Hier ging es doch garnet über die musikalische Qualität einer Lisa-Marie Presley sondern um eine grundsätzliche Meinung darüber welche Qualitäten sie hat als Tochter von Elvis Presley und als eigenständiger Mensch. Und natürlich kann ein jeder seine Meinung offen äussern dennoch halte ich es als absolut unmöglich sich so zu äussern wenn man den Menschen nicht kennt....

Nicht, was mich betrifft. Glaub es ruhig.

Eine boshafte Unterstellung, scheint mir.
Ja, der primäre Anreiz, ihre Musik kennen zu lernen, war der Umstand, dass die Gute mit dem King verwandt ist, und zwar ersten Grades.
Nein, ich bewerte ihre Musik nicht deshalb so hoch, sondern weil sie mir tatsächlich sehr gut gefällt.
Die ersten beiden Alben gehen in etwa in die gleiche Richtung, das dritte ist hörbar anders.
Und obwohl ihre Stimme nicht das verheißt, was das Verwandtschaftsverhältnis dereinst suggerieren ließ, kann ich ihr musikalisches Gesamtwerk um ihrerselbstwillen reinen Herzens lobpreisen.
Dass viele Elvis-Fans das anders sehen, ist mir voll bewusst, doch es ändert nichts daran.

War Tafkas (vorhersehbares) Argument! Nicht meines.


Ja doch, gern! Nur hat sie eben nicht automatisch 'Qualitäten', nur weil sie die Tochter von Elvis ist. Will nur nicht jeder einsehen.

Nur zu!

Nur, wie darf es denn bitte beispielsweise bewertet werden, wenn jemand mit 'Kind und Kegel' aus der Heimat geradezu flüchtet, in eine englische Grafschaft zieht, dort ein überteuertes Anwesen (mit Nachbarschaft Scientology) erwirbt ,weil es dort nicht so sonnig ist (wie daheim), die Paparazzis einem (angeblich) nicht auf den Keks gehen, ja eine Lisa Marie Presley dort vermeintlich nicht jeden Tag auf ihren Vater angesprochen wird und es ihr dann aber letztlich doch zu langweilig wurde, es zu oft regnete (In Geographie wohl nicht aufgepasst?) ???

Alternativ dazu ließe sich natürlich auch ein Michael Jackson heiraten! Nur wenige unter diesem Himmelszelt bekamen gar beides hin: Lisa eben!


So manches mal -oder doch auf Dauer- gehört die Dame einfach unter Obhut gestellt. Ihre Mutter hatte im Übrigen so über die Jahrzehnte auch nicht gerade wenig Sorgen mit ihr. Dass Priscilla hier einige Male die Oberhand behalten hat, darf Elvis-Fans durchaus erfreuen, sonst wäre u.a. Graceland auch schon längst passé.

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Wo hau ich drauf, ich beschreibe nur Fakten und Fakt ist und bleibt sie ist nunmal kein Star auch wenn sie Elvis Tochter ist und außer diversen Ehen inkl. der daraus resultierenden Kinder hat sie nichts nennenswertes vollbracht was irgendwie "besonders" wäre. Jede Frau kann das auch - nur mit weniger Kohle im Hintergrund.

Mich nervt der Hype um sie wie um Cilla, die im Grunde nix tun, außer Elvis weiterhin bewerben, sonst würden sie unterm Tisch der Öffentlicheit verschwinden und kein Mensch sich an sie erinnern - so what.

Mich nervt immer ja Elvis Tochter, ja was hat sie denn für die Welt getan außer dass was jeder Normalsterbliche auch getan hat, geheiratet, geschieden, Kinder gezeugt, Du meine Güte. Damit fütterte sie selbst die Presse.

Das einzige was besonders wäre ist ihr Status Elvis Tochter zu sein mit Vermögen im Hintergrund, zumindest solange der Vertrieb rollt, danach lebt sie von den Zinsen wenn sie schlau genug war und die EX-Loser und Kids nicht zuviel verbraten haben.

Sofern daran was nicht stimmt, bitte Gegendarstellung.

Ach, Graves....

Was hat Dir das arme Mädl nur getan?!

Was bringt es Dir Gutes, wenn Du ihr - aus Prinzip, glaube ich - nur Schlechtes ins Stammbuch schreibst?!

Noch was, nur weil man Elvis-Fan ist muss man noch lange nicht alle toll finden mit denen Elvis irgendwie zu tun hatte.

Positiv sehe ich nach wie vor seine Mutter, welche trotz des anfänglichen Ruhms und Einzug in Graceland stets die bodenständige und normale Frau blieb, die sie war, sie hatte von Anfang an Bedenken über seine Karriere, Angst und Sorge um ihn, sie wusste prophetisch dass dieser Aufstieg ihm kein Glück bringen würde und behielt recht damit.
Ihr wäre ein normaler Junge mit normalem Beruf lieber gewesen als einen Star-Sohn der gnadenlos vermarktet wird.

Positiv sehe ich noch Anita Wood, welche gut zu ihm gepasst hätte, da sie kein langweiliges Anhängsel war, sondern beruflich aktiv.

Positiv sehe ich Vernon, ein sehr sympathischer Mann, irgendwie bodenständig, aber charakterlich Colonel und dem Showbusiness nicht gewachsen, leider.

Ich schreibe aus dem Grund viel zu Elvis "Privatkram" weil mich der Mensch hinter seinem Starrummel mehr interessiert.

Zu den Privatkram hast du doch keine wirklichen Antworten. Du versuchst doch nur deine Meinung als Fakt hinzustellen. Wozu eine Gegendarstellung - ich kenne Lisa nicht persönlich kenne nicht ihre Einstellungen zum Leben und sonst etwas aus ihrer privaten Gedankenwelt.

Könnte sein.

Nur steht eben der Beweis aus, ob auch Elvis selbst damit letztlich glücklicher gewesen wäre, beispielsweise weitere 50 Jahre Lastwagen zu fahren, um dann irgendwann auch nur arm wie unbekannt dahin zu scheiden, wie so viel andere, die Meisten eigentlich.

Ein erfülltes Leben wird nicht allein durch dessen Dauer bestimmt!

Dem ist sicher so.

Letztlich ja, doch über viele Jahre dürfte Elvis trotzdem glücklich gewesen sein, vermute ich.
1968 wird er vermutlich sehr bedauert haben, dass er seiner Mutter nicht mehr ihr Enkeltöchterchen in den Arm legen konnte, doch bis etwa '72 hielt das Leben schon so einige Freuden für Elvis bereit.

Okay, aber ausgerechnet sie verschmähte den King, redete vergleichsweise uncharmant über ihre kurze Romanze.

Geht mir ähnlich.

Das sehe ich völlig anders! (Der eine oder andere Autor so mancher Biografie im Übrigen auch.)

Vernon war ein Nichtsnutz, welcher Gladys -so ganz nebenbei- das Leben unnötig schwer machte und natürlich auch bei Elvis (später) nur den Mund ob familiärer Bindung aufmachen durfte. Nicht aber, weil der Sohn so viel von seinem Vater hielt.


Parker allerdings musste er 'nicht gewachsen' sein. Man hat ja nicht umsonst einen Manager.