Nicht ganz. Elvis ist zunächst von Memphis nach LA geflogen. Dort hat er sich von Jerry mit einem Chauffeur am Flughafen abholen lassen. Er hatte noch 3 Stewardessen im Schlepptau. Die wurden erst einmal nach Hause gebracht. Dann haben Elvis und Jerry die Nacht in Jerrys Appartement verbracht und sich die ganze Nacht unterhalten. Am nächsten Tag sind sie auf Elvis Wunsch hin nach Washington geflogen. Während dieses Fluges hat Elvis den berühmten Brief an Nixon geschrieben und 500 Dollar an den Vietnamveteranen verschenkt. Das einzige Bargeld, was die beiden hatten. Als sie in Washington ankamen, wollte Elvis zum Polizeipräsidium und hat sich ein Taxi genommen. Jerry ist völlig in Panik verfallen und hat Sonny bestellt, weil er allein sich der Sache nicht gewachsen fühlte und Angst um Elvis' Sicherheit hatte. Sonny hat sich sofort auf den Weg gemacht.
Der Rest ist dir ja bekannt.

Jerry hat erst Elvis' gefragt, ob er Sonny bestellen darf, weil Elvis ja nicht wollte, dass irgendwer weiß wo er ist.
In der Nacht in LA hat Jerry ihn überredet, wenigstens auf Graceland Bescheid sagen zu dürfen. Elvis hat ihm das gestattet, allerdings durfte er nur sagen, dass Elvis in Ordnung sei und er in ein paar Tagen wieder zu Hause sei.

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spar dir das gelaber für diejenigen, die sich den film nicht ansehen werden (warum auch immer); ich hab die einleitung lediglich gekürzt wiedergegeben

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Komm burro, jetzt sei halt mal ein bißl freundlicher zu Mrs Pres.

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Ich sage es mal so:
Er wollte das Abzeichen ...egal wie. Der Brief den er schrieb ist ja allein wohl schon "ganz großes Kino". Zudem hätte er das Ding n i e erhalten dürfen ein Unding . Somit würde ich sagen:
Unser Mann hat sich definitiv nicht zum Vollhorst gemacht sondern der Präsident . Presley hat alle Register gezogen um Agent zu werden und war mit allem was er dafür aufgefahren hat am Ende erfolgreich.
Der Film sagt nix anderes aus.
Fazit: die Witzfigur diese Story ist und bleibt Nixon. Der King ist zweifelsfrei der Coole am Ende....wer da was anderes sieht hats glaube ich nicht richtig verstanden. Und der Film ist eigentlich keine Komödie sondern eine reale, wahre, überaus witzige und skurrile Episode aus dem Leben von Elvis.

Ich werde mir den Film ansehen und mal schauen, wie er mir gefällt. Noch ein bisschen warten, dann kriegt man ihn wahrscheinlich für n Appel und n Ei.

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Gibts doch bestimmt im Stream von Amazon, Netflix usw. könnte ich mir vorstellen


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Bei Amazon Prime kostet er derzeit nichts.

Dank' Dir für die Richtigstellung:

Da steht zwar nicht explizit, dass der Präsident nicht mit zum Essen gegangen ist, aber auch für mich hört es sich so an, als wäre es der Bud Krogh gewesen, der dem Elvis das glänzende Dingens da überreicht hat.





(Lass' Dir die Blumen aber nicht zu Kopf steigen; beim nächsten frechen Kommentar gibt's wieder satt um die Ohren.... )

Liebe Mrs. Pres, dem burroughs recht zu geben, widerstrebt mir zutiefst , doch in diesem Falle irrt er leider nicht.
Elvis flog tatsächlich allein nach Washington, kam aber dort überhaupt nicht zurecht (wie auch?! Zu Hause wurde ihm ja selbst ein Glas Wasser gereicht, wenn ihn durstete!) und sah nur den Ausweg, sich Beistand zu holen. Mit Jerry Schilling traf er fraglos eine gute Wahl, aber warum er nun ausgerechnet ihn fragte, weiß ich auch nicht.
In dem Bericht, den burroughs verlinkt hat, steht ja auch:

...um mit ihm zurück nach Washington zu fliegen.
Im Zuge meiner Recherchen für einen Elvis-Report hatte ich mich schon vor einiger Zeit auch noch mal mit dieser dubiosen Reise vertraut gemacht, und somit hatte ich vage im Hinterkopf, dass Elvis zunächst lonesome nach Washington D.C. gefolgen ist, dort allein nichts erreicht hat, nach L.A. weiter geflogen ist und schließlich mit dem Jerry zurück in die Hauptstadt (und der Sonny wurde ja auch noch aus Memphis hinzu beordert).



Ignorier sowas einfach, Mrs. Pres. Es ist gängige Praxis, dass manche User hier mit ihren "Kollegen" derart umspringen dürfen, wieder andere kriegen sofort einen Spam-Vorwurf an die Backe, nur weil eine ironische Bemerkung sie überfordert hat.
Ich bin ja nun schon recht lange dabei, aber ein Prinzip habe ich noch immer nicht erkannt.

Wenn ich also darum bitten darf, dann fahre fort mit Deinen Überlegungen - ich finde sie nämlich überwiegend interessant!