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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #31  
Alt 01.11.2017, 14:31
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Zitat:
Zitat von honeybee Beitrag anzeigen
Sollte man jetzt alles auslassen (Bücher, Filme, Reportagen) was auf Erinnerungen beruht?
Warum? Wie gesagt, lesen darf man alles.
Ist nur eine Frage, wie Du das Gelesene bewertest. Wenn Du vorhast, Dich der sogenannten Wahrheit annähern zu wollen, musst Du allerdings objektivere Beurteilungskriterien anlegen.

Du könntest zB nachforschen, ob auch noch andere, unabhänigige Zeugen, das annähernd Gleiche sagen. In der Hinsicht fand ich den Journalisten und Elvis Freund Bill Burk klasse. Der schrieb einige nette [Anm.: mein persönlicher Eindruck] Büchlein über Elvis, die er ebenfalls mit Anekdoten und Erinnerungen anderer füllte, machte es sich aber zum Prinzip, soweit es möglich war, nur jene Geschichten zu veröffentlichen, für die es eben mindestens zwei bestätigende, von einander unabhängige, Quellen gab. Wenn er schon mal eine tolle oder nette Geschichte auftrieb, die ihm am Herzen lag, die aber nur einen einzigen Erzähler hatte, dann erwähnte er das auch ausdrücklich.

Noch zuverlässiger sind natürlich objektive Zeugnisse wie Dokumente aller Art [Elvis Briefe zB], Bild-, Film- oder Tonaufnahmen.

Zitat:
Das wäre für mich indiskutabel. Ich mache mir ein Gesamtbild, versuche die Atmosphäre zu erkennen und die Aussagen zu sortieren.
Du wirst in Büchern immer eine Atmosphäre finden. Fragt sich nur, ob es eine ist, die der Autor bastelte oder ob er eine vorgefundene wahrheitsgetreu "nach bestem Wissen und Gewissen" wieder gibt.
Oder ob jemand gar lügt oder/und absichtlich ein anderes ("böses" oder sensationelles) Bild von der portraitierten Person zeichnen möchte. Ich denke da gerade an einen gewissen Goldman. Auch der befragte Zeugen, nur was er daraus machte, wirst Du bei Bram sicherlich nicht finden, obwohl er dieselben Leute befragte, die ihm Auskunft über denselben Elvis gaben.

Das ist kein Misstrauensantrag gegenüber Bram, sondern eine Vorsichtsmaßnahme für jeden Leser jedes Werkes.
Alleine schon der Satz, ich zitiere allgemein, man habe die Interviews bearbeitet, um einen bestimmten Eindruck zu hinterlassen, zeigen die Subjektivität des Projektes. Es ist nachvollziehbar und verständlich, dass man alleine schon aufgrund der Fülle des Materials Kürzungen vornehmen muss. Und es ist eigentlich selbst erklärend, dass die Autorenpersönlichkeit einen entscheidenen Anteil an so einem Werk hat.
Nur? Nach welchen Kriterien entscheidet der Autor? Nach objektiv-sachlichen? Oder persönlichen Vorlieben. Was will er? Ganz offenbar doch möchte er einen positiven Eindruck hinterlassen.
Aber egal, ob das Ergebnis positiv oder negativ sein soll, es ist jedenfalls nur der Ein- und Ausdruck des Autors. Diese Interviews sind sopwohl durch die Sichtweisen der Interviewten als auch des Autors gefiltert. Das ist kein Verbrechen. Ich finde es sogar superehrlich von Bram, das explizit zu erwähnen. So sollte es sein. Dem Leser sollte klar sein, dass er diverse Eindrücke unterschiedlicher Personen über Elvis zu lesen bekommt, keinen akribisch aufgelisten Untersuchungsbericht.

Und genau so sollte man das Gelesene dann auch wiedergeben und Fakten (jederzeit nachprüfbar) von Eindrücken und Ausdrucksweisen (die sehr wohl verzerrt, beschönigt, etc sein können) zu unterscheiden.
Beispiele: Fakten: Elvis schenkte bestimmten Leuten dies und das. Auch Fremden.
Eindruck: Elvis war großzügig / hatte diese Person sehr gerne.
Warum ist das aber nur ein Eindruck? Nun ja, seien wir ehrlich, wir kennen seine wahren Motive nicht. Ebenso wenig kennen wir die erzählenden Absichten und der Beschenkten. Wissen aber mittlerweile, dass auch an deren Gedächtnissen der Zahn der Zeit nagt, und ihre Psychen dem Bedürfnis de positiven Selbstdarstellung nachgeben. ;)

Daher: Freu Dich aufs Buch, aber sei Dir klar darüber, Du erfährst in erster Linie Eindrücke.
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Alt Alt 01.11.2017, 14:31
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  #32  
Alt 01.11.2017, 14:56
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Ich habe doch nie behauptet, dass hier objektiv betrachtete Fakten veröffentlicht wurden. Was du schreibst, weiß man im Allgemeinen, insbesondere wenn man in seinem Leben hunderte Bücher gelesen hat

Und es wird mein 30.Buch sein, das ich lesen werde - nur über Elvis. Ich komme schon klar!
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  #33  
Alt 20.11.2017, 15:10
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Jepp, da ist es - mein erstes Buch mit persönlicher Signatur

Zwei Stunden im Zollamt gehockt, 6,55€ bezahlt.
Bill Bram hat es höchstselbst in Long Island zur Post getragen. Wenn ich etwas spannendes auftue, werde ich berichten. Auf dass es nicht langweilig wird




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Alt 08.04.2018, 11:23
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Das erste Kapitel behandelt die Dreharbeiten zu King Creole. Die Verfilmung der Novelle "A Stone For Danny Fisher" war schon 1955 geplant. Als Hauptdarsteller kamen James Dean, Marlon Brando, Tony Curtis, Paul Newman , Montgomery Clift u.a. in Frage. In der Original-Geschichte ist Danny kein Sänger sondern ein Preis-Boxer. Er wird zum Schluss erschossen.

Als Elvis die Hauptrolle bekam, änderte man das Drehbuch auf einen Sänger, der die ganze Geschichte auch überleben sollte.
Damit wurde man den vermeintlichen Zuschauerwünschen gerecht: ein Elvis der singt und auf der Bühne steht, und keinesfalls stirbt. (Bei LMT löste sein filmischer Tod einige Proteste aus).

King Creole wurde auch in New Orleans mit guten Kritiken belohnt. Elvis war damals recht stolz auf den Film.

Mehrere Beteiligte sagten, dass Elvis zu einem wirklich guten Schauspieler wurde, sobald er von guten Darstellern umgeben war. Es habe ihn beflügelt, und er habe sie oft um Rat gefragt.
Michael Curtiz, der Regisseur, war hochkarätig. Er hat es zunächst für einen Scherz gehalten, als er gefragt wurde, ob er einen Elvisfilm machen würde. Hal Wallis, der Direktor, musste ihn überreden, sich einen Screentest von Elvis anzusehen. Das hat Curtiz dann überzeugt. Er sagte sinnentsprechend:
Endlich hatte ich jemanden gefunden, der auf natürliche Art und Weise unterspielt hat. Anfänger und Darsteller mit mangelhafter Ausbildung überspielen meist. Elvis unterspielte, ähnlich wie John Wayne. Bei erfahrenen Darstellern sah das unterspielen oft ungelenk und hölzern aus. Aber Elvis hatte es drauf.
Die Co-Darsteller waren fast alle überzeugt von seinem Talent.

Zur Erklärung: das Unterspielen ist ein schauspielerisches Stilmittel. Gesten und Mimik und verbale Äußerungen werden nur spärlich eingesetzt. Somit ist der Zuschauer gezwungen, genau hinzusehen und hinzuhören. Viele Darsteller können nicht gut unterspielen, da es einen Drang gibt, die Szene zu beherrschen.

Ich denke, dass Elvis diese Fähigkeit mitbrachte, da er ohnehin ein zurückhaltender Mensch war, der sich in unbekannten Situationen nicht in den Vordergrund gedrängt hat.


Die Dreharbeiten in New Orleans gestalteten sich katastrophal. Die Stadt war überfüllt mit Elvisfans. Sie tauchten in Massen auf. Während alle Darsteller in Limousinen zu den Drehorten fuhren, musste Elvis sich im Heck eines alten Sedans auf den Boden legen. Ansonsten wäre er nie angekommen. Die Fans störten die Szenen erheblich. Der Schulhof, auf dem die Schlägerei gefilmt wurde, platzte aus allen Nähten. Die Filmleute hatten große Schwierigkeiten die Fans zurück zu halten.
Die Einstellung der Szene in der kleinen Gasse dauerte ewig. Als man endlich so weit war und die Kameras liefen, latschte ein junger Mann durchs Bild um Elvis nach einem Autogramm zu fragen.
Nach Drehschluss sprangen sie in Taxis und brausten davon. Einmal musste er mit Dolores Hart über die Hausdächer fliehen.
Die Fans ließen auch die Co-Darsteller nicht in Ruhe. Ständig die Frage: Wo ist Elvis? Curtiz stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch.
Im Hotel war es nicht besser. Einige wollten nicht im gleichen Hotel mit Elvis untergebracht werden. In jeder Kammer, Waschraum, Toilette, auf den Feuerleitern, hinter Möbeln hockten junge Mädchen. Der Sache war nicht beizukommen.
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Alt 08.04.2018, 19:40
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Sehr witzig:

Die Eröffnungsszene, in der Elvis auf dem Balkon Crawfish singt und die Dame mit dem Pferdefuhrwerk vorbei fährt, wurde gestückelt.
Das Pferdefuhrwerk wurde tatsächlich in New Orleans gefilmt. Elvis auf dem Balkon und in dem angrenzenden Zimmer drehten sie in Hollywood. Das Haus wurde dort nachgebaut. Damit Elvis beim Singen einen Punkt zum fixieren hatte (er sollte ja die Frau auf dem Wagen beobachten), kroch der Choreograf auf den Knien an Elvis vorbei.

Wie konnte er dabei ernst bleiben? Respekt!

Und in New Orleans stehen die Touristen und starren zu dem Balkon hinauf, weil Elvis dort Crawfish gesungen hat. Gut dass ich rechtzeitig gelesen habe, dass er nie auf dem Balkon stand.
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  #36  
Alt 18.04.2018, 08:43
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Die Fischerhütte, in der sich Elvis und Carolyn Jones versteckten, lag am Lake Pontchartrain in direkter Umgebung von New Orleans. Carolyn hatte sich eine starke Erkältung eingefangen und hatte hohes Fieber. Sie wollte sich krank melden, aber Curtiz pampte sie an, dass gedreht würde selbst wenn sie im Sterben läge weil Elvis zur Armee musste.
Während der Knutschereien flüsterte sie in Elvis' Ohr:
"Ich hoffe für dich, dass sie dir Penicillin geben werden...".
Ist das nicht romantisch?

Ein Schauspiel-Kollege äußerte sich recht unfreundlich über Elvis (wahrscheinlich aus Neid ):

Sinngemäß: Elvis hing ständig mit seinen Freunden herum. Sie machten Witze, bewarfen sich mit Papierkügelchen, aßen immerzu Hot Dogs und schmissen die Lebensmittel herum. Sie waren aber alle nett...Sie waren wie Schüler einer Junior Highschool-Klasse.
Ständig waren sie von Mädchen umgeben, die man als Abschaum bezeichnen würde. Fett, ungepflegt, schmuddelig und verpickelt. Es gab mindestens 30 Mädchen bei Paramount, die unter Vertrag standen. Die habe ich mir schön langsam der Reihe nach näher angeschaut...
Aber Elvis und seine Freunde haben sich nicht eine von denen heraus gepickt. Immer nur diese Tussis! Naja, vielleicht waren sie nichts anderes gewohnt...
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  #37  
Alt 18.04.2018, 11:54
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Ich finde, das klingt nicht unbedingt unfreundlich sondern eher realistisch. Was den Mädchen-Geschmack betrifft, der war möglicherweise einfach nur anders. Das Verhalten könnte ich mir aber schon so vorstellen. Man darf nicht vergessen, die Jungens kamen vom Lande und waren nicht gerade hoch gebildet …
  #38  
Alt 18.04.2018, 12:05
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Ich finde die Ausdrücke "Abschaum, fett, verpickelt, schmuddelig, Tussis" schon einigermaßen unfreundlich

Was das Verhalten der Gruppe angeht: ja, ich denke auch, dass es gut so gewesen sein kann. So waren sie eben... Aber ob dieser Schauspiel-Kollege wesentlich gebildeter war, weiß man auch nicht.
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  #39  
Alt 18.04.2018, 16:34
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Es gab mindestens 30 Mädchen bei Paramount, die unter Vertrag standen. Die habe ich mir schön langsam der Reihe nach näher angeschaut...
Aber Elvis und seine Freunde haben sich nicht eine von denen heraus gepickt. Immer nur diese Tussis! Naja, vielleicht waren sie nichts anderes gewohnt...
Meine Güte! Erfahrenwir auch, wer dieser unglaublich widerliche Sexist und im witesen Sinne Rassist war/ist?
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  #40  
Alt 18.04.2018, 17:55
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Das war Brian Hutton. Er hat in King Creole den "Sal" gespielt.
Er ist mir jetzt schon in mehreren Interview-Abschnitten negativ aufgefallen:

Zunächst erzählt er schon mal, dass ER eigentlich die Hauptrolle (Danny Fisher) spielen sollte. (Neben Tony Curtis, Marlon Brando, Montgomery Clift, Paul Newman und James Dean). Weil der Film dann aber zu einem Musical umgeschrieben worden sei, habe man Elvis ausgewählt (Nicht dass es anders herum gewesen wäre... )
Dann sollte er den "Shark" spielen. Diese Rolle bekam aber dann Vic Morrow, aber auch nur weil es Ungereimtheiten mit seinem Vertrag gab.

Später erzählt er, dass Elvis ein guter Darsteller war, aber dass er von Hal Wallis und Tom Parker "begraben" wurde: "They buried that poor guy". Gott allein wisse, warum Elvis sich all diesen Sch... habe gefallen lassen, aber er sei ja auch nur ein Junge vom Lande gewesen.

Er redet auch nicht nett über Michael Curtiz, den Regisseur, während alle anderen ihn sehr mochten. Elvis hat sich angeblich auch gut mit Curtiz verstanden.
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