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Elvis-Umfragen Hier werden Umfragen zum Thema Elvis Presley gestartet!

Umfrageergebnis anzeigen: Bauten Elvis und Parker "gemeinsam" seine Karriere auf nach den Wünschen von Elvis ?
Elvis und Parker waren Freunde und planten zusammen seine Karriere 2 18,18%
Parker nahm die Karrierewünsche von Elvis ernst,und führte sie so aus 2 18,18%
Elvis war Parker egal,er sah ihn nur als Geldmaschine 7 63,64%
Parker entschied alleine was für Elvis gut ist 1 9,09%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 11. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #71  
Alt 12.09.2014, 11:39
Gast
Gast
 
Beiträge: n/a
Er hätte in der TV-Werbung auch als Michelin-Mann auftreten können.
Alt Alt 12.09.2014, 11:39
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  #72  
Alt 12.09.2014, 13:10
Rynn
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Er hätte in der TV-Werbung auch als Michelin-Mann auftreten können.
Naja ok das ist schon Bissi hart Elvis als Michelin Männchen zu vergleichen Wenn er normale Hose /Hemd/Jacke an hatte ,sah er nicht Dick aus finde ich ,nur in seinen Stramplern wirkte er Dicker .

Wegen seinen Schauspielerischen Fähigkeiten wäre aber noch zu sagen ,das Elvis nach seiner Filmzeit auch älter und reifer geworden ist ,er hat ja viel gelesen und so ,und er hätte sofern er es auch wollte bestimmt einen anderen Charakter spielen können ,so untalentiert war er finde ich nicht .In Change of Habit spielte er irgenwie anderes als in den üblichen Filmen.

Da soviel geschrieben wird das er allerhand Krankheiten hatten und so ab 1970+ ,da war vor 1 jahr ca. auf RTL ein Elvis Special wo es um seine letzen tage gegangen ist ,und sein Kumpel der Lamer Fike wurde da Interviewt ,und der sagte das Elvis keine ernsthaften Krankheiten gehabt hätte ,er nehme zu viele verschieden Medikamente und er und noch paar engere freunde redeten auf Elvis ein er solle die Tournee 1977 nicht machen sondern ein Jahr eine Auszeit nehmen und nur Urlaub machen und weg von den Medikamenten ,weil so soll Elvis es auch gemacht haben im Jahre 1973 wo Via Satellit das Konzert in der Welt übertragen wurde .Er sah da ja recht gut aus ,und nach Via Satellit fing er wieder an sachen zu nehmen .

Jeff Bridges stammt übrigens aus einer alten Schauspieler Familie ,da liegt es auf der Hand das er das von Kindheit an gelernt hat ,und ihn mit Elvis Schauspielerischen Talent zu vergleichen das hinkt da schon gewaltig .

Trotzdem glaub ich ,das der Colonel eine Bremse für Elvis war was die Kunst betrifft.Künstlerische war der Colonel eine 0 . Hätte er einen anderen Manager der auch auf Inhalte und künstlerisches denken hat ,dann glaube ich schon das da einiges anderes noch gekommen wäre .

LG Rynn
  #73  
Alt 12.09.2014, 13:39
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Tafka S. Tafka S. ist offline
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Registriert seit: 22.06.2005
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Zitat:
Zitat von burroughs Beitrag anzeigen
a) jeff ist ein phänomenaler schauspieler und ein passabler sänger.
Das unterschreibe ich, wobei ich beim ersten Ansehen des Films gedacht habe: Boah, klingt das geil (ich meine Somebody Else), dass singt der Jeff garantiert nicht selbst. Und dann war ich umso erstaunter, denn: doch, hat er selbst gesungen, der alte Knabe.

Zitat:
von elvis kann man mit ewas wohlwollen was die schauspielerei angeht genau das gegenteil sagen
Ich sage nicht, dass das falsch ist, aber meine Unterschrift muss ich Dir leider verweigern (wegen dem Wohlwollen ).

Zitat:
b) jeff spielt nicht das erste mal einen kaputten charakter
Hätte Elvis auch nicht, wenn man an den Danny Fisher in KC denkt, wobei man das nicht wirklich vergleichen kann, ehrlich gesagt.

Zitat:
c) wenn in dem vergleich irgendwo eine logik steckt - wo auch immer - könnte man genausogut die these aufstellen,
dass elvis locker den part von mickey rourke in *the wrestler* ausfüllen hätte können.
Von der Sache her kann man den Mickey-Rourke-Film durchaus mit dem Remake von "A Star Is Born" oder "Crazy Heart" vergleichen, keine Frage. Sich aber Elvis in dieser Rolle vorzustellen, gelingt mir nicht, da müsste das Grund-Thema schon eines sein, von dem Elvis was verstand (was weiß ich, vielleicht Football - siehe Dennis Quaid in "Jeden verdammten Samstag"). Aber wirklich Sinn macht diese Überlegung nicht, denn anders als bei "A Star Is Born" gibt es zu "The Wrestler" nicht den geringsten Elvis-Bezug (dass auch Elvis an der liebreizenden Marisa Tomei Gefallen gefunden hätte, versteht sich von selbst ).

Zitat:
[selbstredend mit dem titeltrack vom boss ]
Nix da, wenn schon ein Elvis mit gebleichter Matte und Glitzer-Leggins, dann auch mit einem von ihm selbst gesungenen Song (der von Springsteen lief übrigens erst im Abspann, wenn ich nicht irre ).
  #74  
Alt 12.09.2014, 13:40
Gast
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Rynn Beitrag anzeigen
Trotzdem glaub ich ,das der Colonel eine Bremse für Elvis war was die Kunst betrifft.Künstlerische war der Colonel eine 0 . Hätte er einen anderen Manager der auch auf Inhalte und künstlerisches denken hat ,dann glaube ich schon das da einiges anderes noch gekommen wäre.
Parker war Elvis' Manager, nicht sein künstlerischer Berater. Für diesen Aspekt war der King selbst zuständig. Wenn er Parkers streng kommerziellen Vorschlägen nachkam, dann tauschte er seine Ambitionen vollkommen freiwillig gegen Geld.
  #75  
Alt 12.09.2014, 13:55
Rynn
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Parker war Elvis' Manager, nicht sein künstlerischer Berater. Für diesen Aspekt war der King selbst zuständig. Wenn er Parkers streng kommerziellen Vorschlägen nachkam, dann tauschte er seine Ambitionen vollkommen freiwillig gegen Geld.
Sehe ich nicht so ,ein Manager hat auch dafür zu sorgen auf die Qualität der Auftritte/etc.usw. zu achten und nicht in erster Linie das Geld zu sehen .Ich wette mit Dir das der Colonel, Elvis in einen Kuhstall Singen hätte lassen wo die Kühe fest mit Muhhen weil er dafür mehr Geld bekommt als wenn er Elvis bei einen Stadt fest oder ähnliches Aufgetreten wäre . Die Tourneen durch die Statten ist jetzt keine besondere Herausforderung für einen Manager .Das meine ich damit das auch ein Manager sehr wohl achten sollte was sein Künstler so machen kann/Könnte .

LG Rynn
  #76  
Alt 12.09.2014, 14:01
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Zitat:
Zitat von elvisia Beitrag anzeigen
Elvis war krank, haltlos, antriebslos, sehr einsam.
Ja, das steht wohl außer Frage.

Zitat:
Man sagt, hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.
Auch wenn A. C. van Kuijk da anderes behauptet , ist es sehr wohl so, und oft genug kommen derartige Bekundungen mehr aus Männer- als aus Frauen-Mündern.

Zitat:
Nach der Scheidung von Priscilla ging es mit Elvis bergab. Auch Priscilla gab viele Jahre später zu, dass sie nie damit gerechnet hätte, dass die Scheidung ihm so zusetzt.
Vielleicht etwas stark vereinfacht ausgedrückt, aber sicher ist da etwas Wahres dran. Dass Priscilla sich darüber wunderte, wie sehr Elvis unter ihrer Trennung/Scheidung litt, wundert mich etwas, denn so lange, wie die beiden zusammen waren, hätte sie ihn doch besser kennen müssen, oder?
Allein die ganzen verzweifelten Balladen ab 1972, da musste sie doch merken, an wen Elvis dabei dachte.

Zitat:
Wenn man die Laufbahnen von anderen großen Stars mit Suchtproblem verfolgt, da fallt immer auf, dass sie es ohne ihre Frauen nicht geschafft hätten. Elvis war ja immer auf der Suche nach so einer Frau. Er hat sie nie getroffen.
Ja, leider, muss man sagen. Aber die "Richtige" wächst eben nicht an Bäumen, dass musste auch Elvis erkennen. Die, die er hatte, waren samt und sonders hübsch anzusehen, keine Frage, aber vielleicht - da gebe ich Dir recht - hätte Elvis eine starke Persönlichkeit als Gegenpart gebraucht (siehe Ann-Margret), aber man kann es sich halt nicht immer aussuchen...

Zitat:
Meiner Meinung nach war Elvis auch nie so richtig gesund. Wenn man seine Kindheitsbilder sieht, da fällt auf, dass er immer einen sehr müden Blick hatte. Er hatte ja auch schon als Kind Schlafstörungen. Er wäre ein Fall für einen Somnologen (Schlafmediziner) gewesen. Damals gab es diesen Medizinbereich bestimmt noch nicht.
Das mit der Schlaflosigkeit ist ein tatsächliches Problem gewesen, sein Leben lang. Mediziner im Baptisten-Krankenhaus haben das mal getestet: sie setzten unter Aufsicht seine Schlafmedikation ab, und Elvis konnte ohne diese tagelang kein Auge zu bekommen.

Zitat:
Wer weiss, vielleicht hätte es ohne Amphetamine den Elvis, den wir alle so lieben, gar nicht gegeben. Er soll seine Pillen ja schon vor dem Militärdienst genommen haben.
Ja, auch da ist was dran. Um aus sich heraus kommen zu können, nahm er schon in den 50ern gewisse Mittel, wie ich gelesen habe (von Natur aus war er ja eher zurückhaltend). Kann gut sein, dass er ohne dieses oder jenes Medikament in Daueranwendung ein anderer gewesen wäre - sowohl im guten wie im schlechten denkbar.

Zitat:
Ich glaube auch, dass Parker, bevor er sich Elvis in den Fünfzigern ausgesucht hat, vorher auch den privaten Elvis und seine Eltern ganz genau beobachtet hatte. Parker hatte schon gute Menschenkenntnisse. Elvis war wie geschaffen, um gutes Geld mit ihm zu verdienen, nicht nur weil die Teenager damals so verrückt nach ihm waren. Elvis war ja sehr gut erzogen. Auch gehorsam.
Dazu weiß ich nichts Konkretes, könnte ebenfalls nur spekulieren. Aber gerissen war der "Colonel" ohne Frage.
  #77  
Alt 12.09.2014, 14:06
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Zitat:
Zitat von burroughs Beitrag anzeigen
wie oft ist das denn bitte vorgekommen?
August 1975: fast das ganze Summer Festival in Las Vegas
Ende März 1977: 4 Konzerte

Bei einigen anderen Konzerten war Elvis zwar körperlich mehr oder weniger anwesend - aber mehr auch nicht ...
  #78  
Alt 12.09.2014, 14:20
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Zitat:
Zitat von MysteryTrain Beitrag anzeigen


Es war aber nicht Parker, der Elvis zu unzumutbaren Leistungen angetrieben hat, sondern Elvis selbst. Im Frühjahr 1977 z.B. wollte er unbedingt die zuvor ausgefallenen Konzerte nachholen und ging früher als geplant aus dem Krankenhaus. Der Colonel wird sich gedacht haben "OK, wenn du das unbedingt willst, dann machen wir weiter.
Das wäre natürlich eine Erklärung...

Zitat:
Zu dieser Zeit soll ja der von Larry Geller beschriebene Vorfall im Hotelzimmer passiert sein (Elvis kollabiert, ist bewusstlos, hat aber am Abend ein Konzert).
Wer die Hintergründe nicht kennt, denkt sich natürlich, was der Colonel nur für ein A*** ist. Hier war es aber Elvis, der den Colonel im Regen stehen ließ, weil er unbedingt wieder auf Tour gehen wollte, obwohl er sehr krank war. Und dass man Süchtige nicht mit Samthandschuhen anfassen darf, wusste der Colonel sehr gut. Da helfen oft nur Tritte in den Allerwertesten.
Ohje, was für eine Einschätzung...

Tritte in den Allerwertesten helfen bei süchtigen und kranken Menschen überhaupt nicht. Sie gehen dann eher über ihre Grenzen und kommen nachher gar nicht mehr auf die Beine oder fallen einfach um...
__________________
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
  #79  
Alt 12.09.2014, 14:32
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Zitat:
Zitat von A. C. van Kuijk Beitrag anzeigen
Irgendwann während des ELVIS SUMMER FESTIVAL 1970 fing er wieder mit stärkeren Medikamenten an, die sich auch auf seine Arbeit auswirkten. Ich bin mir relativ sicher, dass auch die Sucht ein Grund für die Trennung war.
Wenn dem so ist, dann frage ich mich, welchen Anlass es dafür gegeben hat.
Ich meine, 1970 schwamm Elvis doch noch auf der Comeback-Erfolgswelle, sah blendend aus, war stolzer Vater einer zweijährigen Tochter - praktisch der Hans, äh, Elvis im Glück.
Dass die sogenannte Sucht mit ein Trennungsgrund war, ist ganz sicher so zu sehen. Priscilla selbst hat es ja in ihrem Buch zu erklären versucht, wie sich der Mensch Elvis, den sie fraglos geliebt hat, unter der Daueranwendung von starken Medikamenten zum unguten verändert hat, wie sehr die "Dämmerphasen" sich auf ihr Privatleben ausgewirkt haben. Angenehm war das sicher nicht für eine junge Frau, die ja nun auch gewisse Bedürfnisse hat. Auch Elvis' gelegentlich beschriebener Jähzorn war, so darf man vermuten, durch den Medikamentenkonsum noch verstärkt. Irgendwie verständlich, dass sie sich den "guten" Elvis aus gemeinsamen Bad-Nauheim-Tagen zurück gewünscht hat, als sie erkannte, wie sehr er sich von diesem Bild - in ihren Augen - entfernte.


Zitat:
Trotzdem glaub ich ,das der Colonel eine Bremse für Elvis war was die Kunst betrifft.
Eine Bremse?
Guter Vergleich!


Zitat:
Tritte in den Allerwertesten helfen bei süchtigen und kranken Menschen überhaupt nicht. Sie gehen dann eher über ihre Grenzen und kommen nachher gar nicht mehr auf die Beine oder fallen einfach um...
In der Tat.

Geändert von Tafka S. (12.09.2014 um 14:34 Uhr)
  #80  
Alt 12.09.2014, 14:37
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Zitat:
Zitat von Rynn Beitrag anzeigen
Sehe ich nicht so ,ein Manager hat auch dafür zu sorgen auf die Qualität der Auftritte/etc.usw. zu achten und nicht in erster Linie das Geld zu sehen.
Die Aufgabe des Managers ist, den Output seines Klienten möglichst gewinnträchtig zu verkaufen bzw. Märkte zu schaffen und auszubauen.

Zitat:
Zitat von Rynn Beitrag anzeigen
Ich wette mit Dir das der Colonel, Elvis in einen Kuhstall Singen hätte lassen wo die Kühe fest mit Muhhen weil er dafür mehr Geld bekommt als wenn er Elvis bei einen Stadt fest oder ähnliches Aufgetreten wäre .
Vollkommen richtig. Allerdings hätte Elvis diesen Plänen zustimmen müssen, er war ja nicht der Leibeigene des Colonels.

Zitat:
Zitat von Rynn Beitrag anzeigen
Die Tourneen durch die Statten ist jetzt keine besondere Herausforderung für einen Manager.
Da unterschätzt Du den logistischen und organisatorischen Aufwand eines solchen Unterfangens aber gewaltig.

Zitat:
Zitat von Rynn Beitrag anzeigen
Das meine ich damit das auch ein Manager sehr wohl achten sollte was sein Künstler so machen kann/Könnte.
Wie gesagt, Parker verstand nichts von Kunst und hatte auch nie die Ambitionen, seinen Klienten in diesem Punkt zu beraten. Im Gegensatz zu irgendwelchen Casting-Clowns hätte Elvis so ein Coaching auch gar nicht gebraucht.
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