Warum auch? 2 x 45 Minuten, in denen Elvis auf der Bühne fast alles machen konnte, was er wollte, waren wirklich nicht zuviel verlangt.

Er hat den Shows kaum noch beigewohnt, wußte doch gar nicht, was gut oder weniger gut lief, und hat Millionen verspielt. Wenn er schon vorher Kommunikationsschwierigkeiten hatte (ich kann mich an keine sinnvolle von ihm geführte Pressekonferenz erinnern), so wird er durch die Zockerei geistig, körperlich und verbal nicht beweglicher geworden sein.

DU hälst "Careless Love" für eine seriöse Biografie?!

Das Buch enthält doch Medi- und Suchtstories ohne Ende.

halte ich für unwahrscheinlich.

Ich glaube trotzdem, dass Parker mehr Bock auf Las Vegas hatte, als Elvis und er hat ihn dazugebracht, überedet, überzeugt, was weiß ich, dass sie es immerwieder machten. Die Verträge in Las Vegas liefen, glaube ich auch über mehrere Jahre. Ich glaube schon, wenn Parker zu Elvis sagte:"Das ist das Beste, was wir machen können, wir sollten das so tun!", dass dies ein Gewicht bei Elvis hatte.

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Ohne Worte!

Ich wollte nur Deinem Drogenfaible entgegenkommen. Du darfst auch gern Hendrickx nehmen.

Hier mal was zum Thema Spielsucht:

Der Colonel hat sein Leben lang hart gearbeitet und ist zudem als reicher Mann gestorben. Wo bitte sind denn nun genau die Anzeichen für eine Sucht? Hat er sich Geld geliehen? Hat er seine Arbeit vernachlässigt? Hat er Haus und Hof "auf's Spiel gesetzt"?

Los Revi komm! Sag endlich mal was Sachdienliches, anstatt hier mit haltlosem Mist aufzufahren!

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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natürlich sah Elvis in Vegas auch Vorteile. Ne Menge Zerstreuung, Kollegen und VIPs in der Stadt, die Pennstation über der Bühne, keine Rumfliegerei, die Girls immer frisch geduscht, und die Menschen kamen aus aller Herren Länder - fast wie ne kleine Welttournee.

Wozu auch? Das war doch der Sinn der Sache. Abgesehen davon bedeuteten zwei Vegas-Shows am Abend gerade mal knapp zwei Stunden Auftrittszeit. Da dauerten und dauern die normalen Tour-Konzerte der großen Stars und Bands schon wesentlich länger. Dazu mussten und müssen sie Interview- und Promotion-Termine absolvieren, für lau. All das hat Parker Elvis erspart. Aber bei Elvis gilt das, was bei anderen Stars ein normales Arbeitspensum ist, bekanntlich gleich als Sklaverei.

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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darüber reden wir doch die ganze Zeit. Man kann ihm doch für deren Ausführung höchstens die Note 4 geben.