Kontakt

Hilfe
Heutige Beiträge
Kalender
Registrieren
Home

Willkommen im Elvis-Forum.

Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen.

Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum!

Wenn Du Probleme bei der Registrierung oder Deinen Zugangsdaten hast, kontaktiere bitte unseren Support.



Navigation
Zurück   Elvis-Forum > Off Topic > Musik - TV - Film
Musik - TV - Film Andere Promis, Künstler, Musiker und Bands

Antwort
 
Themen-Optionen

  #1  
Alt 02.05.2006, 10:26
gast-20080405
Gast
 
Beiträge: n/a
«King of Romance» Engelbert Humperdinck wird 70

«King of Romance» Engelbert Humperdinck wird 70



London (dpa) - Es sind immer wieder dieselben Dinge, die bei Engelbert für Verwirrung sorgen. Der Name zum Beispiel: In Deutschland und in Österreich heißt er Engelbert, im Rest der Welt Engelbert Humperdinck und in Wahrheit nur Arnold Dorsey.
Oder die Frage, wo der britische Entertainer mit seinen weltweit mehr als 140 Millionen verkauften Platten im Geschäft zu finden ist - bei Pop, bei Schlager oder neuerdings auch bei Filmmusik? Eines jedenfalls steht fest: Am Dienstag (2. Mai) wird er 70 Jahre alt.
Die Sache mit dem Namen lässt sich noch am einfachsten klären. Geboren wurde Engelbert am 2. Mai 1936 als Arnold George Dorsey im indischen Madras, das damals noch zum britischen Imperium gehörte. Der Vater war Ire und diente in der britischen Armee, die Mutter war Deutsche. Außer Arnold hatten die Dorseys noch neun andere Kinder. Mit 17 Jahren nahm der Junge erstmals an einem Gesangswettbewerb teil, dann tingelte er als «Gerry Dorsey» durch die englischen Clubs. Mit Anfang 20 zog er der Karriere wegen in die USA.
Dort legte sich Dorsey seinen Künstlernamen zu - in Erinnerung an einige Kinderlieder, die ihm die Mutter vorgesungen hatte. «Ich habe einen Namen gesucht, der nicht zu gewöhnlich klingt. Da ich halber Deutscher bin, entschied ich mich dafür, den Namen des deutschen Komponisten Engelbert Humperdinck anzunehmen.» Die meisten Werke von Humperdinck (1851-1926) sind längst vergessen. Aber er schrieb die Märchenoper «Hänsel und Gretel», aus der sich Klassiker wie «Ein Männlein steht im Walde» bis heute gehalten haben.
Als Humperdinck II die ersten Hits hatte, handelte er sich wegen des angenommenen Namens eine Klage der Komponistenfamilie ein - der Grund, warum er sich hier zu Lande nur Engelbert nennen darf. Der Weltkarriere schadete das nicht. Mit der Ballade «Release me» verdrängte er 1967 die Beatles («Strawberry Fields Forever») von Platz eins der US-Charts. Es folgten Hits wie «Quando quando» oder «Am I That Easy To Forget». 68 Gold- und 32 Platin-Alben sind es bis heute geworden.
Als «King of Romance» begeisterte Engelbert vor allem weibliche Fans. Mehr als 200 Bühnenshows pro Jahr waren keine Seltenheit. Dabei gehörte es zum Standard, dass ihm BHs und Slips um die Ohren flogen. In Las Vegas lernte er Elvis Presley kennen. «Ich war einer der ersten, die in den Siebzigern Koteletten trugen. Elvis fand das cool und hat sich prompt auch welche wachsen lassen. Kurz darauf ist er auch in Lederklamotten aufgetreten. Aber das war okay, wir waren gut befreundet.»
Aber trotz einiger Ausflüge in Richtung Rock, Gospel oder Swing - Humperdinck war eher auf Schmusesongs festgelegt. Vor einigen Jahren hatte er jedoch auch mit dem untypischen «Lesbian Seagull» («Lesbische Möwe») aus dem Kinofilm der beiden MTV-Figuren Beavis und Butt-Head Erfolg.
Ansonsten pendelt der vierfache Vater und dreifache Großvater, der seit 1964 mit derselben Frau verheiratet ist, zwischen England und seiner Wahlheimat Los Angeles. Und wenn er nicht gerade ein Konzert gibt (immer noch mehr als einhundert pro Jahr), steht er auf dem Golfplatz (Handicap 10) oder fährt mit einer seiner fünf Harley- Davidsons spazieren.
http://www.op-marburg.de/op/home.bou...a_11567234.xml
Alt Alt 02.05.2006, 10:26
Advertising
Werbung
 
Diese Werbung wird registrierten
Mitgliedern so nicht angezeigt.
Werde noch heute
im Elvis-Forum
Standard Sponsored Links

  #2  
Alt 02.05.2006, 10:28
gast-20080405
Gast
 
Beiträge: n/a
Das mit den Kotletten und Lederklamotten war ja wohl genau UMGEKEHRT!
Kennt dieser Typ Elvis' Comeback Special von 1968 nicht ???
  #3  
Alt 02.05.2006, 13:53
Benutzerbild von Herbi
Herbi Herbi ist offline
Board-Legende

 
Registriert seit: 27.07.2003
Ort: Luzern / Tessin / Schweiz
Beiträge: 25.336
Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%
...dieser herr hier ist der echte Engelbert Humperdinck !!



Wer war Engelbert Humperdinck?
Der Komponist Engelbert Humperdinck wurde am 1. September 1854 in Siegburg geboren und starb am 27. September 1921 in Neustrelitz. Von 1897 bis 1901 wohnte Humperdinck in Boppard, heute erinnern hier noch eine Straße und das "Humperdinck-Schlößchen" an den bekannten Tondichter.
Nach dem Besuch des Gymnasiums seiner Heimatstadt, einem sechsjährigen Studium am Konservatorium in Köln und einem vorübergehenden Studienaufenthalt in München und Italien verzog Humperdinck mit seinen Eltern nach Xanten am Niederrhein. Richard Wagner berief ihn für die Dauer von zwei Jahren nach Bayreuth. Nach dem Tode Wagners (1883) unternahm Engelbert Humperdinck Studienreisen nach Frankreich und Spanien, er lehrte in Köln, Barcelona und Frankfurt am Main. Längere Zeit war er Lektor beim Schott-Verlag in Mainz; 1896 erhielt er den Titel Professor.
Oft weilte Humperdinck bei seinen Eltern in Bonn, hier lernte er auch seine Lebensgefährtin kennen, hier komponierte er seine Märchenoper "Hänsel und Gretel" (1893), deren Partitur er in Frankfurt vollendete. Dieses Werk verhalf ihm zu weltweitem Ruhm, der künstlerische Erfolg ließ auch alle materiellen Sorgen verschwinden und gab ihm die Möglichkeit, in seinem geliebten Rheinland eine feste Wohnung zu nehmen. Er kaufte sich 1895 in Boppard das "Humperdinck-Schlößchen". Zwei Jahre später zog er hierher um und gestaltete Haus und Garten nach seinem Geschmack.
Dr. B. J. Kreuzberg schreibt in seinem Artikel "Engelbert Humperdinck in Boppard" u. a.: "Rauschender Welterfolg und eine Überfülle von Anerkennung haben Humperdinck nicht gewandelt: Er blieb der ausgeglichene, bescheidene, vornehm denkende, gütig handelnde, humorvolle und liebenswürdige Mensch, der - wie seine geist- und poesievolle Gattin Hedwig - ein schlichtes, inniges Familienleben schätzte und diesseits und jenseits der Grenzen viel herzliche Freundschaft pflegte.



Humperdincks Sohn Wolfram (geb. 1893) erzählte in der Lebensbeschreibung seines Vaters, daß die ebenso reizvolle wie verkehrsgünstig am romantischen Mittelrhein gelegene, geschichtsträchtige und lebendige Stadt mit ihren bewaldeten Höhen und anmutigen Tälern ganz den Vorstellungen des naturverbundenen rheinischen Tondichters entsprach. Er berichtet auch, wie schwer dem Vater die spätere Trennung fiel, wie zögernd er den so ehrenvollen Ruf nach Berlin annahm.
Humperdincks Bopparder Jahre waren nicht frei von Krankheitssorgen. Schwer traf die Familie der Tod des Töchterchens Olga (1899). Allzu oft wohl auch wurde das ruhige Gleichmaß durch unvermeidbare Kunstreisen (auch in ferne Länder) unterbrochen. Doch hat Engelbert Humperdinck in seinem Bopparder "Schlößchen" auch längere Phasen ruhigen Arbeitens und stillen Genießens gekannt. Was ihm auf einsamen, meist frühmorgendlichen Wanderungen an Melodien zuströmte, das hat der "poesievolle Tonpoet des deutschen Waldes" (Walter Niemann) in seinem "Bopparder Skizzenbuch" notiert. Sie leben fort in späteren Schöpfungen. Gerne aber wanderte er auch, munter plaudernd, mit seiner Familie, mit Freunden und Zunftgenossen, die sich - als willkommene Sommergäste - zahlreich im "Schlößchen" einfanden. Anregend und heiter waren die abendlichen Gespräche bei Bowle und Wein.
An einigen Schöpfungen entstanden damals neben der Kompositionsskizze zur Komischen Oper "Die Heirat wider Willen", der Konzertfassung der "Königskinder"-Ouvertüre und einigen Liedern als größeres Werk die "Maurische Rhapsodie".
Das Spätjahr 1900 brachte die Berufung an die Akademie der Künste und die Königliche Hochschule für Musik in Berlin. Aber auch nach der Übersiedlung nach Berlin im Herbst 1901 sollte das "Schlößchen" noch einer weiteren bedeutsamen Bestimmung dienen: In den Sommern der Jahre 1907 bis 1909 wurde es zum Refugium für die Umarbeitung der "Königskinder", die aus dem ursprünglichen Melodram (1897) in die Operngestalt umgegossen wurden. Die Zeit der Neugestaltung war eine der glücklichsten Schaffensperioden des Meisters. Diese Märchenoper, Ende Dezember 1910 an der Metropolitan Opera in New York uraufgeführt, wurde zu einem zweiten Welterfolg, der bis nach dem letzten Weltkrieg währte.



Das "Humperdinck-Schlößchen"
Das turmgekrönte, in beherrschender Hanglage im Landhausstil am Fuße des Bopparder Kreuzberges erbaute Schlößchen entstand Ende der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts.
Erster Besitzer und Erbauer war der Kölner Otto Verhagen. Später gehörte das herrschaftliche Gebäude unter anderem Prinz Erich-Hermann zu Waldeck-Pyrmont (Hannover), ehe es dann von Julius Seyffardt an Engelbert Humperdinck verkauft wurde. Es blieb im Besitz der Humperdincks vom Frühjahr 1897 bis 1911, diente allerdings von 1901 an dem Künstler lediglich als Sommerresidenz. Unter anderem komponierte er hier 1898 die "Maurische Rhapsodie" und Teile der Oper "Die Heirat wider Willen". 1908-1909 ließ E. Humperdinck sein geliebtes Schlößchen als Refugium für die Komponisten der Märchenoper "Königskinder" herrichten. Am 28. Dezember 1910 an der Metropolitan Opera in New York uraufgeführt, sollte sie sein zweiter großer Welterfolg werden. 1911 ging das Humperdinck-Schlößchen für gut 60 000 Mark an den Holländer Karl-Wilhelm Layken. Von 1928 bis 1941 besaß das Haus Engelbert Humperdincks Sohn Wolfram. Dieser schrieb über das Haus und über seinen Vater.
"Als Naturfreund widmete sich mein Vater mit großer Liebe der Verschönerung und Vergrößerung des Gartens. Bald nach unserem Einzug kaufte er den oberen Teil des Grundstückes dazu, den man heute hinter dem Haus, von einer Mauer gestützt, findet. Damals war dieser "Obergarten" noch ein einfacher Kartoffelacker mit einigen Bäumen. Um daraus einen schönen Ziergarten zu machen, setzt sich mein Vater in das Türmchen auf dem Dach des Hauses, von wo er das Grundstück gut übersehen konnte, und entwarf auf dem Papier die zukünftige Gestaltung des Gartens."
Im Humperdinck-Schlößchen, heute von mehreren jungen Mietern bewohnt, tagt neuerdings die im Oktober 1991 gegründete Engelbert Humperdinck-Gesellschaft e.V. Der ehemals liebevoll gestaltete Ziergarten ist zum Teil in Baugrundstücke aufgeteilt worden.

Die "Humperdincks" in Boppard
Den Wunschtraum des freischaffenden Künstlers, an einem schönen Ort und ledig der Alltagssorgen sich seinen Schöpfungen und Neigungen zu widmen, erfüllte sich der Komponist Engelbert Humperdinck mit dem Erwerb eines rheinischen Anwesens in Boppard im Frühjahr 1897.
Nach seinem Welterfolg mit der Märchenoper "Hänsel und Gretel" wollte der Naturliebhaber Humperdinck in dem ansehnlichen Winzerstädtchen Ruhe und Erholung finden und sich zudem seiner Familie widmen. Bereits gegen Ende des Jahres 1900 folgte der Künstler jedoch einem Ruf an die Preußische Akademie der Künste nach Berlin.
Ende der zwanziger Jahre erstand Sohn Wolfram das Humperdinck-Haus, stattete es als Gedenkstätte zu Ehren seines Vaters aus und lebte mit seiner Familie bis Mitte der dreißiger Jahre in Boppard.

Die Engelbert Humperdinck-Gesellschaft e.V.
"Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh", "Brüderlein, komm tanz mit mir" oder "Abends will ich schlafen gehen" - wir verdanken Engelbert Humperdinck reizende Lieder aus gemütvollen Märchenopern. In Boppard am Rhein lebte und arbeitete der Komponist für mehrere Jahre. Grund genug für einige Humperdinck-Begeisterte, die Engelbert Humperdinck-Gesellschaft e.V. ins Leben zu rufen. Der Gründungstag war der 2. Oktober 1991 anläßlich eines Vortrages der Enkelin, Dr. Eva Humperdinck, im alten Rathaussaal der Stadt Boppard. Die Gesellschaft möchte das kulturelle Erbe, das Leben, Wirken und Schaffen des bedeutenden spätromantischen Komponisten bewahren, insbesondere im Hinblick auf seine Bopparder Jahre. Die Gesellschaft wird geführt von vier Vorstandsmitgliedern: Werner Treichel (1. Vorsitzender), Peter Bast (2. Vorsitzender), Sabine Naujack (Schriftführer), Trude Bast (Schatzmeister), Rüdiger Polster u. Werner Mitzscherlich (Beirat)
__________________

__Elvis - Artist Of The Century__
  #4  
Alt 02.05.2006, 14:21
Benutzerbild von Herbi
Herbi Herbi ist offline
Board-Legende

 
Registriert seit: 27.07.2003
Ort: Luzern / Tessin / Schweiz
Beiträge: 25.336
Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%Herbi Renommee-Level 100%
....hier habe ich noch ein bild von "Engelbert Humperdinck" (Nummer 2) und Elvis Presley !!

__________________

__Elvis - Artist Of The Century__
  #5  
Alt 02.05.2006, 17:24
Fredl Frühling
Gast
 
Beiträge: n/a
Bei Engelbert fällt mir das Frühstück aus dem Gesicht, so gut finde ich den.
Was die Frauen wohl an dem so toll fanden?
So übermässig schön war der ja nicht.
Na egal, es muss ja auch so Hirnhappler geben.
  #6  
Alt 02.05.2006, 19:03
Benutzerbild von michael grasberger
michael grasberger michael grasberger ist offline
Board-Legende
 
Registriert seit: 16.02.2006
Ort: wien leopoldstadt
Beiträge: 10.042
michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%michael grasberger Renommee-Level 100%
he, stutz, Du bist im falschen thread!
das hier sollte unter "horror, splatter, trash..."
  #7  
Alt 02.05.2006, 19:07
Lexa
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Volvo740
Was die Frauen wohl an dem so toll fanden?
So übermässig schön war der ja nicht.
Schönheit ist relativ. Vielleicht hat er Charakter. Aber wenn ich mir obiges Bild so ansehe: zum natürlichen Altern kann er scheinbar nicht stehen. Sieht aus, wie aus dem Wachsfigurenkabinett.

Engelbert als Künstler kenn ich überhaupt nicht. Noch nie was angehört von ihm.
  #8  
Alt 02.05.2006, 19:26
Fredl Frühling
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Lexa
Schönheit ist relativ. Vielleicht hat er Charakter. Aber wenn ich mir obiges Bild so ansehe: zum natürlichen Altern kann er scheinbar nicht stehen. Sieht aus, wie aus dem Wachsfigurenkabinett.

Engelbert als Künstler kenn ich überhaupt nicht. Noch nie was angehört von ihm.
Engelberts bekanntestes Lied: OOHHH Please Release Me!

Aber natürlich 1000 mal schlechter als das vom King
  #9  
Alt 02.05.2006, 19:44
Benutzerbild von epe
epe epe ist offline
Gehört zum Inventar
 
Registriert seit: 22.06.2005
Beiträge: 1.402
epe Renommee-Level 14%epe Renommee-Level 14%epe Renommee-Level 14%epe Renommee-Level 14%epe Renommee-Level 14%
Zitat:
Zitat von Volvo740
Engelberts bekanntestes Lied: OOHHH Please Release Me!

Aber natürlich 1000 mal schlechter als das vom King
Das kann ich nun wieder mal gar nicht bestätigen. Die Version von Engelbert ist durchaus gekonnt und eigenwillig vorgetragen.
epe
  #10  
Alt 02.05.2006, 19:56
Fredl Frühling
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von epe
Das kann ich nun wieder mal gar nicht bestätigen. Die Version von Engelbert ist durchaus gekonnt und eigenwillig vorgetragen.
epe
Ja mag sein, ich find sie nicht so toll.
Aber das liegt eher daran das ich mit Engelbert von meiner Mutter im gequält wurde wenn ich abends nicht ins Bett wollte
Antwort

Stichworte
engelbert, humperdinck, romance», «king


Forumregeln
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:26 Uhr.
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
-
www.elvisnachrichten.de | www.elvisforum.de | www.elvis-forum.de
Kontakt - Elvis-Forum - Archiv - Impressum - Datenschutz - Cookies - Nach oben