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Elvis-Umfragen Hier werden Umfragen zum Thema Elvis Presley gestartet!

Umfrageergebnis anzeigen: Ich beschäftige mich mit diesen Songs und Büchern:
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Nein! 13 50,00%
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  #1  
Alt 31.10.2007, 21:54
gast-20071128
Gast
 
Beiträge: n/a
Frage Kennen wir Elvis?

Wir lesen Bücher über Elvis, geschrieben von Experten, Angehörigen oder Freunden und versuchen ihn dadurch besser kennenzulernen.

Wir hören seine Musik und versuchen seine Gefühle herauszuhören. Meinen, daß er mit diesem oder jenem Lied uns etwas mitteilt.

Nun frage ich mich und euch, lernt man ihn dadurch besser kennen? Oder müsste man eher die Musik hören, die er bevorzugte. (Angeblich liefen seine Songs ja zu hause nie!) Sollte man, um ihn besser kennenzulernen nicht die Bücher lesen, mit denen er sich so sehr beschäftigte?

Nun, ich besitze keine CD mit Interpreten, die Elvis schätzte. Ich habe auch noch keines der Bücher gelesen, in die er so eifrig viele Notizen und Randbemerkungen geschrieben hat. Ihr?

Geändert von gast-20071128 (31.10.2007 um 21:57 Uhr)
Alt Alt 31.10.2007, 21:54
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  #2  
Alt 31.10.2007, 22:02
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Wenn ich leicht an ein Buch käme, was Elvis so schätzte, würde ich es mir zulegen.
So habe ich mir vor Jahren "Siddhartha von Hermann Hesse" gekauft, welches auch zu seinen Bücher gehören sollte, die er ständig mit nahm.
__________________
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
  #3  
Alt 31.10.2007, 22:08
gast-20071128
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Gilla Beitrag anzeigen
...Wenn ich leicht an ein Buch käme, was Elvis so schätzte, würde ich es mir zulegen...
Mir ist auch keine Liste der Bücher bekannt (Außer einiger Erwähnungen von Larry Geller usw.). Auch nicht, ob es sie in deutscher Übersetzung gibt.
  #4  
Alt 31.10.2007, 22:12
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Ich finde den Gedankengang ganz gut, habe darüber auch schon nachgedacht... ich habe mich einmal über das Buch "The impresonal Life" informiert, es gibt sogar Übersetzungen..aber die esotherischen Bücher die Elvis gelesen hat sind schon harter Tobac, jedenfalls wurde mir schon auf der ersten Seite schwindelig. Ich habe von einem Boardmember mal eine CD-Rom bekommen mit Scans einer Ausgabe, an welcher Elvis teilweise Notizen gemacht hat, aber das konnte ich bei Leibe nicht interpretieren. Er war zweifelsohne auf einer Sinnsuche, denn alles was um ihn herum passierte war so "out of norm" Er fragte sich: "Why me?". Die Musik, die er hörte...hmmm, ja das wäre mal interessant...aber so richtig verstehen, was für ein Mensch er war, wer Elvis, der Mensch wirklich war, das können wir nicht mehr, leider...man kann sich nur auf seine Spuren machen und ein bißchen in die Richtung gehen...aber ankommen wirst Du nie....
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Ohne Worte!
  #5  
Alt 31.10.2007, 22:18
gast-20071116
Gast
 
Beiträge: n/a
Wir können viele seiner Tonträger haben, zig Biografien und Interviews gelesen haben, am Ende haben wir Puzzleteile die es uns ermöglichen, ein wenig hinter diesem Leben zu verstehen, aber es wird uns niemals einen 100% Blick in alllen Facetten ermöglichen.

Was die Songs und ihre Wirkung angeht, da interpretieren wir als Menschen doch alle etwas, dies ist natürlich, weil Elvis in diesem Moment stellvertretend für uns die Gefühlsklaviatur rauf und runter fährt...

Und ich persönlich, also nur meine eigene Annahme, bin auch der festen Ansicht, insbesondere nach der Trennung bekommen seine Herzschmerz Songs eine Dimension, wo Entertainment und reale Vorkommnisse eine Symbiose bildeten...

Das mag für nüchterne Geister ein Denkfehler sein, da Elvis ja im Prinzip nur seinen Job machte, aber für mich ist Musik die reinste Kunstform die einen Menschen erreichen kann, deswegen trenne ich da auch nicht!
  #6  
Alt 31.10.2007, 22:19
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Zitat:
Zitat von Steamroller Beitrag anzeigen
Mir ist auch keine Liste der Bücher bekannt (Außer einiger Erwähnungen von Larry Geller usw.). Auch nicht, ob es sie in deutscher Übersetzung gibt.
Es gibt so eine Liste. Ich meine, Marie hätte hier mal einen Link reingesetzt.
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  #7  
Alt 31.10.2007, 22:30
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"The impersonal life" zum Beispiel http://www.amazon.com/Impersonal-Life/dp/0766133133.
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Ohne Worte!
  #8  
Alt 31.10.2007, 22:42
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um elvis wirklich zu kennen müssten wir im grunde die bereiche des johari-fensters abdecken, und das können wir nicht.

wir können ihn aus unserer sicht betrachten (und hören) - durch seine shows, seine songs, seine bilder... - diesen bereich würden die freunde von ihm untermauern. dieser bereich ist allen bekannt.

dann können wir noch den bereich betrachten, den er preisgab. - seine bücher, seine vorlieben, seine ansichten. aber er gab halt nicht alles preis... durch nachfragen hätte man vll. noch etwas hervorbringen können.. aber ich gehe davon aus, dass er ganz viel für sich behielt.

wenn wir das wissen dieser bereiche ziemlich lückenlos hätten, dann kann man sicher davon ausgehen, dass wir auf einem guten weg sind, allerdings fehlt dann noch etwas um ihn wirklich und letztendlich zu verstehen:


dann gibt es noch den bereich des unterbewusstseins, den niemand von uns kennt. - da hätte nur ein psychologe eine chance gehabt, wenn er mit ihm gearbeitet hätte.

hmmmmm - ich liebe elvis, ich verehre ihn, ich weiß wie er aussah und kenne seine lieder, ich denke auch manchmal, ich fühle seinen schmerz, seine freude, seine trauer... - aber ich denke, wenn ich behaupte "ich kenne elvis" - dann ist es gelogen.

ich hätte ihn sehr gern gekannt

liebe grüße

monika

(danke für den thread, steamroller )
  #9  
Alt 31.10.2007, 23:02
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Ja, ich hätte ihn auch gerne gekannt. Irgendwie zieht er einen magisch an. Aber die meiste Zeit reicht es mir, wenn mir seine Stimme in den Liedern nahe ist...oder ich an ihn denke. Doch manchmal, wenn man sich intensiver damit beschäftigt, dann wird es irgendwie teilweise schmerzlich klar, dass man nur einen bestimmten Ausschnitt zu sehen bekommt. Man muss sich damit abfinden. Dazu kommt das Problem, das Elvis, als einer der berühmtesten Menschen überhaupt, vielleicht der berühmstete Mensch, von so vielen Mythen und Halbwahrheiten und verfälschten Aussagen beschrieben wird, dass es quasi für jede Aussage über ihn sich irgendwo die gegenteilige Aussage finden läßt. Daran kann man zunächst verzweifeln.

Dann fügt sich aber mit der Zeit doch ein Bild zusammen und man entwickelt ein Gespür für Dinge, die wenigstens halbwegs hinkommen. Das passiert auch durch den Datenabgleich und die Übereinstimmung mit anderen Quellen usw.
Aber so richtig festzimmern lassen sich die wenigsten Aussagen über ihn. Man hätte ihn selbst erleben müssen...

Ich glaube wir haben alle unseren "eigenen" Elvis, jeder sieht es ein bißchen anders. Man kann ihn total idealisieren, als Übermensch. Keine Fehler, kein schlechtes Haar an diesen Mann lassen. Hört sich nicht nach einer realen Person an.

Dann versuchen wir natürlich alle aus unserer jeweiligen Lebenserfahrung heraus, Elvis zu verstehen, aber übernimmt man sich da nicht? Seine Welt war so anders, kann ich mich da hineindenken?

Wie fühlt sich das an? Elvis Presley zu sein? Die ganz feinen Nuancen seines Charakters finde ich sehr selten beschrieben...aber sind wir überhaupt bereit?

Sind wir bereit hinter dem Image, den ganz normalen Menschen zu finden?
Denkt mal drüber nach...es ist und bleibt ein starkes Faszinosum...ein Wunder, ein tolles, starkes Gefühl und Thema, welches mich mein Leben lang begleitet und immer begleiten wird...
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Ohne Worte!
  #10  
Alt 31.10.2007, 23:31
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Ich bin auch sehr interessiert an Elvis`Leben.

Das Buch "Elvis and Gladys" von Elaine Dundy hat mir schon viel von dem Menschen Elvis gezeigt, ich habe es verschlungen, obwohl meine Englischkenntnisse nicht mehr die besten sind. Ich habe gelesen, wie er ein kleiner Junge war, welche Ängste ihn umtrieben, was er gern gemacht hat, seine Träume schon als 5-jähriger. Seine Enttäuschung, dass er quasi ohne Vater aufgewachsen ist in der Kleinkindphase. Er achtete immer darauf, es seiner Mutter, die eine anmutige Frau war, so schön wie möglich zu machen, ihr jeden kleinen Wunsch zu erfüllen. Er und seine Mutter sprachen in einer eigenen Sprache, wo er der Vater war und die Mutter das Kind. Er wollte den fehlenden Vater ersetzen.

Was er gefühlt hat, als er eingeschult wurde, wie scheu und schüchtern er war, von Nachbarn als -white trash- bezeichnet und wie Elvis weiterhin hocherhobenen Hauptes und nachher in den schrillsten Klamotten in die Schule ging.
Kinder von East und West waren z.B. in der Highschool getrennt, nicht wirklich, aber vom Ansehen her - er gehörte natürlich zur Eastside. Immer kämpfte er von unten her - allein aber durch seine Liebe zur Musik eroberte er sich einen Stand und wurde beachtet. Die Mitschüler mochten aber leider nicht ihn, sondern seine Stimme; die wollten sie immer und immer wieder singen hören.

Ich könnte so viel erzählen, wo ich meine, ihn ein wenig zu kennen und warum er sich so oder anders entwickelte im Leben.

Und wenn man das dann alles liest, kennt man doch nur ein paar Ereignisse aus seinem Leben. Mehr könnte ein anderer Mensch nie von ihm erfahren - vielleicht ein paar Dinge erklären
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