Hat RCA-TELDEC verschiedene platzen in Deutschland wo die singles gepressed worden sind ?
Vielleicht war da eine wo die pushmarks auf die single kamen.
Sind da eigentlich foto's von sollche machinen die diese singles gepressed haben ?
Ich habe zum beispiel Heartbreak hotel - I was the one auf S1. Diese hat die pushmarks nicht.

Jans

[QUOTE=jans;230154]Hat RCA-TELDEC verschiedene platzen in Deutschland wo die singles gepressed worden sind ?
Vielleicht war da eine wo die pushmarks auf die single kamen.
Sind da eigentlich foto's von sollche machinen die diese singles gepressed haben ?
Ich habe zum beispiel Heartbreak hotel - I was the one auf S1. Diese hat die pushmarks nicht.
Jans

Teldec hat wohl in der Hauptsache (wenn nicht sogar alles) in Nortorf Platten gepresst. Mehr ist mir nicht bekanant.
Manche pushmarks sind möglicherweise vorhanden, aber man sieht sie nicht (mehr). Es gibt die Heartbreak Hotel als s1 mit diesen pushmarks.
Auf meiner s2 Single davon ist z.B. nichts zu sehen, aber auf der Rückseite aber ist ganz minimal ein Abdruck zu sehen, statt drei. Sieh mal bei Dir nach, wer weiß?
Anbei ein Foto von Nortorf (aus dem deutschen Buch "Roll Over Beethoven" von Rüdiger Bloemeke)
Rader

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Danke für die info.
Auf Google habe ich noch dasfolgendes gefunden:
Es scheint jetzt eine museum zu sein.

Das Nortorfer Museum

Einen breiten Raum im Museum spiegelt die Teldec Schallplattenproduktion wieder, zu den Ausstellungsgegenständen gehören hier Schallplattenpressmaschinen, aber auch alte Grammophone und natürlich alte Schallplatten. Zur Zeit wird im Museum umgebaut, es wird ein Durchbruch geschaffen, um einen Rundgang durch das Erdgeschoss zu ermöglich. Der Teldec-Raum wird sich nach dem Umbau neu präsentieren, hier wird ein Abhörplatz für Schallplatten entstehen, erklärt Bertram und ergänzt, dass früher jede 10. Schallplatte von Damen per Kopfhörer abgehört wurde, damit frühzeitig Fehlpressungen festgestellt werden konnten.

Angehängte Grafiken

Schallplattenpressmaschine.jpg (15,8 KB, 39x aufgerufen)

nach kriegsende presste teldec auf umgebaute lederpressen schallplatten

später dann wie in den U.S.A. auf ähl. wie diese The Toolex Alpha Semi Automatic press

(es muss nicht diese gewesen sein, ich glaube diese war spez. nur für picture discs) wo diese pushmarks dann wohl herstammen!

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Ist es möglich diese mal zu publicieren, vieleicht bei eine neue ausgabe von GBE ??
Würde ja super für die sammler.

Jans

Jein, muss ich da sagen. Ich weiß, dass viele das NICHT interessiert. Daher kämen solche Infos bei einem Song mal in Frage, vielleicht auch mal zwei, wenn sie sich sehr unterscheiden und auch für Sammler wichtig sind. Da schicke ich Dir lieber privat mal die eine oder andere CI, die Du als wichtig ansiehst.
Aber ich werde mal in den nächsten Tagen einen neuen Thread zum Thema s1 usw., V1 usw. veröffentlichen. Viele können damit überhaupt nichts anfangen.
Und was Dich auch interessieren wird, es gibt sogar späte V3 Pressungen der EP "Heartbreak Hotel" mit pushmarks.

Rader

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stimmt helmut, viele wissen wirklich nicht, wo die unterschiede liegen. für manche ist schwarz (egal ob alt oder neu) eben schwarz und orange orange usw.

ich schau ja mittlerweile (zum glück) durch ...

ich denke aber, dass es manch anderen vielleicht auch interessieren wird bzw. einige erst dann draufkommen werden, dass "schwarz" eben doch nicht unbedingt "schwarz" ist ... zumindest was die label-kunde anbelangt

Früher galt eine 50s Single/EP als Original wenn sie ein TRI,bzw.Einkerbungen hatte.Ganz egal welches Label.Teilweise ist das heute bei "Ahnungslosen" auch noch so.
Es gibt ja auch keine Bücher über deutsche Elvis Platten,die noch kaufbar sind.
Ganz schlimm ist es bei dem Orange-Label,bei LPs.
Man siehe nur eBay.Die meisten Anbieter wissen garnicht was sie da anbieten,
obwohl viele "Händler" darunter sind.


Basti

..und sind damit schon überfordert wenn man fragt was in der oberen label zeile steht..........

sch...............eBay

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Das kann man wohl laut sagen!Wollen was verkaufen,aber geben oft nur blöde Antworten,wenn man sie was zu ihren Platten fragt,oder sie überhaupt mal höflich darauf hinweist,was sie da,entgegen ihrer Beschreibung überhaupt anbieten und verkaufen wollen.

Es gibt allerdings auch wenige und lobenswerte Ausnahmen.

Es fehlen einfach Nachschlagewerke über deutsche Elvis Platten und zwar aktuelle und erhältliche Werke.Vor allem auch keine ermüdenden Weke wie z.B.ELVIS ON VINYL,wo jeder noch so kleine . (Punkt) gelistet ist.
Für Hardcoresammler "toll",aber welcher Normalo hat auf solche Bücher Lust? Zumal in der LP-Ausgabe ein Labelspiegel total fehlt und eine EP-Ausgabe überhaupt nicht existiert...und....es existiern überhaupt keine ernstzunehmende Preise hier in Deutschland.

Mit ein Grund,warum deutsche Elvis Platten (mit Ausnahmen) fürs Ausland nicht so interessant sind.

Jeder kann hier in Deutschland nehmen was er lustig ist und sich ausdenkt.
Der ROCK&POP Katalog ist meiner Meinung nach "lachhaft" und voller Fehler
und das nicht nur im Bereich Elvis Presley...........aber.........es gibt nichts anderes und danach richten sich Händler halt.Wonach auch sonst? Bei Platten die nicht enthalten sind,hat man nichtmal einen Anhaltspunkt.
Um welche Pressungen es sich handelt etc. kann man nicht erkennen und einige andere Kriterien sind auch fragwürdig.
In den USA gibts für jeden Pups nen Price Guide

Alles meine persönliche Meinung


Basti