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15.07.2006, 01:00
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Pull Over Look anno 1984 (Hello Again / Samstag Nacht - Periode)
Niemand weint für immer lief da gerade in den Lichspielhäusern |
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Ganz davon abgesehen, dass ich seine Musik nicht mag ( liegt einfach dran, dass ich Schlager hasse ), finde ich ihn sehr unsympathisch.
Ich habe ihn mal vor vielleicht 10 Jahren in einem Interview gesehen und da hat er sich zu den 10 gößten Persönlichkeiten der Welt gezählt. Da habe ich mir auch gedacht, dass der in die "Geschlossene" gehört. Sich als Schlagersänger im selben Atemzug mit Größen wie Elvis, Stevie Wonder, oder Lionel Richie ( er reihte sich da ein ) zu nennen, ist einfach krank. Sorry, Gilbert - aber das ist einfach so ! |
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liegt wohl in der familie! sein sohn hält sich ja auch wohl für was besseres!
aber so ist das halt,bei der vettern-wirtschaft in fernsehen,politik,wirtschaft,da halten sich eh alle für was besseres! ich kenne viele freunde die eht talent haben,aber leider nie die möglichkeiten bekommen daraus was zu machen! hmmm! :nee: die musik von carpendale will ich aber nicht bewerten,da ich sie nicht so kenne! Geändert von gast-20110321 (25.07.2006 um 00:05 Uhr) |
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Zitat:
Er hält seine Position locker und leicht. Ich zähle nur die guten Lieder! Anderes interessiert mich nicht. So wurde auch Elvis die Nummer 1. |
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Interessant find ich immer wieder die große Ablehnung "Schlager" gegenüber. Bin nun selbst weder Schlager-Fan noch kenn ich mich da wirklich gut aus. Doch kommt es mir oft so vor: seichte einprägsame Melodie, seichte oder auch unkritische Texte auf deutsch - kann nur uncool sein!!!
Doch mal ganz ehrlich und unter uns: was hat denn Elvis da anders gemacht??? Die Mehrheit seiner Songs: seichte einprägsame Melodie, seichte und unkritische Texte - nur halt auf englisch! Gerade läuft bei mir im Hintergrund It's Impossible. Seid mir nicht sauer: Schlager pur! Einige Songs von Carpendale ins englischen übersetzt und schon wären sie für die Mehrheit wieder gar nicht so übel. Lieder wie Samstag Nacht oder Deine Spuren im Sand sind da gute Beispiele für. Und dass er manchmal an Größenwahn leidet, so what, who cares.... da gibts ganz andere Kaliber auch im englischsprachigem Raum und keinen interessierts oder es ist cool..... Insoweit ist da die Schlagerkritik nicht immer sachlich und berechtigt. Mögen muss man es ja trotzdem nicht. Kann ja auch nicht alles im Plattenschrank haben. Nur objektiv sollte man an mancher Stelle bleiben. |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei charro für diesen Beitrag: | ||
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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Zitat:
Hör schön brav weiter Bob Dylan und die Beatles. Verbietet Dir ja auch keiner, Deine Musik zu hören und was Dir gefällt. Ist doch auch gut so, oder ? |
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Zitat:
Carpendale hat seine größten Erfolge mit deutschen Covern gehabt. Und mal nebenbei, kommt er an Umberto Tozzi's oder Pupo's Genialität nicht ran. Zitat:
Hätte er NUR Musik wie "it's impossible" gemacht, wäre er heute nicht ELVIS. Er hat mit anderen songs, die einfach unübertroffen sind, Musikgeschichte geschrieben. Was man von diesen Schlagersängern nicht unbedingt behaupten kann. Deshalb bitte keine Vergleiche zwischen Elvis und Carpendale ziehen - da überkommt mich sofort ein Brechreiz ! Zitat:
Englische songs, die sich so anhören, kauft niemand. Das ist immer die schöne Illusion, die man als Schlagerfan hat, dass das nur an der Sprache liegt - ist es aber nicht ! Die Songs werden leider nicht besser, nur weil sie in englisch gesungen werden. Das hat schon was mit dem Genre zu tun. Man hat sich übrigens in Deutschland schon oft eingebildet, dass man ein Lied nur ins Englische zu übersetzen braucht und schon wird es in die internationalen Charts katapultiert. Hat nicht geklappt. Ausnahmen - wie Falco - beweisen, dass eine Sache auch so funktioniert, wenn sie gut ist. Hat also nichts mit der deutschen Sprache zu tun, sondern sehr wohl mit der Art der Musik. Zitat:
Es ist vermessen, sich selbst einen "internationalen Titel" zu verleihen, wenn das mit der Realität überhaupt nichts zu tun hat und die bescheidenen Erfolge sich auf - wenn überhaupt - deutschsprachige Länder beschränken. Es ist halt nunmal so, dass sich "Welterfolg" immer auch auf die USA bezieht. Wenn er wirklich so tierisch erfolgreich gewesen wäre - WELTWEIT - dann könnte man das ja auch als Größenwahn abtun. War er aber nicht. Man könnte jetzt einem Robby Williams auch Größenwahn vorwerfen, aber wenigstens hätte er Grund dazu. Carpendale aber nicht - darum geht's ! Zitat:
Und warum muss ich objektiv bleiben, wenn mir etwas nicht gefällt ?! Bei einer Meiungsäußerung hat wohl Objektivität am allerwenigsten verloren. Aber Musik ist Geschmacksache - ich wollte mich jetzt auch nicht primär über Carpendale's Liedchen auslassen, sondern eher über seinen persönlichen Größenwahn, der absolut in keiner Relation steht. |
Stichworte |
carpendale, howard |
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