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Alt 29.09.2010, 18:39
Ostsee-Fan
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Beiträge: n/a
Heartbreak Trottel


Kulturspiegel 8/1997

Heartbreak-Trottel

Elvis ist zwanzig Jahre tot und unvergessen - zu Recht?
VON JULIE BURCHILL

Angenommen, unser unerschrockenes, zartes Teenager-Ich begegnete eines Tages unserem resignierten, fetten 40jährigen Ich - das Ergebnis wäre ein Entsetzensschrei: "Igitt, was für ein widerlicher menschlicher Trümmerhaufen! Wie kann man nur so auf den Hund kommen?"

Aber mal angenommen, der junge Elvis Presley wäre dem alten Elvis Presley begegnet - einem 120-Kilo-Elvis, der den ganzen Tag verpennt und die ganze Nacht lang "Fool's Gold"-Sandwiches mit 42 000 Kalorien verschlingt; einem Burschen, der sich selbst verstümmelt, um den Ärzten rezeptpflichtige Medikamente abzuluchsen; einem Kerl, der mit seinen gewaltigen Inkontinenz- und Gewichtsproblemen apathisch auf einem runden Drehbett liegt. Es kann sehr gut sein, daß der junge Presley gebrüllt hätte: "Wow, das ist ja ein richtig cooler Typ!" Und dann hätte er ihn eingeladen, mit ihm das erste und einzige Elvis-Duett der Welt aufzunehmen.

Elvis war nämlich nie sonderlich schlau. Er war in gewisser Weise eine Sphinx ohne Rätsel, ohne jeden Ehrgeiz, ohne Antrieb und ohne die emotionale Komplexität, die normalerweise das Schicksal eines Megastars ist, von Marilyn Monroe bis Michael Jackson. Er hatte zufällig zur Musik gefunden, und er tat alles, was ihm sein Manager sagte. Die Musik, die er machte, war ihm im Grunde genommen egal. So egal, daß die kleinste Unterbrechung seiner Karriere - wie etwa die paar Monate in der Armee - ausreichten, um die zerbrechliche Blüte kaputtzumachen, als die sich Presleys Talent erwies. Es ist doch komisch, daß die Army das Talent von James Stewart, Oliver Stone und zahlreichen anderen Künstlern, die ebenfalls Dienst schoben bei den amerikanischen Streitkräften, nicht ruinierte - und die haben richtig gekämpft und sind nicht den ganzen Tag lang bloß auf Wache herumstolziert.

Nein, was Elvis ruiniert hat, war der Rock'n'Roll. Sein Pech war, daß er gerade am richtigen Ort und seine Haut hell genug war, als die Nachkriegsjugend aufwachte; als sie Coca- Cola witterte und nach etwas verlangte, das mehr Sex hatte als Guy Mitchell in seinem weißen Sportjackett (samt rosafarbener Nelke); als sie zugleich noch zu rassistisch und tolpatschig war, um sich auf echten Rhythm and Blues einzulassen.

Ursprünglich war Elvis Country-Sänger. Erst Sam Phillips, der Besitzer der legendären Sun Studios, brachte ihn auf den Rock'n' Roll. (In den Sun Studios hatte Elvis seine ersten Amateuraufnahmen gemacht. Die allererste war, wie sollte es auch anders sein, ein Geburtstagslied für seine Mutter: Unser Elvis war ja schon immer ein kleiner Rebell.) Später animierte ihn sein Manager, der ehemalige Jahrmarktschreier "Colonel" Tom Parker, zu zuckersüßen Balladen, Wegwerffilmen und Las-Vegas-Shows. Elvis tat schön artig alles, was ihm aufgetragen wurde - was die etwas traurige Schlußfolgerung nahelegt, daß ihm die Musik an sich nur wenig bedeutet haben kann außer als Mittel zum Zweck, um sich weiter im Schweinehimmel zu suhlen.

Für den Country-Sänger Elvis sprach einiges. Seine erste Aufnahme bei Sun, "That's All Right Mama", mit dem Bluegrass-Klassiker "Blue Moon of Kentucky" auf der B-Seite, ist eine wahre Freude; man hört darauf, wie seine Stimme jene Töne hinauszieht, die eine fast existentielle Sehnsucht wecken - vergleichbar mit dem Pfeifen eines geheimnisvollen Zuges, der durch die Appalachen rast auf dem Weg zu irgendeiner fernen Hütte im Himmel.

Aber nur mit Rockmusik war Geld zu verdienen, und Geld war der Glitzer, hinter dem Tom Parker her war. Elvis wurde auf Rockstar getrimmt, und Rockstars müssen ewig jung, schlank und schön sein. Country-Sänger dagegen dürfen alt und fett werden, ohne je in Gefahr zu kommen, die Zuneigung ihres Publikums zu verlieren.

Es war Sex, der Elvis groß machte; er war der erste weiße Sänger, der sich nicht so bewegte, als hätte er einen Stock verschluckt. Aber die Vorstellungen von Sex ändern sich; wenn wir uns Bilder von Theda Bara aus den zwanziger oder Mae West aus den dreißiger Jahren ansehen, ist es schwer zu glauben, daß diese beiden mal die begehrtesten weiblichen Kurven ihrer Zeit hatten - und daß Männer auf der ganzen Welt, jung und alt, schlaflose Nächte damit verbrachten, diese Namen in ihre Kopfkissen zu flüstern.

Sex war aber auch Elvis' Untergang. Als er in den Fünfzigern berühmt wurde, erinnerte er einerseits an die jungen, leidgeprüften Schauspieler, die in diesem Jahrzehnt Stars geworden waren - James Dean, Marlon Brando, Montgomery Clift -, andererseits machte er sich aber mit seinem dunklen, etwas schmierigen, schwelenden Schlafzimmerblick auch die gängigere Variante weiblicher Begierde zunutze. Er appellierte auch an die finsteren Gelüste weißer Frauen, sich Scheichs oder Latin Lovers hinzugeben: ein Image, das im Kino von so unterschiedlichen Schauspielern wie Rudolph Valentino und Dean Martin benutzt worden ist. Dank dieser Mischung aus verpaßter Rebellion und raffinierter Verführung wäre es für Elvis schon schwer gewesen, nicht sexy zu wirken - verglichen mit Bill Haley und dessen Schmachtlocke oder Guy Mitchell und dessen weißem Sportjackett (samt der bereits erwähnten rosafarbenen Nelke).

Doch die Sechziger veränderten alles: besonders die Auffassung davon, was sexy war. Plötzlich war "cool" sexy, und "hot" peinlich. Auf einmal fanden es nur noch gelangweilte Matronen aus Valentinos Zeiten aufreizend, wenn Elvis sein Becken wie einen brünstigen Chefsessel kreisen ließ. Dagegen machten die Mädchen der westlichen Welt plötzlich vor Begeisterung kollektiv in die Hose beim Anblick der coolen, sauberen Beatles, wie sie ihre Mädchenfrisuren-Köpfe zusammensteckten und "Oooo!" in ein Mikrofon gurrten. Die Beatles behaupteten zwar, sie wollten einem nur die Hand halten, aber diese Aussicht erschien auf einmal um vieles verlockender als Elvis' Angebot, ihm eine Kette um den Hals zu legen und ihn überall hinzuführen.

Als 1963 die Beatles auftauchten, war Elvis Schnee von gestern; er taugte nur noch für das seelenverschlingende Pailletten-und-Schweiß-Spektakel von Las Vegas. Im übrigen hatte Elvis noch nie einen besonders festen Platz in der populären Musik: Schon ein Jahr vor den Beatles wurde er vom "High School Pop" in den Schatten gestellt, von Idolen, die ebenso sauber und geschlechtslos waren wie die, die er angeblich einige Jahre zuvor beerdigt hatte. Nun brachten genau diese Typen die Mädchen dazu, kreischend um deren College-Abzeichen zu betteln.

Die Sache war, daß Elvis sich anscheinend am wohlsten fühlte, wenn er die Country-Stücke aus seiner Anfangszeit zum besten gab: Wäre er bei seinen Wurzeln, dem Country-Rock, geblieben, hätte er sich vielleicht wie Roy Orbison entwickelt. Dieser hatte zwar auf das große Geld in Las Vegas verzichtet, aber er bewahrte sich den Respekt nicht nur seiner Zeitgenossen und Fans, sondern auch späterer Generationen von Popstars und Zuhörern. Orbisons Comeback in den späten Achtzigern - seine Traveling-Wilburys-Arbeit mit Bob Dylan, George Harrison, Tom Petty und Jeff Lynne sowie das herrliche, erst nach seinem tödlichen Herzinfarkt veröffentlichte Soloalbum mit Titeln wie "You Got It" und "She's A Mystery To Me" - war allem ebenbürtig, was er auf dem ersten Höhepunkt seiner kommerziellen Laufbahn hervorgebracht hatte.

Elvis dagegen hat immer nur Befehle ausgeführt; zumeist die des allgegenwärtigen Tom Parker. Er war ohne jene echte Verbundenheit mit dem Geist des frühen Rock'n'Roll wie Chuck Berry und Jerry Lee Lewis (beide noch am Leben, und beide respektiert, trotz ihrer vielen Abstürze und Skandale mit Minderjährigen). Elvis wehte es immer dorthin, wo der launenhafte Finger der Mode gerade hinzeigte. Tränenreiche Balladen, eines Johnny Ray würdig ("Crying in the Chapel" - uah!), klebrige, zähe, armselige Auskoppelungen aus zweitklassigen Möchtegern-Reisefilmen ("Viva Las Vegas", "Rock A Hula Baby") und Singles, die man nur als Ramschplatten bezeichnen kann ("Wooden Heart"). Überhaupt klingen unheimlich viele von Elvis' "Klassikern" - "Heartbreak Hotel", "Teddy Bear", "Don't Be Cruel", "Jailhouse Rock" - heute wie Ramsch, wegen seines merkwürdigen und unsinnigen Schluckaufstils und der absurden Texte. "Findest du keinen Partner, dann nimm einfach einen Holzstuhl" - also wirklich!

Vor ein paar Jahren stellte die US-Post zwei verschiedene Entwürfe für eine Elvis-Briefmarke vor - eine mit dem jugendlichen, schönen und eine mit dem alten, aufgedunsenen Elvis - und forderte die amerikanische Öffentlichkeit auf, über die Motive abzustimmen. Das war ziemlich amüsant. Tatsächlich aber hat der "häßliche", von Parker gedemütigte und vom Rockstar-Dasein desillusionierte Elvis viel bessere Platten gemacht als der "schöne", von sich selbst berauschte Elvis (der produzierte Schwachsinn wie "Wooden Heart").

Erst von Ende der sechziger Jahre an fand er zu seinen Country-Wurzeln zurück, und plötzlich gelangen Elvis wieder Werke, die wirklich was wert waren - "Suspicious Minds", "Burning Love", "In the Ghetto".

Presley war nicht schlau; anders als bei Marilyn wird man kaum jemals das snobistische Vergnügen haben, ein Foto zu entdecken, auf dem unser Held den "Ulysses" liest. Trotzdem schien er doch dumpf zu ahnen, daß er auf seiner Jagd nach Rockstar-Ruhm etwas eingebüßt hatte. Während seines Comeback-Konzertes 1968 - sein erster Live-Auftritt nach acht Jahren, der sofort im Fernsehen gezeigt wurde - sitzt er mit seiner Gitarre in einem Kreis von sehr gewöhnlichen Fans, und sein Gesicht ist völlig verzerrt von der Mühe, seine Botschaft zu verkünden:

Ich möchte ein bißchen über die Musik reden ... es hat in den letzten zehn oder zwölf Jahren große Veränderungen auf dem Gebiet der Musik gegeben. Ich glaube, es ist alles besser geworden, der Sound ist besser geworden, und die Musiker sind besser geworden ... Ich mag viele der neuen Gruppen, die Beatles und die Byrds ... Ich mag etliches von der neuen Musik ... aber sie ist im Grunde genommen, Rock'n'Roll ist im Grunde genommen, unsere Musik ist im Grunde genommen Gospelmusik oder Rhythm and Blues ... sie kommt daher, hat etwas hinzugefügt, Instrumente hinzugefügt, mit ihr experimentiert ...

An dieser Stelle gibt er seinen Erklärungsversuch auf und stimmt einen herzzerreißenden Bluesklassiker an: "Sometimes I Feel Like A Motherless Child".

Und das war er wirklich. Elvis hat sich seiner Mutter - dem Blues - und seinem Vater - der Country-music - widersetzt, um das moderne Showbusiness zu gründen. Das ist ungefähr so, als würde man sich dem Einfluß von Billie Holliday und Hank Williams entziehen, um Liberace auszubrüten. Hatte die Welt das denn wirklich so dringend nötig?

Aber das Traurigste an Elvis ist, daß er für andere viele Freiheiten verkörperte, die er persönlich nie gelebt hat. Er verkörperte die Jugend - und verhöhnte "Langhaarige" wie die Beatles. Er verkörperte Sex - dabei hatte er eine so krankhafte Angst vor den weiblichen Genitalien, daß er mit keiner Frau schlafen konnte, die bereits ein Kind geboren hatte, einschließlich seiner eigenen orchideenhaften Frau. Er verkörperte "Negermusik" - und war selbst ein so entschiedener Verfechter der weißen Vorherrschaft, daß sogar seine Gospelbegleitung, die Jordanaires, Weiße waren. Mehr als alles andere verkörperte er das Ende der Heuchelei - aber wer wird jemals das Bild von Elvis im Weißen Haus vergessen, wie er sich völlig zugedröhnt Richard Nixon als Drogenfahnder andient?

Im Grunde genommen war Elvis' Problem, daß er zu viel für andere Leute darstellte und zu wenig für sich selbst behielt. Großzügigkeit war immer eine der wenigen angenehmen Charakterzüge des Kings, angefangen beim Jungen aus Tupelo, der all sein Spielzeug verschenkte, bis zum Millionär in Memphis, der gegen Ende seines Lebens seine Villa nur noch verließ, um auf gewaltige, wahllose Einkaufsbummel zu gehen, bei denen er unbekannten Passanten Cadillacs schenkte. Weniger Erfolg hätte aus ihm vielleicht einen besseren Künstler gemacht, ganz bestimmt aber einen glücklicheren Menschen.

20 Jahre nach seinem Tod gehört sein Status als "King of the Internet" zu den traurigen Aspekten seines Nachruhms. Mehr als hundert Web-Seiten sind ihm gewidmet. Einst war er das Sinnbild dafür, das Kühnste, Hellste und Hedonistischste in der westlichen Jugend zu befreien; heute trägt er dazu bei, daß sie von Todessehnsucht, Klatsch und Schund besessen ist. Abgesehen von Albernheiten wie "Elvis Presley verwandelt sich auf dem Morph-Schaubild in Elvis Costello" beschäftigen sich übermäßig viele Seiten mit Elvis-Erscheinungen - viele der Untertanen des Kings wollen einfach nicht glauben, daß er wirklich tot ist.

Natürlich ist er das letztendlich auch nicht; genausowenig wie Marilyn Monroe, James Dean, Jim Morrison oder irgendein anderer von den großen amerikanischen Erfolgsmenschen, die im Tausch für ein kurzes, unglückliches Leben ein Vermächtnis hinterlassen haben, das viel länger andauern wird als irgendein popeliges Leben. Das Beste an Elvis - seine frühe und späte Musik - lebt immer noch; das Schlechteste wird eines Tages vergessen sein. Der King ist tot; es lebe der King.
Alt Alt 29.09.2010, 18:39
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  #2  
Alt 29.09.2010, 18:53
King77 King77 ist offline
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Ich dachte jetzt eigentlich das ist der Name von einem neuen User.
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  #3  
Alt 29.09.2010, 18:55
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Rusty Cage Rusty Cage ist offline
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Kann ich meinen Namen vielleicht ändern? Nachdem ich ja die Memories Of Elvis Vol. 3 gekauft habe und von Musik im allgemeinen sowieso nichts verstehe, wäre ich doch geradezu prädestiniert für diesen Namen...jedenfalls für den letzteren Teil.
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  #4  
Alt 29.09.2010, 19:15
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Jesse Jesse ist offline
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Was soll und will uns dieser uralte Artikel, immerhin von 1997, der von abwertenden Äußderungen nur so trieft und eine super Recherche im Vorfeld erahnen lässt, heute sagen? Wäre schön, wenn der Poster mal ne Meinung dazu geschrieben hätte, als ihn uns hier so vorzuwerfen.

Jesse
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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ...




  #5  
Alt 29.09.2010, 19:42
gast-20110104
Gast
 
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Zitat:
Zitat von Jesse Beitrag anzeigen
Was soll und will ....


Und das in einem Forum, quasi unter ELVIS-Fans, denen doch sonst nur e i n Foto des "sexy ELVIS" (Warum also nicht das der Titelseite?) reicht, um in übliche Trance zu fallen!?




Der Beitrag hier als Onlineversion, bzw. im PDF-Format (inklusive den Bildern).

Geändert von gast-20110104 (29.09.2010 um 20:15 Uhr) Grund: Anhänge entfernt.
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  #6  
Alt 29.09.2010, 20:03
Ela 37
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Ich hab das lesen dann mal in der Hälfte aufgegeben
.............und ein toller Einstieg für einen neuen User
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  #7  
Alt 29.09.2010, 20:24
teddybaer_1306 teddybaer_1306 ist offline
Kommt langsam in Fahrt
 
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Beiträge: 120
teddybaer_1306 Renommee-Level 0,4%
Hab das Lesen aufgegeben - muss ich nicht haben.
  #8  
Alt 29.09.2010, 21:34
tyrone tyrone ist offline
Gehört zum Inventar
 
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tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%tyrone Renommee-Level 18%
Tatsächlich finde ich den Artikel äußerst amüsant ... Spiegel auf Bild Niveau (zumindest inhaltlich). Hat man ja in den letzten Jahren auch wieder des öfteren.
  #9  
Alt 29.09.2010, 22:01
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Oliwa Oliwa ist offline
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Ich habe bis "42.000 Kalorien" gelesen, dann wurde der Bericht ganz plötzlich unseriös
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  #10  
Alt 29.09.2010, 23:53
Ostsee-Fan
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Zitat:
Zitat von teddybaer_1306 Beitrag anzeigen
Hab das Lesen aufgegeben
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