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Seine Familie Alles über Elvis' Familie, Freunde und Bekannte.

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  #261  
Alt 22.06.2017, 09:37
Eleonor Eleonor ist offline
Foren-Experte
 
Registriert seit: 02.05.2017
Beiträge: 742
Eleonor Renommee-Level 0,4%
Zitat:
Zitat von King77 Beitrag anzeigen
Pris kannte Gladys gar nicht die war zu diesem Zeitpunkt als sie in Elvis Leben trat schon verstorben.


Okay danke, deshalb hatte ich das auch mit ?? versehen
Alt Alt 22.06.2017, 09:37
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  #262  
Alt 22.06.2017, 12:46
Gast20180914
Gast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Eleonor Beitrag anzeigen
Hallo,
ich meinte das schon bezogen auf Elvis.
Ihr müsst es natürlich sehr viel besser wissen als ich, ihr habt Bücher gelesen, recherchiert und beschäftigt euch über Jahre mit dem Thema.
Das Bild das ich habe, ist ein anderes. In meinem Bild ist Elvis fragil, melancholisch, im Bezug auf seine Mutter (man möge mir verzeihen..) ein Muttersöhnchen mit viel zu viel Bindung zu seiner Mutter. Meine sogar gelesen zu haben das das häufiger Anlass eines Streits wurde. Eine der Partnerinnen (war es Pris??) spielte wohl immer die 2. Geige in diesem Verhältnis und war frustriert darüber.
Und das Elvis mal jemanden eine scheuerte werte ich auch nicht besonders, einen Bodyguard als Backup in der Hinterhand lässt sich leicht auf dicke Hose machen. In meinem Bild, glaube ich auch nicht das sich Elvis jemals den täglichen Auseinandersetzungen stellen musste, er war jung, steinreich, die roten Teppiche lagen da und für Probleme, Auseinandersetzung hatte er genügend Stiefellecker um sich rum.
Ihr seht man kann auch ein ganz anderes Bild haben..

Feuer frei!





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Nur weil jemand eine sehr starke Bindung zur einem Elternteil hat, muss derjenige nicht gleich ein sog. ,, Muttersöhnchen " sein.

Elvis war mit nichten ein sog. ,, Muttersöhnchen" , was man darunter auch verstehen mag.

Was die Bodyguards betraff, konnte Elvis auch ganz gut ohne. Beispiele gibt es da einige.

MfG
  #263  
Alt 22.06.2017, 16:14
Benutzerbild von honeybee
honeybee honeybee ist offline
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Zitat:
Zitat von Eleonor Beitrag anzeigen
In meinem Bild ist Elvis fragil, melancholisch, ...
Man könnte es annehmen aber er war beides nicht.
Elvis hat seinen Karrierestart, der ihn innerhalb kurzer Zeit zu einem Promi machte, gut gemeistert. Er war stets diszipliniert während der Arbeit, zeigte keine Starallüren, war menschlich und bodenständig, und hat nebenher hervorragende Leistungen gebracht. Er war ehrgeizig und hat versucht, sein Talent auszuschöpfen. Er wurde angefeindet und ständig kritisiert. Trotzdem hat er an seiner Sache festgehalten und weiter gemacht.
Fragil ist anders...
Wenn du Melancholie mit Traurigkeit gleichsetzen möchtest - ja, nachdem seine Mutter im Sommer 58 gestorben war, war er sehr lange sehr traurig. Es wurde dann besser, aber er hat ihren Tod nie verwunden (meine Meinung)

Zitat:
Meine sogar gelesen zu haben das das häufiger Anlass eines Streits wurde. Eine der Partnerinnen (war es Pris??) spielte wohl immer die 2. Geige in diesem Verhältnis und war frustriert darüber.
Das habe ich noch nicht gehört/gelesen.
Gladys hat sich immer sehr um Elvis' Freundinnen, mit denen er länger zusammen war, bemüht, weil sie ihn gerne verheiratet gesehen hätte. Ihr Wunsch war im Prinzip, dass er mit dem Showgeschäft aufhören und lieber eine Familie gründen und einen normalen Job ausüben solle. Auch die Freundinnen, die Gladys kennengelernt haben, berichten durchweg positiv von ihr.

Zitat:
Und das Elvis mal jemanden eine scheuerte werte ich auch nicht besonders, einen Bodyguard als Backup in der Hinterhand lässt sich leicht auf dicke Hose machen.
Anfangs hatte er seine Freunde auch oft nicht dabei. Die Tankstellen-Geschichte geschah im Beisein seiner Freundin und einiger Fans. Und bei einem Motorrad-Ausflug hat er sich mit einer Gruppe Matrosen angelegt - auch hier hatte er nur seine Freundin dabei. Ne, feige war er nicht.

Zitat:
In meinem Bild, glaube ich auch nicht das sich Elvis jemals den täglichen Auseinandersetzungen stellen musste, er war jung, steinreich, die roten Teppiche lagen da und für Probleme, Auseinandersetzung hatte er genügend Stiefellecker um sich rum.
Ihr seht man kann auch ein ganz anderes Bild haben..
Als er jung war hat er sich höchstselbst um seine Angelegenheiten und Probleme gekümmert. In späteren Jahren war das dann anders. Aber unter den Stiefelleckern, wie du sie nennst, waren auch ein paar sehr gute Freunde.

Zitat:
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Blödsinn. Du schreibst hier doch, um ein besseres Bild zu bekommen. Und ich schreibe:
Bitteschön!
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  #264  
Alt 22.06.2017, 16:17
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Tafka S. Tafka S. ist offline
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Zitat:
Zitat von Mrs. Pres Beitrag anzeigen
Er wurde angefeindet und ständig kritisiert. Trotzdem hat er an seiner Sache festgehalten und weiter gemacht.
Genau wie ich hier im Forum!

Zitat:
Gladys hat sich immer sehr um Elvis' Freundinnen, mit denen er länger zusammen war, bemüht, weil sie ihn gerne verheiratet gesehen hätte. Ihr Wunsch war im Prinzip, dass er mit dem Showgeschäft aufhören und lieber eine Familie gründen und einen normalen Job ausüben solle. Auch die Freundinnen, die Gladys kennengelernt haben, berichten durchweg positiv von ihr.
Habe ich nicht irgendwo gelesen, dass die Schauspielerin Natalie Wood (genau, die aus Denn sie wissen nicht, was sie tun) durchaus mit Elvis angebändelt hätte, wäre seine Mutter ihr gegenüber nicht so ablehnend gewesen?
Vielleicht täusche ich mich aber auch nur.....

Geändert von Tafka S. (22.06.2017 um 16:20 Uhr)
  #265  
Alt 22.06.2017, 18:07
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honeybee honeybee ist offline
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Zitat:
Zitat von Tafka S. Beitrag anzeigen
Habe ich nicht irgendwo gelesen, dass die Schauspielerin Natalie Wood (genau, die aus Denn sie wissen nicht, was sie tun) durchaus mit Elvis angebändelt hätte, wäre seine Mutter ihr gegenüber nicht so ablehnend gewesen?
Vielleicht täusche ich mich aber auch nur.....
Mit Natalie Wood - das war eine ganz seltsame Geschichte.
Zunächst hat Elvis sie in Hollywood angebaggert. Sie hat einen auf etepetete gemacht und ihn abblitzen lassen. Ein paar Tage später tat es ihr leid und sie nahm Kontakt zu ihm auf. Sie gingen erst essen oder so, und dann in sein Hotelzimmer. Er wollte aber nichts von ihr. Sie ist dann völlig ausgerastet. Die Geschichte wird dann ziemlich abgefahren...
Jedenfalls sagt Elvis zu seinen Jungs, dass Natalie total wahnsinnig wäre und dass sie ihm Angst mache. Trotzdem hat er sie für ein paar Tage nach Graceland eingeladen. Das war dann aber ein ziemlicher Reinfall auf beiden Seiten. Natalie ist dann auch vorzeitig abgereist und hat diese bösen Sachen über ihn verbreitet.
Und Natalie war damit mit Sicherheit eine Frau, die von Gladys abgelehnt wurde. Elvis hatte ein starkes Vertrauensverhältnis zu seiner Mutter und hat auch über seine Beziehungen mit ihr geredet.
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Alt 22.06.2017, 21:25
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Zitat:
Zitat von Mrs. Pres Beitrag anzeigen
Und Natalie war damit mit Sicherheit eine Frau, die von Gladys abgelehnt wurde. Elvis hatte ein starkes Vertrauensverhältnis zu seiner Mutter und hat auch über seine Beziehungen mit ihr geredet.
Vielleicht bin ich da komisch,...
aber ich finde es einfach nicht normal das man mit seiner Mutter über seine Beziehungen spricht.

Irgendwie befeuert das gerade wieder mein Bild.
  #267  
Alt 22.06.2017, 22:23
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Die Beziehung zwischen Elvis und seiner Mutter war tatsächlich ungewöhnlich eng. Manche haben das skeptisch all die Jahre beobachtet, manche fanden es toll und einfach nur schön.

Bei dem Bild, was man sich dazu macht, sollte man bedenken, dass Elvis trotzdem seine Karriere verfolgt hat und oft viele Wochen nicht zu Hause war. Also hat er da doch Prioritäten gesetzt, wobei nach seinen eigenen Aussagen, der Motor des Ganzen zunächst das Entkommen aus der Armut war. Er wollte, dass er und seine Eltern nie wieder in Armut leben mussten. Er hat oft, auch in Interviews, gesagt, dass seine Eltern alles für ihn getan haben was ihnen möglich war. Jetzt wolle er das alles wieder gut machen. Er wollte vor allem nicht, dass seine Mutter jemals wieder arbeiten musste.
Er hatte als kleiner Junge erlebt, wie seine Mutter für ein paar Cent wirklich malochen musste. Sie war u.a. Baumwollpflückerin und hatte z.T. mehrere Jobs gleichzeitig. Trotzdem reichte es kaum zum Leben. Und dann kränkelte sie auch schon relativ früh über mehrere Jahre.
Es gibt viele Erklärungansätze für dieses enge Verhältnis. Aber die kann ich hier jetzt nicht alle aufschreiben
Aber ich bin mir sicher, dass Elvis, trotz der Nähe zwischen ihnen, ein normaler junger Mann war - mit außergewöhnlichem Talent natürlich!
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Alt 23.06.2017, 15:51
Gast20180914
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Zitat:
Zitat von Eleonor Beitrag anzeigen
Vielleicht bin ich da komisch,...
aber ich finde es einfach nicht normal das man mit seiner Mutter über seine Beziehungen spricht.

Irgendwie befeuert das gerade wieder mein Bild.
Was ist Normal und Wer bestimmt was Normal ist bzw. zu sein hat,auf dieser Welt ?

Nur weil die Masse z.B. dass selbe macht, heißt es noch lange nicht, dass es auch die Norm ist.

MfG
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Alt 23.06.2017, 15:58
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Es geht hierbei nur um eigene Erfahrungen. Wir können uns nicht in die Lebensgeschichte anderer hineinversetzen.
Vieles ist in unserer Kindheit und Jugend begründet, vor allem das Verhältnis zu den Eltern.
Meine Tochter erzählt mir manchmal für meinen Geschmack etwas zu viel , während ich zu Hause auch eher zurückhaltend war.
Es gibt unendlich viele Kleinigkeiten, die ein Vertrauensverhältnis beeinflussen und überhaupt erst entstehen lassen.
Und Eleonor beschrieb sein Empfinden darüber ja auch auf sich bezogen.
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Alt 23.06.2017, 16:07
Eleonor Eleonor ist offline
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Zitat:
Zitat von TCB35 Beitrag anzeigen
Was ist Normal und Wer bestimmt was Normal ist bzw. zu sein hat,auf dieser Welt ?

Nur weil die Masse z.B. dass selbe macht, heißt es noch lange nicht, dass es auch die Norm ist.

MfG
Bitte nicht den alten allgemeinen Spruch mit der Normalität. Damit lässt sich wohl alles und jedes Verhalten und die Diskussion darüber, abwürgen was nicht Sinn eines Forums sein kann.
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