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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
Alles über den King of Rock 'n' Roll

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  #51  
Alt 17.11.2010, 14:17
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Zitat:
Zitat von The Welz Beitrag anzeigen
Ich denke nicht, dass ein Johnny Cash Fan dermaßen aus der Fassung geraten würde, wenn man auf das Suchtproblem des Sängers zu sprechen käme (und wohl auch kein Fan von Jerry Lee Lewis).
Das stimmt. Denn ein Johnny Cash Fan prügelt nicht ständig auf diese Seite seines Lebens ein, sondern stellt das musikalische Schaffen in den Vordergrund. Sicher gehört das auch dazu, aber ich habe bisher dort noch nicht so viele Selbstdarsteller gefunden wie in der Elvisfanbase. Dies liegt aber auch daran, dass sich Künstler wie Cash und Lewis ihren Status härter erarbeiten mussten. Und das wird von den Fans hoch gewertet.
Elvis ist irgendwie vieles einfach "zugeflogen", anstrengen musste er sich nicht, es lief irgendwie alles von alleine. Ein Absturz wie bei Cash und Lewis hätte ihm - meiner Meinung nach - gut getan.
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Alt Alt 17.11.2010, 14:17
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  #52  
Alt 17.11.2010, 14:29
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Stimme ich soweit zu. Aber Elvis ist auch "abgestürzt". Allerdings leider ein wenig zu weit und zu schnell nach "unten". :traurig:
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Zitat:
Gib jedem Tag die Chance, der beste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #53  
Alt 17.11.2010, 14:34
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Zitat:
Zitat von crawfish Beitrag anzeigen
Aber Elvis ist auch "abgestürzt".
So doll natürlich nicht, aber ähnlich wie bei den beiden....und es hätte anders ausgehen können.
  #54  
Alt 17.11.2010, 14:39
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Zitat:
Zitat von cos Beitrag anzeigen
Elvis ist irgendwie vieles einfach "zugeflogen", anstrengen musste er sich nicht, es lief irgendwie alles von alleine. Ein Absturz wie bei Cash und Lewis hätte ihm - meiner Meinung nach - gut getan.
Dass Elvis alles zugeflogen ist, sehe ich nicht so. Ließt man sich die beiden Bücher des MEMPHIS RECORDING SERVICE über die Anfangsjahre des Kings durch, dann stellt man schon fest, dass Elvis ganz schön ackern musste für seinen Erfolg.

Aber Du hast natürlich Recht, Elvis hatte es in gewisser Weise leichter. Schon sein Erscheinungsbild verschaffte ihm große Vorteile und seine Stimme wirkte auf jeden Fall gefälliger als die von Cash oder Lewis.

Dass es Elvis kommerziell besser ging, lag aber vor allem an der Vermarktung. Parker achtete peinlich genau darauf, dass sein Junge sich im Mainstream bewegt und möglichst allen irgendwie gefiel. Und auch Elvis hätte nie und nimmer einen Film gedreht, der total gegen sein Image ging (wohlmöglich auch noch zu einer Minimalgage) oder ein Album aufgenommen, dass von seinen Fans mit Sicherheit abgelehnt worden wäre (zum Beispiel mit politischen Texten). Cash nahm sich diese Freiheiten einfach, wärend Elvis & Parker viel zu viel Angst um das eigene Image hatten.

An Deiner Reaktion lässt sich ja auch ganz klar ablesen, dass Du das "Drogenthema" nicht magst. Es steht bei mir auch nicht im Vordergrund, gehört aber nunmal dazu. Der Mann hat ganz einfach über den längsten Zeitraum seiner Laufbahn Medikamente mißbraucht und das Zeug hat seine Persönlichkeit und seine Auftritte beeinflusst. Somit kann man diesen Punkt schlicht und einfach nicht ausklammern, wenn man über Konzerte, etc. schreibt. Würden wir über die Arbeiten Johnny Cashs zur Mitte der 1960er diskutieren, könnten wir die Drogen ebenfalls nicht ausblenden. Dazu waren sie zu dieser Zeit einfach zu präsent. Das hat nichts mit Rumhacken oder Niedermachen zu tun, sondern einfach mit dem Anerkennen von Fakten.

Ich hätte Elvis allerdings auch einen öffentlichen Absturz gewünscht. Hätte ihn das Publikum ausgebuht oder wäre ganz einfach weggeblieben, hätte es ihm vielleicht einen Denkzettel verpasst.

Doch selbst 33 Jahre nach seinem Tod löst allein das Erwähnen dieses Problems heftigste Reaktionen aus. Die Fans wollen es bis heute nicht hören und deshalb tut EPE nur gut daran, weiterhin ihre Fantasy-Story zu verkaufen.

Jeder Fan bekommt das, was er will. Der Beatles-Fan legt Wert auf das musikalische Wirken und bekommt tolle Boxen und Re-Masters(Beatles, Lennon und jetzt auch McCartney) und der Cash-Fan mag die Ecken und Kanten und bekommt genau das. Und der Elvis-Fan bekommt eben 1001 CAMDEN LP, tolle Fan-Tassen oder eine völlig überteuerte Box mit 30 CDs. Aber eben niemals einen Film, der die Wahrheit über den King zeigt.
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  #55  
Alt 17.11.2010, 14:41
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Und ich meine, obwohl da selbstverständllich was dran ist, dass man am "sauberen" Image von Elvis von offizieller Seite nicht kratzen will, es trotzdem gelänge, Elvis mit seinen Schattenseiten darzustellen. Weiß doch eh jeder, was für eine Selbsttäuschung...

Im Film von Johnny Cash war der Absturz eine Seite, aber nicht der Hauptfokus, denn der lag eindeutig auf seiner Musik. Der sollte auch da bei Elvis liegen. Im übrigen bietet Elvis' Leben soviel Stoff für einen ebenso mitreißenden Film; der größte Entertainer des 20. Jahrhunderts und dazu war er eine so vielschichtige und schillernde Persönlichkeit. Es würde sich lohnen, ehrlich über den King zu berichten - und die Fans würden ihn trotzdem weiter lieben.
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Geändert von Gilla (17.11.2010 um 15:09 Uhr)
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Alt 17.11.2010, 14:49
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Zitat:
Zitat von The Welz Beitrag anzeigen

An Deiner Reaktion lässt sich ja auch ganz klar ablesen, dass Du das "Drogenthema" nicht magst. Es steht bei mir auch nicht im Vordergrund, gehört aber nunmal dazu.
Nicht mögen ist vielleicht der falsche Ausdruck. Ich klammer es nicht aus, denn es gehört zum Leben von Elvis dazu. Der unnötige Medikamentenkonsum ist nicht zu verstecken, dafür haben wir genug Film und Audiomaterial, die dies widerlegen.
Ich persönlich gehe nicht in die Abwehrhaltung bei diesem Thema, weil ich es leugnen will, sondern weil es mich irgendwie schmerzt, wenn ich sehe, wie er eben dadurch abgebaut hat und seinem Ende entgegen ging. :traurig:




Zitat:
Aber eben niemals einen Film, der die Wahrheit über den King zeigt.
Kann es auch nicht geben, denn sehr viele Fans würden auf die Barrikaden gehen, wenn das Thema Medikamentenkonsum ins Spiel kommt. Dies sieht man schon an Verfilmungen wie "Walk the Line", wo dies grundsätzlich immer von Elvisfans bemängelt wird. Und dort ist es nur ein kleiner Bestandteil eines Filmes, der einem anderen Künstler gewidmet ist. Wie sollte es dann klappen bei einem Film direkt über Elvis?
  #57  
Alt 17.11.2010, 15:01
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Ich weiß nicht. Vor Jahren hätte ich auch so argumentiert. Aber ich glaube die Zeit ist reif und man darf nicht nur die reinen Elvis Fans bei so einem Filmprojekt im Fokus haben. Mal ehrlich, im Vergleich zu anderen noch lebenden Künstler, war Elvis was Drogenkonsum angeht ja fast noch Jungfrau. Es gibt unzählige Beispiele von Stars und Sternchen, wo das Thema ständig present ist und die Welt dreht sich weiter. Eine Verfilmung soll die breite Masse ansprechen und das hat sie im Beispiel Cash ja wohl getan. Ein Produzent, der sich ernsthaft mit dem Leben eines Künstlers auseinander setzt und wirklich eine Art Doku erstellen möchte, der hält sich (hoffentlich) nicht nur an Klischees fest, sondern möchte möglichst nah an die Wahrheit ran.
Dazu gehören Aussagen von Zeitzeugen, sowie Film- und Tonmaterial. Was fehlt ist nur die passende Besetzung.
Mr. Phönix hat sich für die Cash Rolle wirklich sorgfältig mit der Person beschäftigt. Hat Musik und Gesangsunterricht genommen. Hinzu kam seine gute schauspielerische Leistung und ein wenig Ähnlichkeit. Ferner stand die Familie von Cash auch hinter dem Projekt. Das macht meiner Meinung nach viel aus.
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  #58  
Alt 17.11.2010, 15:40
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Zitat:
Zitat von Lakota Beitrag anzeigen
Ferner stand die Familie von Cash auch hinter dem Projekt. Das macht meiner Meinung nach viel aus.
Das macht auch bei einem Elvis-Projekt viel aus. Kaum kommt Good Ole' Plastic Prizzy ins Spiel, kannst Du das Werk vergessen. :traurig:
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  #59  
Alt 17.11.2010, 17:00
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Zitat:
Zitat von The Welz Beitrag anzeigen
Das macht auch bei einem Elvis-Projekt viel aus. Kaum kommt Good Ole' Plastic Prizzy ins Spiel, kannst Du das Werk vergessen. :traurig:
Gut, das wäre dann auch mal wieder aus deinem Munde gekommen.

Woher willst du das wissen? Sie hat nicht das alleinige Sagen, denke ich mir.

Der gezielte Schuss auf den Fernseher in dem Clip war ja schonmal ein Anfang....
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  #60  
Alt 17.11.2010, 18:09
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wie viele tv-geräte es wohl gebraucht, wenn er cilla´s auftritte in dallas
(und die damit verbundenen knutschereien mit patrick duffy) noch erlebt hätte
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wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast
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