert in Toledo! („Closing Vamp“)


Elvis Unplugged, Recorded At Home, 1974

“Baby What You Want Me To Do” wird nur mit einer Gitarre (vielleicht auch zwei) begleitet, tolle Version! Unwahrscheinlich sanft und dezent vorgetragen.
Auch „Spanish Eyes“ wird nur mit einer oder auch zwei Gitarren begleitet. Klasse Version!


Kommen wir zur Goodbye Memphis CD-Gestaltung (Fort Baxter 2202):

Auf dem Cover und auf der Rückseite sehen wir Elvis im White Pre-Historic Bird Suit with Inca Gold Leaf Belt. Auf der Innenseite sehen wir Elvis im Mexican Sundial Suit (Toledo, April 23 1977). Das Foto hat was!
Auf der CD-Box-Rückseite sind die einzelnen Songs gelistet.


Cover, Innenseite, Rückseite

(Suit Infos aus Graceland Ausgabe Nr. 162 und 163)


Fazit:

Der Sound wirkt ein wenig abgehackt, verschiedene Instrumente kommen nicht wirklich gut rüber. Das Publikum ist ab und zu zu weit weg. Auch Elvis Stimme ist zu weit im Vordergrund. Es fehlt ein wenig die Fülle und Kraft im Sound. Liegt aber mit Sicherheit an der Abmischung.
Das das Konzert auf einem Doppelalbum veröffentlich wurde stört ein wenig, da man doch das Konzert mal komplett durchhören möchte, ohne die CD zu wechseln!
Seine Laune und Stimme ist fantastisch! Die Songs er absolute Hammer! Ein Highlight gibt es für mich nicht, da zu viele Songs bombastisch vorgetragen wurden. Oder sagen wir es mal so: Das Konzert ist das Highlight!
Kommen wir zu Toledo, hier hören wir einen Elvis aus dem Jahre 1977, was aber nicht auffällt! Stimmlich ist er noch verdammt gut drauf! Leider sind hier die Instrumente viel zu weit weg bzw. auch hier fehlt ein wenig die Fülle im Sound! Muss mal schauen ob man das komplette Konzert erwerben kann, wenn ja, ist bestimmt nen Review wert!
Aus dem Jahre 1974 (Homerecording) hören wir noch zwei weitere Songs, welche spitzenmäßig vorgetragen wurden. Elvis pur!

Kauft euch das Konzert vom 05. Juli 1976, ihr werdet es nicht bereuen!
Alt Alt 01.07.2007, 16:53
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  #2  
Alt 01.07.2007, 17:15
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sondern besonders am Bass von Londin
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Der Fander Bass von Larry Londin ist als nächstes dran
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Bass: Larry Londin
Da hast du wohl was verwechselt
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  #3  
Alt 01.07.2007, 17:30
gast-20071119
Gast
 
Beiträge: n/a
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Zitat von Oliwa Beitrag anzeigen
Da hast du wohl was verwechselt

Ehrlich? Weshalb?
  #4  
Alt 01.07.2007, 17:50
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Ehrlich? Weshalb?
Weil Londin eigentlich immer an Drums war
  #5  
Alt 01.07.2007, 18:01
Lexa
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Möglicherweise ist "Bass Drum" damit gemeint.

Den "Fehler" hat Help Me von jener Seite übernommen: http://www.elvis-studio-and-concert-records.de/

Interessante Review, Help Me!
  #6  
Alt 01.07.2007, 18:20
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Zitat:
Zitat von Johnny B. Beitrag anzeigen
Weil Londin eigentlich immer an Drums war
Zitat:
Zitat von Lexa Beitrag anzeigen
Möglicherweise ist "Bass Drum" damit gemeint.

Den "Fehler" hat Help Me von jener Seite übernommen: http://www.elvis-studio-and-concert-records.de/
Stimmt und stimmt!
  #7  
Alt 01.07.2007, 19:35
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Dies war eine meiner ersten Import CDs die ich sogar als Original bestitze.
Vom Klang her, ist kaum etwas besseres auf dem Markt!

Leider klingt Elvis über die gesamte Show hinweg sehr nasal
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  #8  
Alt 08.07.2007, 09:26
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Ich mag die 76er Shows dieser Tage nicht so sehr, doch diese gehört noch zu den besten.
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  #9  
Alt 08.07.2007, 09:50
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Zitat von Oliwa Beitrag anzeigen
Vom Klang her, ist kaum etwas besseres auf dem Markt!
ist für 1976 ein Spitzenkonzert, hör ich mir immer gern an, vom Klang gibt es aber weitaus bessers
  #10  
Alt 29.04.2009, 13:24
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Beiträge: n/a
Elvis klingt über weite Teile tatsächlich etwas nasal, aber trotzdem halte ich das Konzert als Ganzes für gelungen. Die Liedauswahl enthält den einen oder anderen eher selten gesungenen Song und auch Elvis' Vorträge können sich hören lassen. Wenn ich mir ein Konzert vom Sommer 1976 aussuchen müsste, würde ich dieses hier empfehlen.
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goodbye, memphis


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