Das schon, aber denoch macht man doch seinen Hauptdarsteller ungern kaputt, besondes einen, an dem man vier Mal im Jahr sehr gut verdienen kann.

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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!"

Ich denke das hat eher etwas mit einem zusammenkopieren zu tun, von verschieden Bänder. Es ist ja meistens dort wo immer ein Effekt dabei ist.
Der Schriftzug muss ja irgendwie auf das Band. Ich kenne das z.B. auch bei der Star Trek orig. Serie dort wurde immer das Bild schlechter wenn mann die Enterprise von außen sah, das wurde eben durch kopieren der Effekt erzielt, dadurch sank aber die Bildqualität da verschiedene Defekte, Staub, Körnung wurden mitkopiert.

Aber da bin ich zu wenig drin in dem Thema um das genauer zu erklären.

..also bei der Enterprise hängts vielleicht mit dem Zoom und der Bewegung zusammen das Modell war ja recht klein
..oder wurde es doch einfach von einem anderen Raumschiff aus gedreht und das Filmmaterial hat beim Eintritt in die Atmosphäre gelitten

Sehr witzig 🙄 trägt ungemein viel zu diesen Beitrag bei 😂
War ein Beispiel aus der Zeit wo eben mit ähnlicher Technik gearbeitet wurde, warum
Bei Effekte , Schriften, Titel das Bild schlechter wird, eben durch das aufeinander legen
Zweier Filme !

1. Warum wären denn zB in den Buggy Szenen in Live A Little ... zwei Filme aufeinander gelegt worde? Welchen Sinn sollte das haben? Und warum nur bei Außenaufnahmen?

2. Seit wann arbeitest Du viel mit Effekten, ... und mit wecher Technik?

Ich kenne das nämlich auch von einigen, bilig produzierten Filmen, meistens früheren TV Filmen, nicht nur mit Elvis, dass Außenaufnahmen zB schlechtere Qualitäten haben. Ich wüsste aber nicht, über welchen anderen, zweiten Film man die gelegt hätte und warum.
Die Erklärung, dass eine weniger gute, da kleinere, leichtere, mobile Kamra zum Einsatz kam, oder man sich eben aufwändige Belichtungen gespart hätte, machen am ehesten Sinn.

Damit meine ich aber nicht die schlechtere, verschwommene Bildqualität aufgrund dieser unsäglichen Rückprojektionen. Das ist wieder etwas anderes.

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zu 2. Verstehe die Frage nicht, ich arbeite mit gar nichts!
Ein Effekt ist es ja auch wenn
über eine gedrehte Szene die zusammengeschnitten wurde zu einen Opener und dann
mit Titeleinblendungen versehen wird.


zu 1. Weil auch bei der Buggy Szene am Anfang, Titel, Schriften eingeblendet werden!
Meistens beginnt auch ein Film mit Aussenaufnahmen..
Nein ich weiß es nicht.... (vielleicht ist ja jemand der mehr zu den Technik sagen kann) wie die Titel, Schriften in den Opener kommmen (Filmdrüber legen, oder auch anderes)
Kommt es da zu einer verschlechterung des Bildmaterials, oder nicht ...
dann kann ja diese Annahme entkräftet werden und eine andere angenommen.



Bis jetzt wurde ja nur von jeden Mutmassungen, Annahmen getroffen!
Von mir aus auch wegen den mobilen Geräten, bei Aussenaufnahmen, aber dann müsste das auch unter dem Film so sein.


z.B.
Opener Follow That Dream, muß teilweise vom Flugzeug aus gedreht worden sein, da könnte das so sein, könnte aber auch wegen den Titeleffekten um einiges schlechter geworden sein, oder sogar beides.

Ups! Habe ich da etwa den Falschen angesprochen oder mich verlesen?

Okay, das ist aber etwas anderes, als dass Außenaufnahmen eben doch in einigen Filmen schlechter aussehen.

Ist bzw war es auch meistens.
Ich tippe hier aber auf frühere, vor allem anologe, Techniken, denn ich habe diese krassen Unterschiede schon sehr lange nicht mehr bei neueren Filmen gesehen. Gestehe aber, dass ich jetzt auch nicht bewusst Ausschau nach Beispielen gehalten habe.
Werde aber mein zukünftiges Augenmerk darauf richten.

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...Welche sich aber allenfalls als Erklärungsversuche darstellen, nicht aber das eigentliche Phänomen der durchaus sichtbaren Bildverschlechterung.


Denn, es ist in der Tat so, dass eine Reihe (nicht alle) der realen Außenaufnahmen unter -das darf angemerkt werden- zum Teil 'erschwerten Bedingungen', deutlich qualitative Bildmängel aufweisen. Jene mögen bis dato kaum wahrnehmbar gewesen sein, bei einem Format wie der DVD immerhin zu vermuten, nun aber mit einer Blu-ray definitiv auszumachen.

Ebenso definitiv verschlimmert wird dies natürlich -wie hier schon erwähnt- mit technischen Effekten wie der Rückprojektion oder tatsächlich auch banal erscheinenden Dingen wie u.a. dem einer Schrifteinblendung. Letztgennanntes dürfe allein schon allen Hobby-Filmern, respektive Film-Bearbeitern bekannt sein. Dies aber zu einer Zeit analogen Daten-Zuspiels und zudem eher günstiger Gerätschaften an Effekt-/Schrift-Generatoren.

Eben. Je besser das Medium, umso eher fallen Qualitätsunterschiede auf.

Hinzu kommt, dass man mit den Heimkino-Medien einen Film zig mal sehen, vor- und rückwärts laufen lassen und analten, ihn also durch und durch analysieren kann, etwas, dass mit im Kino oder TV gezeigten Filmen nicht geht. Da zieht so ein Film im wahrsten Sinne des Wortes an einem vorbei, ohne dass man Mängel oder gar Film(Schnitt)Fehler, bemerken würde.
Wie zB, dass in ein- der selben Szene ein Hemd einmal über, dann aber in der Hose steckt.
Ein weiterer gern gemachter Fehler besteht darin, dass Frisuren mitten in der Szene wechseln.
Und immer wieder lustig, wenn aus Gläsern getrunken wird, kommt es in gar nicht so wenigen Filmen zu dem eigenartigem Phänomen, dass das Getränk nicht weniger, sondern mehr wird. ;)

Alles Dinge, die einem beim einmaligem oder/und erstem Sehen aber gar nicht auffallen.

Ich habe, vor allem als Kind, diese Rückprojektion nie bemerkt. Aber die Erwachsenen um mich herum wohl auch nicht.

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...Je nachdem, WIE man (einen Film) schaut. Auszumachen -das sei an der Stelle relativierend angemerkt- sind diese ja in unzähligen Produktionen, so auch in einst Aufwendigen wie auch heutzutage Klassikern.

In CLAMBAKE (in Elvis-Filmen überhaupt) finden diese sich reichlich: Elvis beim Auto fahren, auf dem Wasser oder auch am Strand. Nicht nur hochgradig kitschig sondern eben auch mehr als dürftig in der Bildqualität aber sind insbesondere die "A House That Has Everything"-Sequenzen (ab 23. Minute).