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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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17.06.2006, 16:24
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Für mich bist Du in meinen persönlichen Umwelt der ELVIS FAN NUMMER 1 |
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woher willst du wissen, daß er nie Drogen genommen hat Nur, weil in den offiziellen Büchern usw nix davon drin steht.. oder weil die West-brüder genau das Gegenteil sagten ? Außerdem glaub ich kaum, daß die *Wachmacher*, mit denen er bei der Army (wenn nicht schon vorher) angefangen hat, rein als Medikament gesehen wurden.. gegen was auch? Und nur weil der Obduktionsbericht keine Drogen-rückstände ergab (was noch nichts heißen muss, Papier ist bekanntlich geduldig), heißt das auch nicht, daß Elvis NIE Drogen genommen bzw zumindest probiert hat ... Die Frage is nur.. was hat das mit Fan-tum zu tun? @Harry: das was du da vorhin beschreibst nennt man Herden-trieb, das hat mit guter Fan/schlechter (und der Preis für das Unwort des Jahres geht an..) Fan nix zu tun
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Nein, Männer das wollte ich nicht!!!!
Nicht diese Diskusion wieder. Jeder nimmt Elvis ein bißchen anders wahr und glaubt was ihm gefällt, bis auf die ganz harten unstrittigen Fakten, die eindeutig sind. Obwohl es ja welche gibt, die glauben er lebt noch!!! Dich in Definitionssache im Vergleich zu Pavarotti war er nicht dick, im Vergleich zu 1968 schon. Auch "Drogen" (mein Spezialgebiet) sind Definitionssache. Gemeint ist hier der Unterschied zwischen verschreibungspflichtigen Medikamenten und illegalen Straßendrogen. Das ist ein reiner Definitionsunterschied. Opitate waren es allemal. Wenn man die Schlaftabletten wie Smarties einwirft ist es wirklich egal, ob man sich einen Druck setzt oder nicht, außerdem hat er auch Spritzen bekommen. Die Aufputschmittel sind im Grunde Amphetamine, das ist nichts anderes als Speed. Er ist deswegen kein schlechter Mensch oder so, er war ein wundervoller Mensch. Privat soll er eher schüchtern, sehr höflich, freundlich und großherzig gewesen sein. Das sind doch nicht alles böse Menschen, die ein Suchtproblem haben. Seht ihr ja an mir!!! Warum schreibe ich das bloß? |
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Der letzte Absatz passt aber wieder für meine Definition (obwohl ich mich aus diesen thread (auch vor der seitenweise Reinigung.) rausgehalten habe. Aber genau das sehe ich auch als Elvis Fan Höfflichkeit, Freundlichkeit, Großherzigkeit. GANZ genau deswegen ist er auch mein Idol. Ehrlichkeit würde ich noch hinzufügen. |
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Off-Topic:
Wissen kannst Du letztendlich nichts - dann bleibt Dir aber nur die Musik. Auf irgendwas muss man sich als Elvis Fan ja stützen um in einer Diskussion Stellung beziehen zu können. Da könnt ihr noch so mit Tomaten schmeissen - nein Elvis war für mich KEIN Drogensüchtiger. Kompromiss - die Definition von King - aber mit zähneknirschen (und das ist für die Zigarre nicht so gut. Zitat:
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Nein im Ernst. Ich bin da zur Raison gekommen und habe mich da verrannt. Mir hat da Deine LLP von Gestern viel geholfen, Marc. Der Satz es gibt nicht nur "Schwarz und Weiß" hat mich kuriert. Ich habe Partei ergriffen, obwohl ich letztlich garnichts weiß. Und wenn Dinge solche Formen annehmen, dann sind da immer beide Seiten beteiligt. Also ich habe mich auch beteiligt und das war bekloppt. Ehrlich gesagt, war ich (<-Themenbezug wegen Löschungsgefahr!) kein guter Elvisfan ( ) und hab bestimmt ein gute Portion homemade Frusttration abgelassen. Im Grunde war es unnütz und peinlich. Ich lerne aber draus, soweit mein Hirn es noch schafft (!) Fazit: Aus sowas hält man sich einfach raus und auf Provokationen reagiert man einfach nicht. Man darf negativen Vibes nicht noch Resonanzraum bieten. Hab ich was gelernt. Von Euch. Jetzt bin ich ein noch besserer Elvisfan! |
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da das offensichtlich ubiquitaere 'drug problem' wieder mal aufgetaucht ist, zur erinnerung: liebe leute, ihr vergesst bitteschoen allesamt nicht, dass 'drugs' im englischen SOWOHL fuer 'medikamente' gebraucht wird wie auch fuer das, was hierzulande mit dem begriff 'droge' bezeichnet wird . das macht z.b. auch die uebersetzung der texte im 'selbstmordthread' so schwierig, wenn dort von 'drugs' die rede ist. als uebersetzer hat man sich gefaelligst wortgetreu und neutral zu verhalten, was einem als elvis-fan mit einer subjektiven meinung zu diesem thema nicht immer leichtfaellt. 2 ganz krasse beispiele zur verdeutlichung: ein 'aspirine' ist ein 'drug', man bekommt es im 'drugstore', ein mittelding zwischen 'drogerie' und 'apotheke' (vom sortiment her eher ersteres), wo man rezeptfreie medikamente bekommt. so, als koennte man in deutschland bei 'schlecker' / 'mueller' / 'rossmann' sich ein paeckchen aspirin oder paracetamol kaufen. 'heroine' ist auch ein 'drug', man bekommt es beim dealer seines vertrauens in dunklen hinterhoefen (vermute ich mal, da ich mein wissen aus filmen beziehe). und alles dazwischen wird auch als 'drug' bezeichnet, sei es nun 'natuerlich' (marihuana) oder 'synthetisch' (extasy oder was weiss ich), letztlich werden auch 'gesellschaftlich anerkannte drogen' wie alkohol eingeschlossen. ich schliesse mich tiffy an .... elvis war meiner ansicht nach KEIN drogensuechtiger. IMHO jedoch zu einem von mir nicht beurteilbaren grad medikamentenabhaengig, leider. sogar, wenn mich diese ansicht zu einem noch 'schlechteren fan' macht, als mir eh' schon attestiert wurde |
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ist ein 'schwer medikamentenabhaengiger' mensch - bei welchen mengen / arten von medikamenten in welchen zeitraeumen? die genaue definition duerfte unmoeglich sein - ein salopp gesagt 'schlimmerer junkie' als ein 'drogensuechtiger', der alle 2 wochen einmal sein 'gras' raucht .... wobei ich als laie nicht im mindesten beurteilen kann, inwieweit substanzen wie 'marihuana' ueberhaupt harmlos sein koennen. soviel ich begriffen habe, streiten sich in diesem punkt auch die fachleute
Off-Topic:
voellig unstrittig ist hingegen, dass zitronensorbet und traubeneis weiss-rot zu den staerksten legalen suchtmitteln ueberhaupt gehoeren, weswegen ich als megajunkie meinen vorrat allerdringlichst bei meinem dealer 'sainsbury' auffuellen muss, sonst ueberstehe ich das wochenende nicht lebendig . bis denne! |
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Da kann man auch "Drogerie" als Drugstore nennen. vollkommen richtig, dass es ein übersetzungstechnisches Problem ist, aber dann auch wieder nicht, denn ein ein"Stoff" der a) in der Apotheke in Pillenform verkauft wird oder auch b) im dunklen Hinterhof bleibt der gleiche Stoff. Unterschied ist hier nur der eigendlich gedachte Gebrauch.
Als dem deutschen Heer im ersten Weltkrieg das Morphium ausging, entwickelte der Bayerkonzern ein preisgünstigeres Schmerzmittel es bekam den Namen:"Heroin". Man stellte aber bald fest, das die Jungs in denLazaretten nach längerer Behandlungszeit Probleme kriegten. Oder wieviele Ärtzte sind Morphinisten. Morphium ein Medikament zur Schmerzbehandlung, die Basis ist immer das Gleiche! Opiate und deren Deriwate(<- bestimmt falsch geschreiben, kein Plan). Da ist also ein Mensch der einen Stoff einnimmt, der in der Schulmedizin in sinnvollem Zusammenhang benutzt wird, der aber bei stetigen Missbrauch zu schwerster Abhänigkeit führt. Es spielt da wohl nur für den Otto Normalbürger eine moralische Rolle, ob ich mir den (nochmal 1:1 gleichen Grundstoff) in der Apotheke hole und das Säckeweise in Elvis`Fall, oder beim Drogendealer meines Vertrauens. Daher ist letztlich ja auch die sprachliche Einheit im englischen zu verstehen. Das gleiche Gilt für Kokain, Amphetamin usw. alles von der Pharmaindustrie entwickelt, sogar Albert Hoffmann suchte nach einem Koffeinersatz als er zufällig das LSD erfand, welches dann später in der Psychotherapie verwandt wurde, anfang der sechziger Jahre kam es dann auf die Straße. Kokain war früher mal in der Coca Cola. Es war ein örtliches Betäubungsmittel das zum Beispiel Zahnärzte verwendeten, bis es durch Novocain ersetzt wurde. Es bleibt dabei. Es ist völlig wurscht, wer mir den "Stoff" gibt, ob Arzt oder Dealer, wenn ich ihn missbrauche, werde ich abhänigig. Das ihr Euch gegen diesen Fakt so versperren müßt, liegt an Eurem Weltbild, denn man liebt ja Elvis und Drogensucht ist was für Assoziale. Es gibt viele Quellen und Guralnik schreibt genügend darüber wie Elvis ab de´r Armeezeit den Effekt von den Uppern und den Downern sorglos genossen hat. Er war sich sicherlich nicht über die folgen bewußt, er sagte das sind Medikamente, also sind die auch gesund, bzw. nicht so schädlich. Er war begeistert über seine Fähigkeiten, den Energieschub dadurch. In den Fünfzigern, Sechzigern hatte man doch eh noch einen ganz anderen Glauben und pries alles an was die Industrie und Technik hervorbrachte, den kritischen Umgang haben wir erst ab den Siebziger Jahren bekommen. Er las später ja auch diese Medizinbücher und informierte sich. Er hat wohl entweder nicht gefolgert, dass es ihn in Schwierigkeiten bringt, oder dachte das trifft auf ihn nicht zu. Viele LEute in seinem Umfeld haben das dann auch getan, er hat denen stets gesagt, das ist alles harmlos. Da ich ihn für ehrlich halte, wird er davon überzeugt gewesen sein. Als er später merkte, das er da ein Problem hat, konnte er es sich entweder nicht eingestehen, oder verdrängte es, oder er gab sich bewußt auf...als sich die Krankenhausaufenthalte häuften oder er Atemstilstand hatte, oder, oder, oder, jedesmal wenn jemand versuchte mit ihm zu sprechen und es gab diese Versuche, hat er sich die Einflußnahme verbeten."Ich brauche das Zeug!" Er soll ja auch zu Linda Thompson gesagt haben, dass er wisse, dass er etwas selbstzerstörerisches hatte. Ich kann Euch aus meiner eigenen Lebenserfahrung sagen, es gibt immer einen Grund für Sucht. Elvis als Privatmensch war nicht glücklich ab einem gewissen Punkt, wahrscheinlich war es einfach zuviel des Guten. Er hat sich in den Schlaf geflüchtet. Aber bitte, ich spekuliere auch nur und mache mir meinen eigenen Reim... |
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