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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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28.02.2009, 20:11
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Elvis war bereits seit mindestens 2 Stunden tot als die Sanitäter in Graceland eintrafen. Somit war es völlig egal, in welches Krankenhaus er gebracht wurde. Dass der Todeszeitpunkt dann in den Krankenwagen bzw. das Krankenhaus "verlegt" wurde, hatte den Grund, um Ermittlungen und Untersuchungen in Graceland zu vermeiden, die dann ein noch größeres Medieninteresse nachgezogen hätten.
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
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Es gibt zum genauen Todeszeitpunkt ja gegensätzliche Aussagen, eigentlich bis heute. Einmal wird gesagt, er wäre beim Auffinden bereits so lange tot gewesen, dass schon die Leichenstarre eingetreten ist. Dann wird gesagt, dass die Sanitäter noch Wiederbelebungsversuche unternommen haben, was ein Sanitäter bei eingetretener Leichenstarre normalerweise nicht machen würde. Auch werden aufgefundene Tote nicht in einem Notarztwagen transportiert, sondern in einem Leichenauto. Auch zur Autopsie werden Tote nicht im Krankenwagen transportiert. Dass Elvis im Krankenhaus "sterben musste", weil dann Familienangehörige die Obduktionsergebnisse unter Verschluss halten können (falls es sich nicht um einen Kriminalfall handelt), ist eine Vermutung und wurde nicht bestätigt. Offiziell ist er im BMH gestorben und das Gegenteil, also dass er bereits im Badezimmer gestorben ist, ist nicht bewiesen und wird eben nur von einigen Leuten so erzählt.
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Wenn man so prominent ist wie elvis ist alles möglich
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Möglich schon, aber würden Ärzte wegen der Reputation von Elvis wirklich ihre eigene Reputation aufs Spiel setzen?
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Siehst du das haben die getan!Das hat vernon warscheinlich viel $$ gekostet!
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$$$ und das, obwohl Elvis doch pleite war.
Aber im Ernst: Marie, dass die Ärzte gekauft wurden, ist deine Vermutung. Das wäre auch eine Art Veschwörung, ähnlich der Elvis-lebt-Verschwörung. Die Verschwörungstheorien haben aber immer einen Haken und zwar, wie viele Leute müssen bei solchen Unternehmungen die Klappe halten. |
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Ja siehst du wie dr francisco noch immer sein mund hält.Alle andere die dabei waren (obduktion) behaupten das er nicht die richtige todesursache angegeben hat!
http://www.commercialappeal.com/news...the-last-word/ |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei MARIE für diesen Beitrag: | ||
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Ich hab mir den Link durchgelesen. Ich kann es mir aber nicht vorstellen, dass Dr. Francisco sich auf einen kriminellen Deal mit Vernon eingelassen hat. Der Mann war anscheinend Gerichtsmediziner aus Überzeugung und Leidenschaft, hat Martin Luther King obduziert, hatte einen Ruf und ging erst vor 10 Jahren in den Ruhestand. Wenn er wirklich so auf Geld aus gewesen wäre, hätte er ja auch noch ein paar Autopsiefotos verkaufen können. Das hätte sicher noch eine schöne Summe gebracht.
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Das war doch eine rein formelle Sache. Elvis war tot. Das war nicht mehr zu ändern. Wenn jemand ohne Zeugen in seinem Privathaus stirbt, so sieht das Gesetz vor, dass der Todesort von der Spurensicherung unter die Lupe genommen wird. Bei einem 0815 Menschen kein Problem und reine Routine.
Bei jemandem wie Elvis hätte das die Spekulationen um seinen Tod noch vervielfacht. Das wollte niemand. Es gibt da immer eine Grauzone zwischen legal und illegal, und die wurde im Fall von Elvis ausgenützt, nichts weiter. Was hätte es gebracht, Elvis auch offiziell in Graceland sterben zu "lassen"? Außer Medienrummel und weiteren Spekulationen gar nichts. In solchen Situationen muss man einfach mal die preussische Korrektheit abschalten und das tun, was für alle Beteiligten das beste ist. Geändert von MysteryTrain (28.02.2009 um 22:33 Uhr) |
Stichworte |
baptist, hospital, memorial |
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