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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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Alt 21.10.2009, 17:54
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Elvis' Filme ... und die Probleme der Fans :)

Inspiriert durch die aufkeimende Diskussion im Hundeleben-Thread würde ich das eigentlich leidige Thema “Elvis-Filme” hier gerne noch mal ansprechen. Ich weiß, wir hatten es bereits unzählige Male und bei jeder nur möglichen Gelegenheit, aber ich würde die Diskussion gerne mal von der anderen Seite aufziehen - auch wenn ich mir fast sicher bin, dass es im Endeffekt wieder auf dasselbe hinaus läuft.

Ich werde nämlich das Gefühl nicht los, dass das ständige Gemecker über - und die andauernden negativen Bewertungen der - Elvis-Filme eher daher rührt, dass einige Fans ihre ganz subjektiven Träume und Vorstellungen auf Elvis projizieren.

Bloß weil manch einer mit den Filmen nichts anfangen kann, weil er sich vielleicht was anderes gewünscht hätte, versucht man unentwegt Elvis einen Leidensdruck zu unterstellen, den er ganz sicher in dieser extremen Form nicht hatte. Ich kann nur immer wieder sagen: Hätte es den gegeben, hätte er was geändert. Aus welcher Motivation heraus er sich schlussendlich für die Filme, anstatt für ein paar neue Studioalben entschieden hat, liegt doch m.E. klar auf der Hand. Er wollte das schnelle und gesicherte Geld. Na und? Ich persönlich kann mir schlimmeres vorstellen, als für ein paar Millionen Dollar Plastikpalmen und impotente Bullen anzusingen. Und wenn man bedenkt, was die Drehbücher hergaben, hat er seine Sache doch noch recht gut gemacht.

Man muss all dies nicht mögen, denn auch die Filme sind natürlich Geschmackssache, aber das darf doch nicht dahin führen, dass man ständig irgendwelche Entschuldigungen sucht, was sogar soweit führt, ihm mangelndes Selbstvertrauen zu unterstellen. Mag ja sein, dass er nicht immer mit allem hundertprozentig einig war, aber er hat es in Kauf genommen und lieber die dicke Kohle eingesackt, statt sich umzuorientieren. Fazit: So schlimm kann es nicht gewesen sein.

Der vermeintliche Fan hält sich ja gerne mal für etwas Besseres, meint immer wieder darlegen zu müssen, dass es die anspruchsvolleren Songs waren, die ihn zum Fan haben werden lassen (wo sind die eigentlich?) und blendet die Filmphase, als nicht wiedergutzumachendes Übel aus. Er fühlt sich peinlich berührt und sucht nach allerlei Erklärungen. Das wirklich peinliche in Elvis’ Karriere sind aber in meinen Augen die letzen Jahre, insbesondere natürlich nach 1973, als er teilweise - gesundheitlich stark angeschlagen - auf der Bühne mehr schlecht als recht, sein Programm runternudelte. Aber auch dafür findet man wieder zahlreiche Entschuldigungen. Natürlich ist an allem niemals er selber schuld, sondern sein persönliches Schicksal, Parker usw. oder eben der grundsätzliche Druck, der auf einem Superstar lastet. Hallo?

Warum kann man den Mann nicht so akzeptieren, wie er war? Warum muss man ihm immer wieder irgendwas andichten, was er nicht war und auch nicht sein wollte. Warum meint jeder Fan, er hätte es anders gemacht? Warum meint man, den Mann zu kennen? Niemand kennt ihn wirklich, denn 1.) Haben wir nie in seinen Schuhen gesteckt, 2.) entstammen wir einer völlig anderen Mentalität als so ein amerikanischer Südstaatler und 3.) ist es immer leicht etwas abzuurteilen, was man im Ergebnis bereits kennt.
Ich bin der Meinung, dass Elvis so war, wie er war. Alles was sich in seinem Leben abgespielt hat, war im Großen und Ganzen so von ihm gewollt. Egal ob er gegenüber seinen Leuten oder in Interviews was anderes erzählt hat, er hat es so gemacht, wie wir es heute vorliegen haben. Möglicherweise wusste er hier und da, dass nicht alles, was er tut auf Gegenliebe stößt, dass manches auch nicht den Anspruch hatte, den man gerne selber hätte oder seinen Fans bieten würde. Schlussendlich hielt es ihn aber nicht davon ab, es genau so zu tun, wie er es tat. Es lag in seiner Herkunft und seiner Mentalität, deswegen braucht man ihm aber keineswegs irgendwelche Unzulänglichkeiten zu attestieren. Ich finde das ehrlich gesagt, fast schon anmaßend und zeugt nicht gerade von Akzeptanz der Person Elvis Presley gegenüber. Ist man ein besserer und ehrlicherer Fan, wenn man das, was man selber nicht gutheißen kann, versucht mit irgendwelchen Ausflüchten schönzureden?

Ich persönlich würde mich durchaus als Fan bezeichnen, nicht umsonst beschäftige ich mich fast täglich mit Elvis, höre seine Musik, recherchiere Datierungen von Bildern, nehme seine Lieder bis ins Detail auseinander, um zu verstehen, was er da eigentlich von sich gibt usw. usf.. Ich kann allerdings durchaus damit leben, dass er diese Filme gedreht hat, dass er in den letzten Jahren oftmals keine gute Figur mehr abgegeben hat, wenn er sich dem Publikum präsentierte, dass ihm ein reichlich gefülltes Bankkonto immer wichtiger war, als auf höchstem Niveau zu arbeiten, dass er den Spaß immer der dauerhaft anstrengenden Arbeit vorzog. Na und? That’s the way it is! Er hatte ein - wenn auch recht kurzes - erfülltes Leben. Er hat fast alles mitgenommen, was man mitnehmen kann. Er war vielseitig, wie kaum ein anderer in seiner Branche. Er hatte Ruhm, Erfolg, massenweise Kohle und Spaß ohne Ende und er hat - wenn auch unbewusst - etwas geschaffen, was noch heute dazu führt, dass sich unzählige Menschen mit seinem Leben, seiner Person und natürlich (und hoffentlich auch) mit seiner Musik beschäftigen. Was will man mehr?

Was ich sagen will: Akzeptiert es doch einfach und versucht ihm nicht in einer Tour irgendwas zu unterstellen und Entschuldigungen zu finden, nur weil der große Meister hier etwas gemacht hat, was Euch evtl. nicht zusagt und ihr sein Verhalten nicht nachvollziehen könnt - ganz einfach weil es nämlich nicht Eurer Mentalität entspricht. Elvis war Elvis. Es war sein Leben, es war sein Erfolg, es war sein Geld und es waren seine Filme - und die machen immerhin fast die halbe Karriere aus. Ohne sie wäre heute einiges anders, was Elvis' langanhaltende Popularität betrifft. Sie gehören genauso zu ihm, wie "My Happiness", TTWII, Priscilla, Parker, seine Jumpsuits und alles andere, was ihn bis heute unverkennbar macht.
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Alt Alt 21.10.2009, 17:54
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  #2  
Alt 21.10.2009, 18:13
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Zitat:
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Sie gehören genauso zu ihm, wie "My Happiness", TTWII, Priscilla, Parker, seine Jumpsuits und alles andere, was ihn bis heute unverkennbar macht.
finde ich nicht unbedingt.
hätte elvis nur den song "heartbreak hotel" aufgenommen und kein "paradise hawaiian style" geddreht, wäre er heute trotzdem genauso berühmt.
hätte er nur solche filmchen gedreht und kein "heartbreak hotel" besungen, wäre das nicht der fall.
es gibt also eine hierarchie der qualitäten innerhalb seiner karriere.

trotzdem akzeptiere ich die filme als das was sie sind: schlecht gemachte filme (von vier oder fünf ausnahmen abgesehen).
ist mir eigentlich auch egal, aber ich finds halt schade, dass damit soviel zeit vergeudet wurde, wertvolle zeit in anbetracht seines frühen todes.


so, jetzt kommt sicher wieder wer und fängt mit "kunstfilm" vs. unterhaltungsfilm an...
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  #3  
Alt 21.10.2009, 18:19
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Zitat:
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so, jetzt kommt sicher wieder wer und fängt mit "kunstfilm" vs. unterhaltungsfilm an...
Nö, eher 1960 und 2009. Wir sollten es einfach mal versuchen aus der Sicht der damaligen Zeit zu sehen und da waren eben genau solche Filme Mode. Oder sind die Jerry Lewis Filme sinnvoller? Oder die anderen Singsangfilme? Es war einfach IN damals solche Filme zu machen und Elvis hat da eben einfach mitgemacht. Also mit der Zeit gegangen. Ergo kann ich persönlich auch an den Filmen produktionsmässig nichts aussetzen. Dass sie dem heutigen Standard nicht mehr enstprechen würde ich auch nicht mal mehr sagen, nachdem ich Ausschnitte einiger Bollywoodfilme gesehen habe, denn hochwertiger ist das auch nicht und die sind auch erfolgreich. Und das in unserer Zeit.
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  #4  
Alt 21.10.2009, 18:34
Mondstaub Mondstaub ist offline
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meiner Meinung nach findet sich in den Filmen teilweise echt schöne Musik ... darüberhinaus war Elvis in den 60ern stimmlich einfach super ... die Filme sind einfach, was sie sind

gut ein paar belanglose Liedchen waren auch dabei ... so what ... sich darüber zu aufzuregen hat immer irgendwie etwas von Meckern auf ziemlich hohem Niveau ...

sicher vergleicht und wertet man automatisch Elvis Leistung innerhalb seiner langjährigen Karriere ... ich persönlich habe qualitativ auch meine Probleme eher mit den späten Konzertjahren ...
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  #5  
Alt 21.10.2009, 18:39
King77 King77 ist offline
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Auch zum Thema Film-Songs möchte ich etwas sagen.Was sind Film-Songs.Es gibt Titel die wurden in einen Film verwendet,aber nicht direkt dafür geschrieben.Einen großteil der Songs hätte Elvis auch ohne die Filme aufgenommen weil sie von den gleichen Songwritern geschrieben wurden die ohnehin für ihn gearbeitet haben.Natürlich gibt es Lieder die genau für eine bestimmte Szene in einem Film geschrieben u.gemacht wurden aber die meisten wurden einfach eingebaut.Jeder Songwriter wußte Elvis braucht für jeden Film einen flotten rockigen Song u. natürlich einen Love Song zum dahinschmachten der weiblichen Movie-Stars u. auch der weiblichen Fans.
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  #6  
Alt 21.10.2009, 18:43
Harty Harty ist offline
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Ganz so einfach darf und sollte man es Herrn Presley nicht machen, sonst gäbe es diesen Thread nicht. Er soll ja zum Diskutieren anregen. Elvis hatte nach einigen Worten sehr wohl den Anspruch ein ernsthafter Schauspieler zu werden, sogar der Oscar soll sein Ziel gewesen sein. Seine Vorbilder in diese Richtung sind bekannt, weil von Elvis auch zitiert: James Dean, Marlon Brando, Tony Curtis. Betrachtet man seine Filme in den 50ern, so hatten diese einen guten Nährboden. King Creole halte ich , auch Dank Michael Curtiz, für ausgezeichnet. Elvis entwickelte sich aber in Hollywood zu einem Kassenschlager. Dazu gehörte nun auch seine Stimme. Diese Kombination bewirkte einige Dollar für den Colonel, für Elvis und natürlich für Hollywood. Elvis war durchaus in den 60ern auch dramatischen Rollen nicht abgeneigt, siehe Wild in the country (diesen Film schätze ich sehr) oder Flaming star. Diese Filme waren aber vom Einspielergebnis her leider nicht so erfolgreich. Was tun ? Man hat einen Megastar mit einer ausgezeichneten Stimme, dazu sah er fantastisch aus. Richtig. Man entwickelte den "gemeinen" Elvis Film. Viel Prise sexy Elvis, einige heisse Girls, schöne Locations und natürlich viel Elvis Musik. Ergebnis : Viel Erfolg und Elvis wurde eine zeitlang der höchst bezahlte Schauspieler von Hollywood. Beide Seiten ergänzten sich wunderbar. Dieses Konzept funktionierte einige Jahre. Elvis war sicherlich auch an Verträgen gebunden und beendete diese Karriere wieder Ende der 60er Jahre. Change of Habit, Love a little live a little zeigten nochmals einen erwachsenen Elvis der augenzwinkernd Hollywood ade sagt. Trotzdem darf der Fan ihn aber für diese Filme kritisieren. Wir kritisieren ihn auch für schlechte Songs oder Liveauftritte. Es geht nicht darum , den perfekten Elvis zu haben. Aber ich persönlich übe Kritik und natürlich auch Lob an Elvis Presley. "Old McDonald" und "Jailhouse rock" sind nunmal unterschiedliche Welten
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Alt 21.10.2009, 18:47
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Oder sind die Jerry Lewis Filme sinnvoller?
sinnvoller? keine ahnung, das ist für mich keine ästhetische kategorie. aber die jerry lewis filme sind hervorragend gemacht. qualitativ hochwertige unterhaltung.
die (meisten) elvisfilme: qualitativ minderwertige unterhaltung.
schlecht gemacht, schlechte drehbücher, schechte regie, dürftige schauspielerische leistungen.
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Alt 21.10.2009, 18:49
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Jerry Lewis fand ich als Kind toll, heute würde ich sie nur albern finden. Aber das ist mein Empfinden.
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Alt 21.10.2009, 18:52
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Jerry Lewis fand ich als Kind toll, heute würde ich sie nur albern finden. Aber das ist mein Empfinden.
dann solltest du dir wieder mal ein paar seiner filme im original gönnen.
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Alt 21.10.2009, 18:52
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Nö, eher 1960 und 2009.
Jein. Natürlich hast du in dem Punkt Recht, dass man die Produktionsqualität der 1960er nicht auf moderne Filme übertragen kann.
Aber auch verglichen mit dem meisten Werken dieser Zeit, bewegen sich Elvis' Filme einfach auf einem niedrigen Niveau.
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