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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes
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  #111  
Alt 16.04.2006, 23:14
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Moody Moody ist offline
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Zitat:
Zitat von Lexa
Also ich halte die Theorie, dass Elvis bewussten Selbstmord beging auch eher für unwahrscheinlich, könnte mich aber nie so felsenfest wie MissClawdy hinstellen und behaupten: die Theorie ist total absurd. Aus dem einfachen Grund: ich kannte Elvis nicht, ich weiß nichts von seiner seelischen und körperlichen Verfassung an jenem Tag, ob er jemals Suizidgedanken hatte etc. pp.
Ist irgendetwas bekannt, ob Elvis jemals Suizidgedanken hatte? Hat er sein bzw. das Leben nicht viel zu sehr geliebt?
__________________
A homo habilis discovering his opposable thumbs says "what?"
Alt Alt 16.04.2006, 23:14
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  #112  
Alt 16.04.2006, 23:21
MARIE MARIE ist offline
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Zitat:
Zitat von Moody
Ist irgendetwas bekannt, ob Elvis jemals Suizidgedanken hatte? Hat er sein bzw. das Leben nicht viel zu sehr geliebt?
Wie soll das jemand wissen
  #113  
Alt 16.04.2006, 23:22
Benutzerbild von michael grasberger
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hätte elvis presley selbstmord begehen wollen, dann hätte er sich dazu sicher nicht aufs klo gesetzt, davon kann man mal ausgehen...
  #114  
Alt 16.04.2006, 23:25
Benutzerbild von Moody
Moody Moody ist offline
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Zitat:
Zitat von MARIE
Wie soll das jemand wissen
Es hätte ja sein können, dass sich mal einer von Elvis' Entourage oder ein europäischer Fanclub dazu geäußert hat...
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  #115  
Alt 16.04.2006, 23:27
MARIE MARIE ist offline
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Zitat:
Zitat von Moody
Es hätte ja sein können, dass sich mal einer von Elvis' Entourage oder ein europäischer Fanclub dazu geäußert hat...
Wenn einer selbstmord begehen will hängt er das nicht an der grosse glocke!
  #116  
Alt 17.04.2006, 00:48
Gast-20061113
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Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von michael grasberger
hätte elvis presley selbstmord begehen wollen, dann hätte er sich dazu sicher nicht aufs klo gesetzt, davon kann man mal ausgehen...
Das war die TOP Antwort!!!
  #117  
Alt 17.04.2006, 01:11
Benutzerbild von Girlhappy
Girlhappy Girlhappy ist offline
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Also, ich zitiere aus dem Buch "Elvis - Die Biografie" von Brown & Broeske:

Bei den Untersuchungen von 1994 (17 Jahre nach Elvis' Tod) arbeitete ein Team von Toxokologen zusammen. Kevin S. Merigian, klinischer Pharmakologe am Toxicology Center des Elvis Presley Trauma Center in Memphis, überprüfte die Kodein-Theorie noch einmal. "Ich muss dem Bericht des Bio-Science-Labors entschieden widersprechen. Darin wird behauptet, der Anteil der in den Körperflüssigkeiten und Geweben gefundenen Medikamente gehe über den anderer bekannter Fälle von Drogenüberdosierungen mit Verwendung von Kodein hinaus. Dieser Tod trat nicht als Folge der Aufnahme einer Vielzahl von Medikamenten ein. Die Vermutung ist, um ganz offen zu sein, töricht, eine bloße Mutmaßung ohne jede Grundlage."


"Wir wissen, dass Elvis Medikamente in seinem Körper hatte", sagte Merigian, "aber es gab keine Anzeichen dafür, dass er eine Überdosis genommen hatte. Wir haben es hiermit der Aufnahme mehrerer verschiedener pharmazeutischer Substanzen zu tun." Merigian wies darauf hin, dass ein durchschnittlicher älterer Patient heutzutage gleichzeitig sieben bis zehn Medikamente in seinen Körper aufnimmt. "Das war bei Elvis natürlich auch der Fall, aber er nahm keine so hohen Dosen, wie in dem Bericht aufgeführt worden waren."

Dr. Forest Tennant, der Toxikologe der University of California in Los Angeles, betonte, dass die Messungen der Substanzen bei Presley vor fast zwanzig Jahren durchgeführt worden waren, also "im pharmakologischen Mittelalter. Heute könnten wir sowohl die aktiven Substanzen messen (also die Substanzen, die Elvis erst kurz zuvor eingenommen hatte) als auch die metabolisierten Substanzen (wie beispielsweise das Valium, das er zwölf Stunden zuvor eingenommen hatte, das aber noch immer in seinem Blutkreislauf vorhanden war). Wir können heute also Spuren der metabolisierten Medikamente nachweisen. Demnach hätte das Bio-Science-Labor Elvis' Medikamentenkonzentration sehr viel niedriger angesetzt. Denn in seinem Körper war ein wirklich sehr, sehr hoher Wert metabolisiertr Chemikalien. Nimmt man diese Substanzen aus der Analyse heraus, würde der Gesamtwert an chemischen Stoffen wahrscheinlich weit unterhalb des Wertes liegen, der zu einer Vergiftung geführt hätte."

Die Kontroverse zu einem Ende zu bringen und die offiziellen Untersuchungen zu Presleys Tod abzuschließen, wandte sich der STAR an einen Mann, den viele für den wichtigsten amerikanischen Pathologen halten. Dr. Joseph Davis arbeitet seit vierzig Jahren in diesem Feld und hat mehr als zwanzigtausend Autopsien vorgenommen. Als ehemaliger Präsident sowohl der American Academy of Forensic Sciences als auch der National Association of Medical Examiners sowie als Professor für Pathologie der School of Medicine an der University of Miami war es Davis, der alle Autospiedaten Presleys noch einmal durcharbeitete: Gewebeproben, zweitausend Dias, ein übervolles Buch mit Autopsiefotos und alle geheimgehaltenen Zusätze des Totenberichtes vom Baptist Hospital. Dazu kamen Unterlagen vom Elvis-Presley-Estate.

Davis fand es vergleichsweise leicht zu erkennen, dass "Elvis Presley nicht an einer Überdosis Drogen oder dem Zusammenspiel verschiedener Medikamente gestorben sein kann". Nachdem dies öffentlich gemacht worden war, wurden sämtliche Unterlagen zurückgerufen und die Ausführungen im einzelnen vom Staate Tennessee unter Verschluss gehalten.

Dr. Davis brach sein Schweigen nur deswegen, weil ihm die Autoren dieses Buches eine Kopie der vertraulichen Unterlagen zusandten, die Davis vom Shelby County erhalten hatte. (Die Autoren haben ihr Material aus gut plazierten Quellen unter forensischen Wissenschaftlern, die an dem Fall gearbeitet haben.)

Nach dem Material befragt, sagte Davis: "Nichts in diesem Material deutet darauf hin, dass der Tod durch Medikamente eintrat. Tatsächlich weist alles auf eine plötzliche, kräftige Herzattacke. Vergessen Sie die Ergebnisse von Bio-Science. Schon die Art, wie er aufgefunden wurde, zeigt, was geschehen ist."


Davis erklärt weiter: "Die Position von Presleys Körper sagt mir, dass er dabei war, sich auf die Toilette zu setzen, als ihn der Schlag traf. Er fiel vornüber auf den Teppich, das Hinterteil in der Luft, und war schon tot, als er den Boden berührte."


Laut Davis wäre Elvis unter Medikamenteneinfluss in zunehmenden Schlummerzustand verfallen. Er hätte sich die Pyjamahosen wieder hochgezogen und wäre zur Tür gekrochen, um Hilfe zu rufen.

"Es hätte Stunden gedauert, an den Medikamenten zu sterben", sagt Davis, und dann fügt er noch hinzu: "Die einzige Möglichkeit, so schnell von Drogen getötet zu werden, hätte darin bestanden, sich, auf der Toilette sitzend, eine tödliche Dosis Herion zu injizieren.

Nachdem er sich durch Berge von Autopsieberichten gearbeitet hat, fügt Davis zusammen, was er "den tatsächlichen wissenschaftlichen Beweis dafür nennt, "dass Elvis Presley an einem Herzanfall gestorben ist".

"Er war immens fettleibig, woebei er etliche seiner rund hundertfünfzig Kilo während der letzten zwei Monate zugenommen hatte, eine enorme Anstrengung für das Herz."

Der Körper befand sich, als er aufgefunden wurde, bereits seit mindestens zwei Stunden im Zustand der Leichenstarre. Ein Tod durch Medikamente hätte weit länger gedauert, und die Leichenstarre wäre wahrscheinlich noch nicht eingetreten gewesen."

Es gab keine direkten Medikamentenrückstände in Elvis' Verdauungssystem. Auch nicht eine Spur der Färbemittel, die bei den meisten Medikamenten verwendet werden. Tatsächlich gab es keinen Hinweis daruf, dass er in den letzten Stunden vor seinem Tod überhaupt irgendwelche Medikamente eingenommen hätte. (Elvis hatte den Inhalt von dreien seiner Medikamentenbehälter eingenommen, bevor er schlafen ging, zwischen fünf und sechs Stunden früher).

Und schließlich hatte er kein Lungenödem, das bei einem Tod durch Medikamente fast immer auftritt". 'Er hatte die trockensten Lungen, die ich je gesehen habe, erinnert sich Davis'. "Mit dieser Art Tod wäre es zu einem riesigen Ödem gekommen Trockene Lungen sind Beweis genug, dass er nicht an Atemversagen, ausgelöst durch Chemikalien, gestorben ist."

Und dann fügt Davis noch hinzu: "Das war Tod durch Herzversagen wie aus dem Lehrbuch."
  #118  
Alt 17.04.2006, 02:57
Tschabo
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Ich kenne den Bericht und finde ihn auch glaubwürdig. (Fast) alles andere ist Yellow-Press-Gerede, auf das man gerne mal reinfällt und das sich leider sehr hartnäckig hält. Aber so sind die Menschen nunmal: Sensationsgeil, wenn ich das mal so ausdrücken darf! Ob Fan oder nicht.
  #119  
Alt 17.04.2006, 03:08
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Girlhappy Girlhappy ist offline
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Ich finde ihn auch glaubwürdig.

Warum die Menschen (und vor allen Dingen die Presse) immer wieder dieses Thema hochschaukeln, ist mir schleierhaft.

Elvis ist tot. Er starb mit 42 Jahren.
  #120  
Alt 17.04.2006, 07:05
Benutzerbild von Edwin
Edwin Edwin ist offline
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Ganz einfach Herzversagen

Elvis starb an Herzversagen, da hat sein ungeschunder Lebenstil natürlich mit geholfen,wo Elvis ins Krankenhaus eingeliefert worden ist war Elvis schon ca. zwei Stunden Tod das Gesicht war schon verfärbt und sein Mund ließ sich schon schwer öffnern laut Joe Esposito und Ärzte.
Natürlich wenn ein Elvis stirbt, kann er ja nicht einfach so sterben wie jeder andere da muß es schon Selbstmord oder die Regierung oder die Mafia sein - mal überspitzt. Eine andere frage ? ob Elvis gewußt hat das was passiert ? weil am 16.08.1977 gegen 5:00 Uhr (ortszeit) hat sich Elvis mit Ginger zurück gezogen auf seine Privat-Etage, Elvis wollte aber nix mehr Essen was ungewönlich war laut seiner Köchin,so weit ich weiß wollte er auch seine Tagesration Tabletten auf einmal haben(er hat sie nicht sich rein geschmießen). Na die ganze Wahreit kommt eventuell nie raus..
ELVIS FOREVER !

Geändert von Edwin (17.04.2006 um 07:15 Uhr)
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