Herbi, man fragt sich doch aber schon, warum sie IHN nicht gleich für tot erklärt haben, und tatsächlich noch wiederbelebungsversuche unternommen haben!?

...oder nicht?

Die Frage ist berechtigt!!!

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__Elvis - Artist Of The Century__

Klar war er längst tot, den Otto Normalverbraucher hätten sie abtransportiert, aber doch nicht den bekanntesten Künstler seiner Zeit. Ich glaub, manchmal philosophieren wir einfach zu viel.

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Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive !

Sie widerspricht sich doch sogar selbst, indem sie sagt, sie habe aus seiner Nase einen Lufthauch gespürt. Dieses Phänomen gibt es zwar auch bei Toten, meist aber erst dann, wenn sich bereits Verwesungsgase gebildet haben (möchte jetzt nicht in die Details gehen ).
Aber ganz egal, wie man eine sterbende/tote Person findet - der ERSTE Weg ist, einen Notarzt zu rufen - und sei es nur, um den Tod offiziell festzustellen. Dies hat offenbar nicht sofort stattgefunden.

Dass Elvis' Todeszeitpunkt in den Krankenwagen "verlegt" wurde, hat allerdings nachvollziehbare Gründe: Wäre er bereits in Graceland für tot erklärt worden, hätte es eine gründliche polizeiliche Untersuchung im Haus geben müssen. Dies hat man damit verhindert.

Trotzdem erzählen fast alle Zeitzeugen zwar in den Hauptpunkten das Gleiche, widersprechen sich in den Details jedoch gewaltig. Das klingt sehr danach, dass man sich abgesprochen hat, was man der Öffentlichkeit erzählt. Ob das der Wahrheit entspricht oder nicht, weiß niemand.
Ginger hält sich an diese Absprache bis heute. Somit wird in den interessanten Punkten nichts Neues zu erwarten sein.

Interessant!

s.g. Zombie-bäuerchen

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Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Äh, doch Herbi.

Nicht vernehmbare Atmung, kein fühlbarer Puls, kalte Haut oder steife, da eventuell gefrorene Gliedmaßen, sind kein sicheres Todeszeichen, da diese Dinge relativ auf den Beobachter wirken. Ohne entsprechende Messgeräte kann man nur durchs Hingucken oder Anfassen den Tod nicht feststellen. Es sei denn, Du wärst entweder vom Fach sein oder hättest schon jede Menge Toter gesehen, und selbst dann kannst Du irren, denn es gibt Zustände der Bewusstlosigkeit, die wie tot wirken.

Selbst Ärzte, die den Totenschein ausstellen sollen, wären verpflichtet, den Toten auszuziehen und ihn mindestens 15 Minuten lang gründlich zu untersuchen.

Es gibt eine post mortem Erscheinung, die auch für Laien einigermaßen zuverlässig ist, nämlich die sogenannten Leichenflecken. Das sind in der Regel (dunkel)rote bis violette Blutansammlungen unter der Haut, die an den tiefstgelegenen Stellen entstehen, weil Tote keinen Kreislauf mehr haben.
Sie entstehen schon so ab einer halben bis ganzen Stunde. Dort, wo der Körper aber fest mit einem Gegenstand in Berührung kommt, entstehen in den Totenflecken weisse Flecken.

Ohne medizinische Messgeräte ist es, wie gesagt, schwer, den Tod wirklich fest zu stellen. Aus gutem Grund wurden Menschen drei Tage lange aufgebahrt, einfach, um ein irrtümlich lebendiges Begraben auszuschließen.

Ich bezweife stark, dass Ginger die nötige Erfahrung oder gar den Nerv hatte, Elvis umzudrehen, um nach Leichenlecken zu gucken.

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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!"

Dieses Phänomen gibt es auch, wenn man einen Verstorben berüht und bewegt, sei es zB durch ein vermeintliches Wachrütteln, dann kann mitunter noch Luft aus der Lunge gepresst werden. Kommt darauf an, wie er zu liegen kam.

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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!"

Ist mir alles bekannt allerteuerste!!!

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__Elvis - Artist Of The Century__

@Allerteuerste

...nun ja, ob es denn Sinn macht so ganz tiefgründig zu gehen weiß ich jetzt auch nicht ?!

Ich konnte, und ich war damals 21 Jahre alt, nicht feststellen ob mein Opa jetzt tot vor mir liegt, oder ob noch was zu machen ist ! Ich habe den Notarzt angerufen und gehofft, dass doch noch alles gut werden wird!